Em-pa-nada. Schon beim Namen läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Die kleinen frittierten Halbmonde kennt man im ganzen mediterranen und lateinamerikanischen Raum. Egal ob in Argentinien, Panama oder Spanien, die gefüllten Teigtaschen versprühen Freude, Wärme und sogar ein klein wenig Sonnenschein. Doch um die Leckerbissen kosten zu können, brauchst du nicht gleich ins Flugzeug zu steigen (kannst du ja eeeeh nicht). Bis zum 22. November gibt’s im Gerolds Garten leckere Empanadas! Auch wenn du in diesem dichten Zürcher Nebel grade keinen Durchblick hast, kannst du einfach deiner Nase zu den Empanadas folgen.

Ganz oben im Newsletter siehst du ein Bild vom leeren Kunsthaus. Fast schon gespenstisch wirken die vielen verlassenen Räume in diesem riesigen Komplex. Museen in ganz Zürich verwaisen langsam. Bis sie wiederbelebt werden, dauert es wohl noch ein bisschen. Aber ganz auf sie verzichten musst du keineswegs! Zum perfekten Zeitpunkt hat der Verein Zürcher Museen seine neue Website gestartet. Dort kannst du über 235 Ausstellungen digital erkunden. Zusätzlich findest du auch digitale Führungen, Vorträge, Diskussionen und Lesungen. Hier geht’s zum digitalen Angebot der Zürcher Museen.

Neu habe ich mir angewöhnt, auf kleine, kurze Entdeckungsreisen zu gehen. Um den Block, durch die Gasse, über die Brücke. Andere würden es wohl einen Spaziergang nennen, bei mir heisst das aber Urban-Adventuring. Gestern war ich also wieder unterwegs und hab diese schöne Ecke entdeckt. Weisst du, wo das ist? Dann schreibe deine Antwort in den Kommentaren.

PS: Falls du deine Urban-Adventuring-Entdeckungen teilen willst, kannst du das hier im Züriphototrip tun.

Heute ist der 11.11. Ein wunderschönes Datum, das es nur einmal im Jahr gibt. Gleichmässigkeit in Perfektion. Nur noch besser ist es um 11:11 Uhr: 11.11 11:11. Palindromische Poesie. Weil ich mich so sehr über die Doppel-Elf freue, gibt es heute 11 Fakten zur 11. Physikalische Phänomene, geschichtliche Ereignisse und sagenhafte Legenden: Hier gehts zu den 11!

Grüne Knospen, rote Marienkäfer, Sonnen aus der Region: Umweltfreundliche Labels gibt es wie Sand am Meer. Einen genauen Überblick zu behalten, was wer wie macht, ist darum verwirrend und umständlich. Damit du beim nächsten Einkauf nicht noch eine Semesterarbeit über Grüne Labels schreiben musst, hat sich der Nivens Verein etwas einfallen lassen. Mit seiner neuen App «Green Pick» kannst du nachhaltige und regionale Angebote ganz einfach in deiner Nähe finden. Egal ob der Bioladen um die Ecke oder das Familienunternehmen auf dem Land — Green Pick zeigt dir alle nachhaltigen und sinnstiftenden Angebote aus deiner Region an. Unterstütze jetzt das Crowdify-Projekt von Green Pick!