foodsharing Zürich

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Wir retten Lebensmittel und du kannst das auch. Mach mit auf www.foodsharingschweiz.ch

Ort Zürich
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Essen retten in den eigenen vier Wänden

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Neulich haben wir schon etwas darüber erzählt, was Foodsharing Zürich so alles macht. Vielleicht hast du da schon gedacht: «Hui, in mir steckt auf jeden Fall auch eine Lebensmittelretterin oder ein Lebensmittelretter!» und bist gleich der dort verlinkten Anleitung zum mitmachen gefolgt. If so, juhu und willkommen!  Aber auch sonst kannst du in deinem täglichen Leben dazu beitragen, dass es in deinem Haushalt weniger Lebensmittelabfälle gibt. Unsere Top 3 Tipps für mehr Genuss und weniger Verschwendung: Überlegt einkaufenDas haben unsere Mamis (bei manchen natürlich auch die Papis) und die Hauswirtschaftslehrerin ja auch schon immer gesagt, und es ist eben schon wahr: Mit Hunger einkaufen gehen ist einfach keine gute Idee. Wrenn du deinen Einkauf mit einer Liste planst und dich auch daran hältst, hast du am Ende idealerweise nur soviel im Kühlschrank, wie du wirklich verbrauchen kannst. Nein, ist nicht so Rock’n’Roll wie nach dem reinen Lustprinzip einzukaufen – aber verursacht einfach weniger weggeworfene Nahrung und spart erst noch Geld! Überschüssiges und Reste verwertenDie Äpfel in der Früchteschale schrumpeln schon langsam? Ein Apfelmus ist ruckzuck gemacht. Beide Mitbewohner haben Milch gekauft (ausnahmsweise, weil sonst kauft sie ja immer niemand) und jetzt hast du zuviel? Mit Zitronensaft und fünf bis zehn Minuten Zeit wird feiner Frischkäse für den Sonntagsbrunch draus. Altbackenes Brot lässt sich prima zu Brotchips für den Fernsehabend verwerten oder, mit etwas mehr Zutaten, zu einem sogenannten Ofenschlupfer – Win-Win: Da müssen auch Äpfel rein, übrige Birnen gehen auch super, und wenn du wirklich viel zu viele davon hast, kann man wunderbar auch noch von deinem frischen Apfelmus dazu essen. ;-)  Auch «Reste verwerten» klingt nicht supersexy, wenn man es einfach so dahersagt – aber das Internet ist voll von tollen und simplen Ideen, wie du aus übrigen Zutaten noch etwas feines zaubern kannst.Überschuss weitergebenAuch bei umsichtigstem Einkaufen sind die Augen manchmal einfach grösser als der Bauch oder der Kochtopf. Wenn du also übereifrig warst beim Markt oder im Laden oder sich deine Pläne geändert haben, warum nicht einfach mal bei Nachbarn, Freundinnen oder Familie nachfragen, ob sie Verwendung haben für das, was bei dir den Stau im Küchenschrank verursacht? Das macht auch dir mehr Freude, als am Ende Verdorbenes zu entsorgen.  Obst, Gemüse, ungeöffnete Produkte bis maximal sechs Tage über dem Mindesthaltbarkeitsdatum und Brot kannst du übrigens auch bei einem von unseren Fair-Teiler-Standorten deponieren, so dass sich jemand anderes daran erfreuen kann. ACHTUNG: Nicht erlaubt sind zubereitete Speisen und gesundheitsriskante Lebensmittel wie zum Beispiel Hackfleisch, Produkte aus nicht erhitzter Rohmilch oder solche, die rohe Eier beinhalten, sowie Waren mit einem Verbrauchsdatum (NICHT gleichbedeutend mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum!).

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