Kommentare

hohe fixkosten sind das allerdümmste!

was hat sich da jetzt eigentlich getan? hast du die wohnung oder nicht? wann steigt die party? ;)

hi, ich hab das vor ein paar jahren auch gemacht. es hat ca. 3 jahre gedauert, und danach hab ich meinen job verloren und hab erst im nachhinein gemerkt, wieviel geld ich hätte für anderes ausgeben können oder auf die seite legen , ohne nachher steuerschulden zu haben..
es kommt darauf an, was du willst. willst du auch noch etwas reisen, und dir viel anderes leisten, würd ich nach einer günstigeren wohnung , die auch schön ist ausschau halten, aber geh nach deinem gefühl, wenn der job sehr anstrengend ist, dann ist so eine wohnung der perfekte ausgleich, aber ein bisschen übrig solltest du schon auch haben um noch was schönes zu unternehmen, sonst geht ja alles für die miete drauf... hälfte vom lohn finde ich persönlich schon etwas krass... vielleicht findest du was genauso schönes, etwas weiter weg und günstiger... oder du hast einen nebenjob mit dem du dann genug kohle hast..

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hallo
es chunnt würklich chli druf a, was du verdiensch, wies au rosengebüsch scho gschriebe hät... aber ich säge: machs! will susch überleisch der ständig, wie wäris echt gsi, wennis gmacht hät. drum, machs, zieh det i und denn weisches. wennt merksch dases finanziell eng wird, denn sofort uszieh und suscht, gnüsses eifach!! =)
lg

NImm die Wohnung, und FEIER deinen Glücksgriff. Das Leben schmeisst dir immer nur Dinge hin, die dich weiter bringen, so etwas wie "schlechte Erfahrungen" gibt es nicht. If you fail you know it's not for you, if you don't you know it is. GO FOR IT! Ich sorg für die Mukke.

Erwachsen werden.

dann verkotzt du mir noch meine neue terrasse :D

ok sag wann ich einziehen kann :D

Jupiiiii!! Freu mich für dich!!! ;-)

und hey.... sollte ich wirklich in die Wohnung einziehen gibt es eine fette Ron Orp Terrassenparty ;-)
@hugo_r: natürlich bist du eingeladen ;-)
@panchosancho: vielleicht klappt es dann mit uns und du kannst gleich bei mir einziehen ;-)
@puedel: auch dir schicke ich eine Einladung und du kannst dir danach selber ein bild von was auch immer machen ;-)

hey people,
Funny, funny... und ihr habt alle sowas von recht ;-)! und ich habe durch einige Kommentare gemerkt, warum ich nicht so entscheidungsfreudig bin.
Im Leben braucht es nicht immer für alles eine Sicherheit. Ich merke, dass ich überhaupt keine Angst haben muss falls es nicht so klappen sollte wie ich mir das Vorstelle. In der Schweiz wird das einem ja von klein auf ins Hirn getrichtet für alles eine Versicherung abschliessen zu müssen... Dabei kann man ruhig mal was im Leben riskieren! Da bin ich der Meinung von hugo_r und panchosancho. Es ist keine Entscheidung fürs Leben. Schlimmstenfall ziehe ich wieder aus that's it! Verhungern werde ich nicht und "rein in die Schulden" wird es auch nicht geben.
Deshalb habe ich den Rat von pudel beherzigt. Frech wie ich bin habe ich versucht zu verhandeln. Ihr gesagt, wie sehr mir die Wohnung gefällt sie jedoch für mein Budget ein wenig zu hoch ist. Habe Vorgeschlagen, ich könnte sonst ein paar Hauswart-Arbeiten (jeden Samstag die Waschküche putzen oder so..?) übernehmen und wie fest ich mich über einen positiven Entscheid freuen würde... blablabla... Das alles mit einer guten Mischung aus Sachlichkeit und Emotionalität.
Sollte die Verwaltung mir entgegenkommen, wage ich das Experiment ;-) wenn nein, gell princesshighaboveinthesky ;-) kommt -wie immer im leben und wie mit allem im leben- noch eine viel geilere wohnung! ist so... ;-)

Die Wohnung ist wohl sowas von komplett überteuert, dass die Vermieterin das jedem potentiellen Mieter sagt.
Letzthin habe ich ein Wohnungsinserat gesehen, da stand: "Per 1. Oktober zu vermieten" - es war Anfang Februar - da spricht viel dafür, dass die Wohnung unvermietbar und überteuert ist.
Und nun noch ein ernstgemeinter Tipp: Meine Wohnung kostet auch knapp die Hälfte meines Einkommens und ich verdiene einen Durchschnittslohn. Spätestens in den Sommermonaten bin ich dann nicht mehr so viel zuhause und dann "wurmt" es mich, so viel für die Unterkunft auszugeben. Zum Glück bin ich flexibel und kann mir tolle Mitbewohner auf Zeit holen.

Die Entscheidung ist nicht leicht. Wenn du gerne in CLubs und Bars gehst die bekanntlich teuer sind, viel shopping machst dann eher nicht.
Wenn du gerne schön wohnst und Abend dein Zuhause geniesst evtl. mit Freunden dann ist die Wohnung eine gute Entscheidung. Wenn der Job weg sein sollte musst du halt umziehen. Viel Glück beim Entscheiden:)

Ich würds im Leben nie tun, ziemlich unabhängig vom Einkommen. Überlege einmal, JEDEN MONAT arbeitest du erst einmal 2 Wochen NUR für die Wohnung, dann noch 2 Wochen für den Rest wie Essen, Steuern, Urlaub etc.
Nein, für das Geld würde ich lieber 2-3 mal im Jahr ganz fett in die Ferien gehen, das scheint mir massiv nachhaltiger zu sein.
Was passiert, wenn du einmal deinen Job verlierst? So was muss man heutzutage einfach als realistisch betrachten. Dann musst du auch gleich aus der Wohnung raus, da die 70% der ALK sicher nicht mehr reichen würde für Wohnung UND Leben. Dann stehst du da ohne Job und ohne Wohnung (aber mit schönen Erinnerungen an die Dachterasse, die du wetterbedingt höchstens 2-3 Monate im Jahr wirklich nutzen konntest....)
Nenn mich Bünzlischweizer, aber du hast explizit nach unserer meinung gefragt! ;-)