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Meine Antworten auf die Fragen:
- ENG ANEINANDERGEKUSCHELT
- RASCHERE VERBREITUNG VON EPIDEMIEN
- SCHLECHTERE LAUNE UND MEHR KRIMINALITÄT
- TOKYO - SCHLAFKAPSELN FÜR ALLE, DA ES FÜR WOHNUNGEN NICHT MEHR REICHT
- UNTERIRDISCH
- JA KLAR - MAN KANN ÜBERALL VERDICHTEN.
- PARADEPLATZ, NIEDERDORF, ALTSTADT, AUF DEM ZÜRISEE. ALLES RUNTERREISSEN, ZUPFLASTERN, TROCKENLESEN UND HOCHHÄUSER DRAUF
- HÖHERE STEUERN DAMIT DIE, DIE NOCH ARBEIT FINDEN FÜR DIEJENIGEN AUFKOMMEN, DIE NOCH KOMMEN UND NICHT ARBEITEN (WOLLEN).

Boden ist ein nicht vermehrbares Gut. Darum spielt hier der Markt (Angebot/Nachfrage) nicht wirklich. Es wird das realisiert, was den höchsten Profit verspricht, und nicht das, was ein weitverbreitetes Bedürfnis ist.
Übringens: Beim Link oben betreffend Krokodil habe ich mich im Copy/Paste vertan. Hier der richtige: www.baublatt.ch

Aceman, ironischerweise sind grad die Mieten in den neuen Hochhäusern in Zürich West unerschwinglich für Normalverdiener, Luxus- und Zweitwohnungen. In Bezug auf Ausnutzung stehen diese in den dichtesten Gebieten in Zürich. Die Nachfrage wäre da. Weshalb wird sie nicht bedient?

Für mich ist klar: Entweder verdichten oder mit teuren Wohnungen leben müssen. Der einzige Weg, wohin noch gbeaut werden kann, ist in die Höhe und nur wenns mehr Wohnungen gibt, kann man die Nachfrage bedienen.

der Grossteil des Kreis 5 Hardbrücke auswärts gehört heute 4-5 internationalen börsenkotierten Immobiliengesellschaften (international mit Blick auf Aktionärsstrukur, darunter auch die weltweit bekanntesten Hedgefunds wie Blackrock etc), welche die ehemaligen Industrieareale zusammengekauft haben. die Schweiz ist für ausländisches Kapital eine lukrative und sichere Geldanlage. andererseits ist auch klar, dass die kein Interesse an günstigen Wohnungen oder sozialer Durchmischung haben. Was da im Kreis 5 abgeht, wird andernorts in Zürich und der Schweiz noch kommen (der Lockerung der Lex Koller sei dank), je mehr ausländisches Kapital in die Schweiz fliesst.

Vielleicht sollte man den begrenzten Platz in der Stadt einfach nicht mit teuren Luxuswohnungen verschwenden!? Im Kreis 5 z.B. wurden in den letzten Jahren viele neue Wohnungen erstellt, leider zahlt man für 2-3 Zimmer schon 3000+ Fr. / Monat. Das bringt dann natürlich den wenigsten etwas.

Anstatt Zurich noch mehr zu verdichten und zu gentrifizieren sollten m.E. die Pläne der Architektengruppe Krokodil ernst genommen und vorangetrieben werden. Diese Gruppe hat detaillierte Studien erstellt, wie eine komplett neue Stadt im Glatttal entstehen könnte, die ohne allzuviel Dichtestress (im Gegenteil) zusätzlichen 200'000 Menschen Wohn- und Lebensraum bieten könnte. siehe z.B. startpage.com

Von welchen Entscheidungen redest Du, Sargnagel?

Nix göttliche Hand... der tiefrot-rot-grüne "Stadtrat" hat seine Fehlentscheidung bereits getroffen.
Nicht gelesen?
Dafür baut er euch ja viele schöne farbige Velowege.
Toll, nicht?

Ron, das müssen ja nicht wir entscheiden, diese Entscheidungen trifft für uns die unfehlbare göttliche Hand des freien Markts.
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