Ein paar Jahre ist es her, da war Güzin Kar zu Gast in der Coalmine. Ich weiss gar nicht mehr genau, warum sie dort war; eine Lesung ächt? So oder so habe ich mich da ein bisschen in sie verliebt, weil sie einfach eine unglaublich witzige und coole Frau ist. Ob auch aus Liebe oder einfach weil sie eine gute Regisseurin ist, hat auch das Filmfoyer sie eingeladen, oder zeigt viel eher ihren Film Fliegende Fische müssen ins Meer. Eintritt 14 Franken, reduziert 8.
20:30 Kino Loge

Ich bin weder eine Frau noch Ägypter, kenne aber beide gut, weil ich erstens das Glück hatte, schon von vielen grossartigen Frauen durchs Leben begleitet zu werden und zweitens - Weltenbummler der ich bin - eine kurze Zeit in Kairo gelebt zu haben. Daher ist mir der Veranstaltungstitel « Wir sind nicht so leicht unterzukriegen / Frauen in Ägypten wagen Revolution» gleich ins Auge gesprungen. Erst dann habe ich entdeckt, dass der im Kirchgemeindehaus Välte (wichtig, da ich das Thema im religiösen Diskurs normalerweise meide) stattfindet und (noch wichtiger, da für mich die Ausladung) sich an ein weibliches Publikum richtet. Voilà, meine lieben Winterthurerinnen. Eintritt frei.
9:00 Pfarrheim St. Urban

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Wochenlang war ich auf der Suche nach einer schönen Sonnenbrille. Schliesslich weiss man nie, wann die Sonnenstrahlen sich wieder durch die Nebeldecke drücken. Gesucht, gefunden und zwar dieses schöne Modell von Komono.
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Changjiang-Fluss, Chongqing 2008.
Nach dem kurzen Download des empfohlenen Plugins kannst du hier einen virtuellen Spaziergang durch die ganze Ausstellung machen.

Durchbruch für die Selfie-Forschung: Das Projekt Selfiecity hat mehr als 3.000 digitale Selbstporträts von Instagram-Nutzern analysiert und dabei herausgefunden, in welcher Stadt am häufigsten gelacht wird, wer den Kopf wie neigt und was das Durchschnittsalter der Selfie-FotografInnen ist. Verglichen wurden die Städte Berlin, Bangkok, Moskau, New York und Sao Paulo. Davon kann die Duckface-Forschung bislang nur träumen.  Ansehen!

Die kanadische Künstlerin Aganetha Dyck hat zwei Passionen: Kunst und Bienen. Diese verbindet sie, indem sie Porzellanfiguren in speziell angefertigte Bienenkörbe stellt und die Insekten ein Kunstwerk daraus anfertigen lässt. Mehr Bilder findest du hier.

Chet Faker führt durch die vier Jahreszeiten.