Ich mag Flamingos. Die sind schön, krähen ganz lustig und sehen super aus auf meinen kreisi Badehosen. Flamingo heisst auf spanisch flamenco. Gut, nun ist auch die Brücke gebaut: Im Theater am Gleis stehen Tänzerinnen gemeinsam mit Waschmaschinen auf der Bühne und bewegen sich zu einer Mischung aus traditioneller Flamencomusik und elektronischen Klängen. Grandios. Mehr hierzu.
20:15 Theater am Gleis

Wenn man Willisauerringli eine Weile in Schoggimilch taucht, dann schmecken sie noch besser. Das war bisher so ziemlich alles, was ich mit dem Dorf in Luzern verbunden habe. Jetzt kommt auch eine erfolgreiche Vollblutmusikerin hinzu: Frölein Da Capo, nicht nur, aber vor allem bekannt aus Giaccobo/Müller. Heute steht sie René Donzé und dem Publikum Red und Antwort.
20:00 Coalmine

Auf den ersten Blick hielt ich den jungen Kerl auf dem Plakat für Oli Pocher in Verkleidung und überlegte mir schon die wildesten Gewaltakte gegen das Bild. Doch brav wie ich bin, hielt ich inne und las erst mal, wer da was macht. Und stellte erfreut fest: Der Typ heisst Ken Bardowicks und macht Comedy auf grobeschätzt 253823 mal höherem Niveau als der Pocher.

20:00 Casinotheater

Immer öfter hört man den Begriff Augmented Reality in den Medien, vor allem dann, wenn man von innovativen Apps spricht. Das deutsche Unternehmen metaio hat die erweiterte Realität zu ihrem Fachgebiet erklärt und erstaunt mit jeder entwickelten Applikation die Benutzer aufs Neue. Einen Vorgeschmack auf, dass was uns in Zukunft erwartet erhält ihr hier.

Mit der Kampagne Give a Minute versuchen die Städte Chicago, Memphis, New York und San Jose den Dialog zwischen lokalen Poliitkern und den Bürgern selbst zu fördern. Auf der Website oder per SMS, kann jeder seine Ideen mitteilen, welche dann in Post-It form auf der Website gezeigt werden. Die Besten werden von den Politikern aufgegriffen und besprochen. Idee / Zur Website

 Schwarzweiss-Kontraste, verlassene Dörfer, verzerrte Stimmen und besessene Kinder. Was wie eine Vorlage für einen Horrorfilm wirkt, ist in Wirklichkeit das neue Musikvideo des südafrikanischen Elektro-Hip Hopers Spoek Mathambo. Pieter Hugo führte Regie und transportierte die düstere Stimmung, die vom Lied ausgeht ins Visuelle. Ich plädiere für mehr von dem und weniger David-Guetta-Shizzle auf MTV. Zum Video