Donnerstag, 26.04.2018

Bern : Neue Bio-Weinbar, Heidi & Film am Mittag

 
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Film am Mittag

 
Bis in die 1990er Jahre gingen Fachleute davon aus, dass Migrantinnen und Migranten im Alter in ihre Herkunftsländer zurückkehren werden. Heute zeigt sich, dass dies oft nicht der Realität entspricht. Im Film «Wir bleiben» vom Schweizerischen Roten Kreuz und in den Porträts von Peter Käser erzählen Migrantinnen und Migranten über ihr Leben in der Schweiz sowie über Erfahrungen, Herausforderungen und das Älterwerden. Eintritt frei. Mittagessen während der Vorführung ist erlaubt.
 
 
 

Donnerstag, 26.04.2018 12:15

 
 
 
 
 
Facebook/delinat
 

Eröffnung Bio-Weinbar

 
Weinbars gibt es meiner Meinung nach viel zu wenige in Bern. Doch ab heute haben wir einen Neuzugang. An der Spitalgasse 25 eröffnet der Biowein-Pionier Delinat eine schmucke Bar mit über 100 Weinen in verschiedenen Bar-Zonen. Ausserdem gibt es sogenannte Wein-Flights, wobei man verschiedene Weine degustieren und miteinander vergleichen kann. Und wer bei all dem Wein gerne auch etwas essen möchte, kann sich dazu ein feines Winzer-Plättli bestellen.
Foto: facebook/delinat
 
 
 
 
 
www.maximtheater.ch
 

Who the hell is Heidi?

 
Sechs Frauen, alle leben in Zürich, jede mit einer anderen Nationalität, ergründen gemeinsam ihre Identität. Dabei stellt sich heraus: Ihre Schicksale könnten unterschiedlicher nicht sein und die syrische Aktivistin hat die Nase voll von den ewig gleichen Fragen ihrer Kolleginnen. Das Stück Who the hell is Heidi vom Maxim Theater zeigt, dass Identität nicht auf dem Wappen des Reisepasses basiert, sondern auf Werten die man in sich trägt.

 
 
 

26-28.04.2018, Tojo

 
 
 

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100-Days Projekt: Sharing is caring <3

 
Ekimeli ist eine Berner NGO, die im Kongo eine Schule gebaut hat und so über 200 Kindern eine Schulbildung ermöglicht. An diversen Anlässen in der Schweiz konnten sie eine grosse Menge an Sachspenden wie Schulmaterial, Spielsachen und Kleidung für die Kinder sammeln. Damit sie diese nun aber in einem Container von der Schweiz in den Kongo transportieren können, sind sie auf finanzielle Hilfe via Crowdfunding angewiesen.
 
 
 
 
 
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Surma – Björk mal anders

 

Ganz ehrlich, manchmal ist es ziemlich schwierig über Musik zu schreiben. Doch im Falle von Surma, hab ich mich einfach in einen Park gelegt, die Musik angemacht und wurde sofort in diese heringesogen. Müsste ich...

 
 
 
 
 
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