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Sneaky Sunday im Riffraff: HIGH & LOW - JOHN GALLIANO

Dein Höhepunkt des Wochenendes ist am Sonntagabend im Sneaky Sunday! Wir zeigen den Dokfilm "High & Low - John Galliano" über den berüchtigten Modedesigner. Tickets gibts hier.Der britische Modedesigner John Galliano galt in den 90er und 00er Jahren als einer der herausragendsten und einflussreichsten Namen in der Modewelt, bis seine Karriere 2011 ein jähes Ende fand. Galliano wurde dabei gefilmt, wie er betrunken in einer Pariser Bar mit antisemitischen und rassistischen Äusserungen rumpöbelt. Wie konnte es so weit kommen? Unveröffentlichtes Filmmaterial und Interviews mit einigen der bekanntesten Persönlichkeiten der Mode-und Popwelt wie Naomi Campbell, Kate Moss und Anna Wintour zeichnen Gallianos turbulente Laufbahn nach.

Rons ♥-Geschenke für die Mutterperson in deinem Leben

Mittlerweile sind wir ja (leider) aus dem Alter raus, in dem Muttern sich über selbstgemachte Nudelbilder freut. Da heisst es: Kreativ werden. Oder eben good old Ron fragen. Ich habe da nämlich ein paar Ideen, die der Mutterperson in deinem Leben gefallen:1. Badi-AboDeine Erzeugerin schwimmt in jeder freien Minute durch den Zürisee? Wie wärs mit einem Saison-Abo für die Zürcher Badis? Das gefällt ihr auch, wenn sie nicht gerne schwimmt – ab und zu ein bisschen sünnele, tut schliesslich auch der Seele gut.2. Den Vögeln lauschenBild: GiphyViele Senior:innen werden passionierte Ornitholg:innen. Ich weiss nicht, woran das liegt, aber in meinem Umfeld konnte ich das über die letzten Jahre hübsch beobachten. Alle, die solch eine Vogelliebhaberin beschenken wollen: Ein ornothologischer Spaziergang mit der sympathischen Ruth, einer ausgebildeten Feldornithologin und Exkursionsleiterin, ist eine wirklich feine Sache. Findet zum Beispiel SEHR früh oder abends im Friedhof Sihlfeld statt.3. Einfach mal Tacheles sprechenBild: UnsplashOk, Punkt 3 ist sicherlich meine ungewöhnlichste Geschenkidee, aber die hat es in sich: Während des Audiowalks über das Krematorium Sihlfeld könnt ihr endlich mal über die wichigen Dinge sinnieren – Leben, Tod und Erinnerung –, und im Anschluss darüber sprechen. Der wirklich toll gemachte Audiowalk ist ein akustisches Erlebnis an einem der besonderen Plätze Zürichs.4. Einen FrauenstadtrundgangSeien wir ehrlich, das schönste Geschenk, das du deiner Mutter machen kannst, ist Zeit zusammen. Zum Beispiel bei einem Frauenstadtrundgang und anschliessenden Apéro.5. Erlebnis im Park Seleger MoorBild: Park Seleger MoorErst vor Kurzem war ich zum ersten Mal hier und dachte mir: Meine Mutter wird es lieben. Und deine ganz bestimmt auch: Der Park Seleger Moor in Rifferswil bietet auf einer Gesamtfläche von 120'000 m2 Hunderttausende von Rhododendren- und Azaleenblüten in allen Farben. Neben zahlreichen verschlungenen Pfaden führt ein rollstuhlgängiger Spazierweg über 3 km durch den Park und macht ein Schlendern durch die wunderbare Natur zu einem unvergesslichen Vergnügen. Nebst Kunstevents, Yogakursen und sogar einer Natur-Coiffeuse, kannst du auch an Tee-Zeremonien teilnehmen.6. Lokale BlumenBild: GiphyWenn es denn Blumen sein sollen, dann lokale. Meine Lieblingsadressen für schöne, regionale Blumen sind Floral Lokal, die Blumerei und Sibylles Blumenvelo in Albisrieden.7. Bücher für das spirituelle Wesen in ihrBild: GiphyNoch so ein Trend unter Mutterpersonen: Im Alter werden sie zunehmend spirituell. Das meine ich total liebevoll. Darum soll sich das spirituelle Wesen, das sie ist, mit einem Gutschein in der Buchhandlung im Licht nach Herzenslust austoben. 8. Schoggi, und was für eineAuch Schokolade ist ein klassisches Geschenk am Muttertag, aber mach doch grad ein Erlebnis draus. Die Schokoladenmanufaktur von Zürichocolatier La Flor ist jeweils donnerstags und freitags zwischen 15.00 und 18.00 geöffnet. Wenn du sie besuchen gehst, darfst du meistens auch einen Blick hinter die Kulissen werfen und ein kleines Tasting machen – eine Offenbarung, und ein unvergessliches Erlebnis zu zweit.Herrlich vegane Schokolade und andere Köstlichkeiten gibts bei Moon. 

Comic im Mai: Martina Walther

Diesen Monat begleiten uns die Zeichnungen von Martina Walther im Newsletter. Ich habe die Luzerner Illustratorin schon kennengelernt und im Interview so einiges über sie erfahren. Aber lies selbst.Hoi Martina, magst du dich und deinen Werdegang kurz vorstellen?Ja gern, ich heisse Martina Walther, wohne in Luzern und bin selbstständig als Illustratorin, Gestalterin und Bilderbuchmacherin. Vor 10 Jahren habe ich mein Studium Illustration Fiction an der HSLU Design & Kunst abgeschlossen und arbeite seither freischaffend in Luzern und im Emmental. 2023 ist mein 3. Bilderbuch «Albertas Wunschladen» beim Kunstanstifter Verlag erschienen, mein erstes Buch mit Text aus eigener Feder. Das Buch war 2023 für den Serafina Award (Nachwuchspreis für Illustration der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur) nominiert und 2024 beim Bologna Ragazzi Award Amazing Bookshelf vertreten. Und erzählst du mir etwas zu den Bildern, die diesen Monat im Newsletter kommen?Das sind Figuren, Objekte oder kleine Szenen die alle aus dem Bilderbuch «Albertas Wunschladen» stammen.Hast du ein Lieblingsbild daraus und wenn ja, warum?Ich mag gerne das Bild mit Jürgen und der grossen Muschel, vielleicht weil es mich ans Meer erinnert. Was wolltest du als Kind mal werden?Verschiedenes: Töpferin, Kindergärtnerin, Gärtnerin, Laborantin, ... Wie würdest du deinen Stil beschreiben?Ich mixe am liebsten verschiedenste Materialien und Utensilien. Meine Bilder sind häufig eine Kombination aus Zeichnung und Collage mit vielfältigen Utensilien wie Buntstift, Fineliner, Kreide, Tusche, Papierschnipsel, Folien, Pailletten und mehr. Auch eine gewisse Detailfülle bereitet mir grosse Freude. Ich arbeite am liebsten analog und versuche die Arbeit am Bildschirm auf ein Minimum zu reduzieren. Hast du eine Lieblingsfarbe?Gelb und Rosa zum Zeichnen. Welche Themen liegen dir besonders am Herzen?Beim Beginn einer neuen Geschichte weiss ich selber nicht was für Themen im Buch dann schlussendlich vorkommen werden. Ich lasse mich da sehr von den Protagonist:innen leiten. Diese kenne ich zu Beginn sehr gut und schaue, wohin sie das Leben so führt bei mir auf dem Papier. Ich überlege mir, was sie gerne machen, was nicht so, wo sie leben und auf wen sie alles treffen. Grob gesagt interessiert mich in meinen Geschichten das menschliche Miteinander, das alltägliche Leben, Geschehnisse und Realitäten mit kleinen Geschichten und Figuren zu erzählen und ganz wichtig: viel Fantasie und Vorstellungskraft. Was zeichnest du am liebsten?Am liebsten zeichne ich Figuren und Köpfe. Wo bist du aufgewachsen und hatte das einen Einfluss auf den Verlauf deines weiteren Lebens? Oder auch auf deine Zeichnungen?Ich bin in einem grossen alten Bauernhaus in einem kleinen Dorf mitten im Emmental aufgewachsen. Ich fand’s toll dort, viel Freiraum, viel Natur und Platz im Haus, um grosse Sachen zu basteln. Einfluss auf mein Leben hatten eher meine Mitmenschen, würd ich sagen, ich glaub weniger der Ort. Auf meine Zeichnungen jedoch, wie ich Sachen meistens in frontaler Ansicht in den Raum stelle, da denk ich, da war meine Hochbauzeichnerlehre in Signau sehr prägend. Was bringt dir im Moment Freude?Das Storyboard entwickeln von meinem nächsten Buch, Frühlingsvorfreude, Töpfern, neues Zuhause einrichten und immer wieder umstellen, Spaziergänge und Theaterbesuche mit Freund:innen. Zähl mir stichwortartig ein paar deiner Lieblingsdinge (oder -momente oder -erfahrungen) auf.Tiramisu zum Frühstück; die blaue Stunde; lange ausschlafen; reisen, ohne dass ich weiss, wo ich am nächsten Tag sein werde; Brockenstuben; Paprikachips; am Morgen vor dem Atelier in den See springen; Sonne und Sommer. Was können Comics, Cartoons und Illustrationen, was andere Medien nicht können?Sie schaffen diese tolle Verbindung von Bild und Text. Bilder in einem Buch können über den Text hinaus etwas erzählen, eine Emotion der Person vermitteln, etwas von vorher/früher nochmals aufgreifen. Es ist ein Spiel, ein bisschen wie zwischen den Zeilen lesen und so etwas erfahren. Ein illustriertes Buch lässt mich im besten Fall beim mehrmaligen Durchblättern immer wieder Neues entdecken. Und schön ist auch, dass es etwas Direktes hat, man braucht so wenig dafür: Stifte und Papier, und schon können Welten entstehen. Was wissen viele Leute nicht über dich?Ich will nicht heiraten, aber es gab eine Zeit, da hätte ich eine Ausnahme gemacht und Stephan Eicher geheiratet :^)