Dienstag, 21.04.2020

Basel : 1619 Project, Neuentdeckungen & Schweizer Musikszene

 
 
 
Liebe Sternengucker, heute wende ich den Blick in den Himmel, es ist Sternschnuppennacht. Der Himmel ist zur Zeit ja sowieso schön - hier findest du massig Impressionen - und sollte sowieso mehr in Betracht gezogen werden. Heute Nacht regnet es Sternschnuppen, bis 20 Stück pro Stunde. Mehr Informationen findest du hier. Auf viele gute Wünsche, auf einen heiteren Tag,

 
 
 
Basel Fototrip
 
 

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Bild: New York Times
 

Zeit für Lektüre

 
Er dauert und dauert dieser Shutdown – ich nutze die Zeit momentan, um die Artikel zu lesen, für die ich schon gefühlte sechs Monate ein Tab im Browser offen habe. Dabei ist auch ein Blick über den Atlantik durchaus lohnenswert. Das New York Times Magazine hat letztes Jahr das 1619 Project gestartet, bei dem das Erbe der Sklaverei neubetrachtet und aufgearbeitet wird. Nicht nur sind darin Texte enthalten, die aufzeigen, wie die Sklaverei noch heute Auswirkungen auf das zeitgenössische Amerika hat; Teil der des Projektes sind auch Gedichte, Kurzgeschichten und ein Fotoessay. Zum 1619 Project geht’s hier.
 
 
 

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Bild: ClubCultureCH
 

Rumstöbern in der Schweizer Musiklandschaft

 

Für manche mag langes Lesen am Computer (siehe oben) zu anstrengend oder ermüdend sein. Alternativ bietet es sich an, in diesen Tagen auf musikalische Entdeckungstour zu gehen. Dass es hierzulande eine ziemlich aktive und innovative Musikszene gibt, wird einigen schon bekannt sein. Falls nicht, ist etwas Forschungsarbeit angesagt! Von verschiedenen Indie-Labels gibt es Playlists mit Musik von Schweizer Künstler*innen. Gute Anfangspunkte bieten der Candy Kiosk von BlauBlau Records und die etwas direkter betitelte Playlist Stay Home and Support Swiss Music von Irascible Music. Und nicht zuletzt sei die Soli-Compilation für die hiesige Clubkultur, Make Soom Room: Electronic Relief in Switzerland, empfohlen. Und nie vergessen: am wirkungsvollsten kann man Musiker*innen immer noch durch den Kauf ihrer Musik unterstützen!

 
 
 

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Die Mond-Quarantäne

 

Vor rund 50 Jahren mussten drei Männer wochenlang in Quarantäne ausharren. Man hatte Angst, sie könnten gefährliche Krankheiten in sich tragen, die sie von weit her mitbrachten. Aber die drei Männer kamen nicht etwa aus einem Seuchengebiet, sondern vom Mond! Nachdem die Astronauten Armstrong, Aldrin und Collins von ihrer Apollo-Mission zurückkehrten, verbrachten sie drei ganze Wochen in Quarantäne, um sicherzugehen, dass sie keine «Mond-Plage» mitbrachten. Hier siehst du die verrückte Geschichte der Mond-Quarantäne.

 
 
 
 
 
Giphy
 

Tastatur sprinten

 

Ich hab ein neues Hobby: Tastatur sprinten! Ziel ist es, so schnell wie möglich auf der Tastatur zu schreiben. Dafür trainiere ich meine Finger täglich. Zuerst gibt es ein Stretching und dann folgen 20 Kniebeugen, eehm Fingergelenkbeugen. Beim letzten Sprint habe ich stolze 92 Wörter pro Minute geschafft (oder wie die Profis sagen: WPM). Das reicht mir aber noch lange nicht... die 100-WPM-Grenze werde ich noch schaffen! Jawohl, mich juckt es nämlich in den Fingern. Wie viele schaffst du? Hier kannst du deine flinken Finger sprinten lassen. Sei schnell und teile deine Ergebnisse in den Kommentaren!

 
 
 
 
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