Zum ersten Mal öffnet das Materiallager OFFCUT seine Pforten. Das Kollektiv sammelt altbekannte und ungewöhnliche Materialien von Ausschussproduktion. (Manchmal - man horche auf - auch mit Patina.)  In New York, Sydney, Paris und Berlin findet das schon länger statt. Jetzt geht es darum das gebrauchte und neuwertige Material an einen neuen Besitzer zu bringen. Hast du eine Projektidee? Das Ganze findet im Rahmen vom Mühlefest statt. Hingehen, stöbern und gewinnen. Mehr dazu
Samstag 14 Uhr Turbinenhaus Aktienmühle Gärtnerstrasse 46 

 

 

Ein Samstagsprogramm, gegensätzlicher könnte es nicht sein:
3 Jahre Irrsinn. Irrsinn, Unsinn, Langsinn, Rauchersinn? Trinksinn! Sinnlos, Sinnfrage, Sinnsuche, Sinnvoll, Sin Tonic, Frohsinn, Stumpfsinn, Unsinn und Sinnsalabim....
Wer die Irrsinnbar kennt, geht sowieso hin. Wer sie noch nicht kennt und Raucher verträgt, soll unbedingt hingehen. Eine hübsche Kneipe mit einer spannenden Architektur. Es gibt meist Rockmusik zu hören. Und: Es het e Döggelichaschte!
Aber:
Zuerst sich der Frage stellen, ob man nicht doch das Imaginfestivalprogramm präsentiert bekommen möchte, untermalt von High Class DJs aus dem Umfeld des Breakbeats, Elektros und Dubsteps. Das soziale Festival-Team schmeisst ne grosse Sause im Rossstall. Eintritt 28.-
You choose.
Samstag 22:00 Irsinnbar oder Kaserne


 

 

 

 

 

 

 

 

Totales Nichtstun ist ja auch Mist. Also los. Mit dem Tram oder Zug nach Aesch. Dann die bequemen Schuhe anziehen und zur Ruine Pfeffingen steigen. Den Hügel emporklimmen, ein erstes Päuschen und weiter, hoch zur Eggfluh. Achtung: Strenger letzter Abschnitt! Dann genüsslich hinunter nach Zwingen schländern, die S-Bahn nehmen und zurück Richtung Grossstadt. Oder für Typen wie ich: In Dornach ein Gummiboot schnappen und die Birs runtercruisen. Achtung: Es kommt in Münchenstein ein Wasserfall! Streckenkenntnisse erforderlich. Bei Minigolf den milden Abend in der Grün 80 geniessen und die geschundenen Glieder im Tümpel kühlen. Herrlich. Nichts mehr dazu. Erholung garantiert.
Sonntag oder sonstirgendwannmal


 

 

1975 sang Paul Simon von  50 Wegen, um seine Liebste loszuwerden. Eine Methode, die er damals mit Sicherheit noch nicht kannte, habe ich kürzlich auf auslisten.de entdeckt: Schlussmachen per Spotify Playlist. Zumindest über mangelnde Kreativität konnte sich die Person nicht beklagen. Hier kannst du dir die Liste anhören.