Kommentare

@diarama: merci villmal. (ich bin selbst übrigens keine gelernte Lehrerin in dem Sinn. Hab zwar ein paar Jahre unterrichtet, aber damit aufgehört. Arbeite aber immer noch sehr schulnah).

nicht die lehrer sind eine gefahr für die schule und die kinder, sondern die politiker der grössten schweizer partei (und deren wähler). in zukunft sollen schnürlischriftschreiben, dreisatzrechnen und mundartsprechen die sich wandelnde gesellschaft wieder auf spur bringen.
www.nzz.ch

@slomo
Also, zuerst bittest du um eine ausführliche Antwort, und dann liest du sie nicht mal? Schade, denn sie ist zwar lang, aber es lohnt tatsächlich, sie zu lesen!
@schnüffisheim
Ich muss dich leider fragen: wo wohnst du denn? Da wo ich wohne, hab ich jedenfalls ganz tolle Lehrer getroffen, und ich war ehrlichgesagt ziemlich beeindruckt von der Professionalität des Elternabends! und ich wohne nicht auf dem Lande oder in einer ausländerfreien Zone, sondern in BÜMPLIZ !
Ich kann nicht sagen, dass ich mit allem einverstanden und glücklich bin, aber so wie du das darstellst, hab ich das nicht erlebt. Dass Privatschulen keine Lösung bringen, davon bin ich allerdings überzeugt.
@mary
Ich kenne die Freuden und Leiden des Lehrerberufs aus nächster Nähe - fast alle in meiner Familie sind irgenwie Lehrer - und du beschreibst die Schwierigkeiten sehr treffend. Ich wusste deshalb auch schon lange, dass ich NICHT Lehrer werden will.
Vielen Dank also an dich und die anderen, die sich dieser schwierigen Aufgabe stellen!

masch das äxtra mary? :D isch mer imfall zlang zum läse, has nur überfloge. weiss auch gar nicht was der anklagende tonfall soll, würde sagen typisch lehrer, deformation professionel. warum soll man sich in die erziehung reinreden lassen? das geht die schule echt nichts an. wenn man merkt dass eine junge lehrperson am anschlag ist, auch knowhow-technisch (gerade jetzt beim integrativen unterricht ist das ja wirklich keine schande), und das anspricht, nur schon FRAGT, ob die person jetzt unterstützung habe, oder FRAGT, woher sie ihr knowhow habe, da wird man genau in dem ton in die ecke gestellt, mit dem du hier kommst. ich bin engagiert in einem elternrat, und mein ziel ist die schultechnische zusammenarbeit. da muss sich keiner in meine erziehung einmischen, aber wir als eltern möchten die schule unterstützen, insofern, dass wir zusätzliches auf die beine stellen, das schule und eltern etwas zusammenrücken lässt und vielleicht die schule sogar ein wenig entlastet. beispiel: elternbidlung organisieren, übersetzungen anbieten. vielen dank aber für die ehrlichkeit jedenfalls, sowas bekommt man natürlich von lehrern direkt nie zu hören. mir war eben auch so, die armen lernen das gar nie, wie man sich praktisch im beruf behauptet. warum ist das so? dass man da ein geheimnis draus macht meine ich? lehrer hätten viel mehr sympatien von uns eltern wenn sie da ehrlich wären. aber sie kommen aus der schule, waren immer nur in der schule, sind halb so alt wie wir (fast) und meinen uns alles sagen zu müssen, halten uns für erziehungstechnische versager ("wie sieht es eigentlich mit dem medienkonsum aus?") und für ähm bildungsfern. natürlich löschts einem da ab, nicht? wir eltern werden uns nun noch mehr in die schule drängen, um eben genau diese zurückhaltung der lehrer sozusagen mit gewalt wegzudrängen. da sind wir, und wir wollen wissen was da läuft. wir bringen unsere kinder in die schule, also wollen wir wissen was da läuft und warum.

extra für slomo und für all die, die meinen ersten beitrag nicht verstanden haben, differenziere ich ihn halt nochmal aus (wobei ich nicht versprechen kann, dass man diesmal mehr versteht):
Die Lehrer bekommen hier nur eine mangelhafte Ausbildung. Die Studienzahlen sprechen wohl für sich. Man bekommt im fachlichen Bereich wohl noch einigermassen Qualität eingetrichtert, aber was Schule wirklich heisst, das fällt völlig weg. Schule ist mehr als FAchwissen. SChule heisst, täglich bis zu 8 Stunden vor 25 Kindern zu stehen, denengegenüber man eine Verantwortung trägt. Schule heisst, didaktisch klug, geplant aber auch spontan-improvisiert agieren zu können auf aktuelle Situationen in der Klasse. Sowas lernt man nicht - oder kaum - im Studium. Junglehrer werden einfach ins kalte Wasser geworfen, sie bekommen keine/kaum Unterstützung. Wie sollen sie lernen, sich zu behaupten? Wie sollen sie wissen, (wenn nicht gerade ein Naturtalent vorhanden ist), wie man eine Klasse führt? Wie man mit Eltern aus den unterschiedlichsten Schichten kommuniziert? Sicherlich sind nicht alle Menschen für den Lehrberuf geeignet, die ihn ausüben. Viele wären es aber, wenn das System sie nicht verraten und hängen lassen würde. Was im Studium überhaupt gar nie vorkommt, ist, wie man mit schwierigen Situationen in der Klasse umgeht. Schulen sind eben nicht nur Lernfabriken, sondern Schule ist Lebenswelt, es menschelt eben. Schon 2-3 Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten reichen, um eine komplette Klasse auf den Kopf zu stellen. Du sagst, slomo, es würde dir schon reichen, wenn die Lehrer deinen Kindern fachliches beibringen würden. Aber wie in aller Welt sollen sie das schaffen, wenn soviel Unruhe durch ein paar wenige entsteht, dass ein gutes Lernen in der Klasse gar nicht mehr möglich ist? Sollen sie einfach wegschauen? Sollen die schwierigen Schüler einfach ausgeschult werden? Soll eine ganze Klasse unter wenigen einzelnen leiden müssen?Aber auch die Eltern der schwierigen Kinder verlangen ihr Recht, dass ihr Kind etwas in der Schule lernt. Das neue Integrationsmodell für die Volksschule ist den Lehrern nicht gerade behilflich in dieser Sache. Sag, slomo, was würdest du da als z.B. Junglehrer machen, wenn du dafür nicht ausgebildet bist? Oder als älterer Lehrer, wenn dir die SChüler mit ihren Ansprüchen, die sie von zu Hause mitbringen, versuchen, auf der Nase herumzutanzen?`Hm, schwierig, gell. Die Schulpflegen und der Kanton versagen in diesen Fragen völlig.
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Kooperation zw. Elternhaus und Schule heisst Zusammenarbeit. Eine solche findet kaum statt, weil von beiden Seiten die Barrieren extrem hoch sind. Die Schule will sich nicht in die Karten schauen lassen, und die Eltern wollen sich nicht in die Erziehung ihrer Kinder reinreden lassen. Mal sehr überspitzt formuliert. Die Zusammenarbeit beschränkt sich meistens auf die paar läppischen Elterngespräche im Jahr, bei denen es dann meistens auch noch darum geht, was alles nicht gut läuft beim Sprössling. Vielleicht gibt es sogar einen Elterntag - und die Eltern dürfen dann für die ihnen verhasste - oder fremde, distanzierte schule - auch noch Kuchen backen. Das ist zu wenig für eine Kooperation. Wenn Eltern und Schule mehr zusammenarbeiten würden, wäre vor allem den Kindern gedient. Sie stünden nicht im ständigen Loyalitätskonflikt, sie könnten sich sicher sein, dass die Erwachsenen an einem Strick ziehen und müssten selber weniger Energie in Konflikte in beiden Systemen investieren. Der Kanton schreibt mittlerweile eine Elternpartizipation in der Schule vor. Doch leider muss man feststellen, dass diese weder von der einen noch von der anderen Seite genutzt wird. Eltern wollen oft nicht mitarbeiten, weil ihnen das zuviel wird, Schulen lassen die Eltern oft zu wenig mitsprechen, weil sie sich in ihrer Kompetenz angegriffen fühlen. Eltern und Schule ziehen am gleichen Strick, nur leider oft in die entgegengesetzte Richtung. Dabei sollte es doch nur ein Ziel für beide geben: die bestmögliche Ausbildung der Kinder.
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Wenn man mit einem Lehrer spricht, der seit 30 Jahren unterrichtet, was erzählt er einem dann? Sicher nicht, früher war alles besser. Aber manches war einfacher. Zum Beispiel: Vor 30 Jahren: Eine Klasse fährt ins Klassenlager mit Übernachtung. Die Regeln sind klar, kein Alkohol, keine Drogen, Nachtruhe um 10. Ein Schüler wird um 11 Uhr nachts bei der Kontrolle des Lehrers in einem fremden Zimmer, einem Mädchenzimmer auch noch, erwischt. Der Lehrer bestraft den Jungen und telefoniert seinen Eltern nach Hause. Der Junge schämt sich und hat BAmmel davor, heimzufahren, weil er genau weiss, dass es zu Hause nochmal ziemlich was setzen wird, weil er sich hat erwischen lassen und die Regeln des Lehrers nicht respektiert hat.
Zwei Wochen nach dem Lager ist alles beim alten. Der Junge funktioniert bestens in der Schule, die Eltern danken dem Lehrer für sein konsequentes Handeln, der Lehrer ist zufrieden mit seinem Job.
Heute: Eine Klasse fährt ins Klassenlager mit Übernachtung. Die Regeln werden den Schülern mehrmals und den Eltern sogar in schriftlicher Form kommuniziert. Kein Alkohol, keine Drogen, Nachtruhe um 10. Bei Regelverletzung sind Konsequenzen zu erwarten.
Ein Schüler wird um halb 2 Uhr nachts bei der letzten Kontrolle der Lehrer (pl.!) im falschen Zimmer erwischt, in einem Mädchenzimmer. Und nicht nur das: unter der Bettdecke eines Mädchens. Der Schüler ist sich nicht bewusst, etwas unrechtes getan zu haben und wird frech zu den Lehrern. Die Lehrer telefonieren den Eltern am nächsten Morgen nach Hause und sagen, dass das Verhalten des Sohnes Konsequenzen - wie angekündigt - haben wird. Die Eltern werden ziemlich laut, fragen, was den Lehrern wohl einfalle, ihren Sohn zu beschuldigen? Ob sie wohl Beweise hätten? Sie hätten ganz anderes aus dem Lager gehört, nämlich dass alles drunter und drüber ginge und sie nicht fähig wären, die Klasse im Zaum zu halten. Was sie denn eigentlich für Lehrer wären? Und wie unfähig noch dazu? Und ob man dann in diesem Zusammenhang dem Sohn denn überhaupt einen Vorwurf machen könne?
- Die Schulleitung entscheidet nach dem Lager, dass der Schüler Konsequenzen bekommt, weil er gegen die geltenden Schulregeln verstossen hat. Die Eltern sind damit überhaupt nicht einverstanden, drohen, sich an die Vorgesetzten zu wenden, an die Schulpflege. Sollte die Konsequenz nicht rückgängig gemacht werden, würden sie rechtliche Schritte einleiten, die Medien einschalten, notfalls bis in die Bildungsdirektion, ja, bis vors Bundesgericht!
Der Schüler wird im Unterricht den Lehrern gegenüber immer respektloser. Er stört massiv den Unterricht, so dass die anderen nicht mehr in Ruhe lernen können, so dass der Lehrer nicht mehr in Ruhe unterrichten kann.Was hat er schon zu befürchten, mit Eltern, die ihm so den Rücken stärken? Der Lehrer traut sich nicht, den Schüler weiter zurechtzuweisen, aus Angst um seinen Arbeitsplatz und weiterer empörter Anrufe der Eltern.
Der Lehrer muss nach einem Semester die Schule verlassen, Burn out, die Eltern kämpfen noch immer vor Gericht gegen die Schule, um einen kleinen Zeugnisvermerk rückgängig machen zu lassen.
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Ok, das Ende des zweiten Beispiels ist frei erfunden. Was nicht heisst, dass nicht so würde enden können.
Slomo, was meinst du, im 2. Beispiel, wer übernimmt mehr Erziehungsverantwortung? Die Lehrer, die die angekündigte Konsequenz durchziehen wollen, oder die Eltern, die dem Kind in jedem Fall den Rücken stärken?
slomo, wenn du jetzt denkst, och, alles viel zu überspitzt, sowas kommt ja gar nie vor, dann, meine liebe, lebst du in einer völlig anderen Realität als ich.
Glaubst du wirklich, dass mit solchen Geschichten, die nicht erfunden sind, noch irgendjemand tatsächlich Lust oder den Mut hat, Lehrer zu werden? Und wenn man schon so mutig ist, glaubst du, man hat Bock auf die Eltern, die einem sagen: Sie sollen meinen Kindern einfach nur was beibringen" obwohl sie gar nicht mehr wissen, wie?
Du glaubst mir nicht, dass das wirklich so in Schulen vorkommt, nicht wahr? Tja, dann würde ich dir raten, dich mal eine Woche lang freiwillig zum Lehrerdienst zu melden.
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Wenn Elternhaus und Schule besser kooperieren würden, bin ich überzeugt, dass es für alle eine gute Sache werden könnte. Vor allem zum Wohle des Kindes.

Auf einer Privatschule war ich einmal für ein halbes Jahr auf Sekundarstufe. Das kann ich gar nicht empfehlen und es lag eigentlich weniger an den Lehrern, als an der schlichten Tatsache, dass sich dort ziemlich schwierige, oft verwöhnte Leute herumtreiben, was zu einem eher rauhen Umgang führte. Dazu war auch das Intelligenzniveau der Klasse deutlich breiter angelegt, als auf der öffentlichen Schule.

ich habe drei Kinder, die jetzt erwachsen sind und ich habe in der Schulzeit einiges erlebt, auch an Elternabenden. Schlechte Gefühle nach einem Elternabend, können vom Auftritt des Lehrers her kommen, aber auch vom Benehmen der Eltern. Diese haben oft völlig un-kindsgerechte Vorstellungen über die Schule. Mein Fazit: wenn man auf das Urteil der Kinder hört, liegt man (fast) immer richtig. Eine Schule, in der sich die Kinder wohl fühlen, ist immer eine gute Schule.

Privatschule gegen Staatsschule. Das ist nicht das Problem. In jeder Schule kann man fähige Lehrer treffen. Die Frage ist nur, nehmen die ihren Job ernst. Kosten sparen bei der Staatsschule. Privatschulen arbeiten günstiger. Die Lehrer verdienen auch weniger. Wenn der Nebenjob mehr interessiert als die Kinder, so ist es nicht optimal. Jeder wird freiwillig Lehrer. Diese Diskussionen habe ich als Mutter eines handicapierten Kindes satt. Es ist wie vieles in unserer Gesellschaft. Keiner will mehr Verantwortung übernehmen. Lieber ein gut bezahltes Jöbchen ohne Verantwortung. Ein Lehrervorbild in meiner Mutterkarriere: Versprechungen machen, die vom ersten Tag nicht eingehalten werden. Die Kinder sind nicht die Probleme, sondern das Spiegelbild unsere Gesellschaft.

an schnüffisheim: ja ich denke das sollte doch zu bewerkstelligen sein, dass man kindern ein paar grundfertigkeiten beibringt. keine umfassende hochstehende ausbildung, sondern ähm lesen, schreiben, rechnen und ein bisschen etwas über das leben, das universum und den ganzen rest.
von lehrern erwarte ich, dass sie genau das wollen: grundfertigkeiten an eine schar lebendige gesunde kinder vermitteln. lebendig und gesund heisst dass sie laut sind, lügen, stinken, und gemein zu einander sind.
dass lebendige gesunde kinder auch eltern haben ist imfall normal. wir sind keine inkompetenten lästigen anhängsel unserer kinder :D man möge uns als verbündete betrachten bitteschön. ja gut, die meisten von uns sind nicht so gebildet wie die lehrerschaft, wir haben aber vielleicht andere qualitäten, und ich möchte darum nicht als haupt merkmal als bildungsfern gestempelt werden. lehrer müssen mit uns zusammenarbeiten. wenn sie das nicht wollen, müssen sie sich halt aber nicht wundern wenn wir bestenfalls unsichtbar werden, das führt dann dazu, dass die lehrerschaft munkelt man würde sich nicht für die schulbildung der kinder interessieren

na dann bin ich ja mal gespannt :D dafür dass du sonst so viel textest bin ich etwas erstaunt dass du nun bei deinem fachgebiet keine 3minuten findest um ein wenig zu erläutern, ich erwarte ja kein buch....bedanke mich im voraus für die bemühungen jedenfalls .-)

@Ariadne: super antwort!
@Schnüffisheim: "will nicht werten... Jedoch fand ich ... weder kompetent noch fähig" und diese "nicht-wertung" gibts von dir nach einem (ersten?) elternabend?

@slomo: hab leider die nächsten tage keine zeit für eine längere antwort. Aber bei nächster gelegenheit antworte ich gerne. Lg

Kann man das Verhalten der Lehrer am Elternabend direkt auf das Verhalten gegenüber den Kindern übertragen? Ich habe selbst mit dem Gedanken gespielt, in den Lehrerberuf zu wechseln - und dabei hat mir die Vorstellung des Elternabends sehr viel mehr Schweissausbrüche verursacht als das Stehen vor den Kindern. Da geht es - zumindest in der mittel-/Oberstufe - um den Stoff, den man kennt und den man vermitteln möchte. Am Elternabend kann man sich als Lehrer wohl auch als am Pranger stehend fühlen. Was vor allem bei Junglehrern zu Übernervosität führen kann. Man wird Lehrer, weil man mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und ihnen etwas vermitteln möchte, nicht, um sich vor einer Übermacht aus Erwachsenen zu behaupten.
Deshalb würde ich vor überhasteten Entscheidungen erstmal bei meinen Kindern nachfühlen, welchen Eindruck sie von den Lehrern haben. Was sie in deren Stunden lernen, lässt sich als Elternteil doch auch überprüfen. Was kann mein Kind? Gibt es etwas, worauf mir zu wenig Gewicht gelegt wird? Bei ernsthaften Bedenken würde ich dann zuerst einmal das persönliche Gespräch mit dem jeweiligen Lehrer suchen, der sich dann nur auf eine Person und ein Problem konzentrieren muss.
Der wichtigste Indikator sind die eigenen Kinder.

mary, inwiefern hast du denn damit täglich zutun? bin nämlich am überlegen, wie man genau diese seltsame haltung aus der grundeinstellung der lehrer umprogrammieren könnte. mich nervt das grausam. das gesuchte unwort war übrigens "bildungsfern"

schätzchen? na wenn das dein täglich brot ist, dann sollte es doch nicht schwerfallen etwas differenzierter auszuteilen. ich weiss nicht wie ich anders fragen soll (es waren fragen, bemerkt? nach deiner meinung, deiner haltung. deswegen brauchst du mich nicht schätzchen zu nennen): was meinst du mit "das soziale"? was für eine erziehungsverantwortung müssen sie den eltern abnehmen? ich bin der ansicht, es reicht durchaus, wenn lehrer einfach dafür sorgen, dass die kinder ende schuljahr das beherrschen was der lehrplan vorsieht, damit wäre mir als mutter schon sehr geholfen *g