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Aso ich würde als erste Massnahme den Frauenarzt wechseln. Den ein FA MUSS daran interessiert sein seine Patientinnen vollumfänglich zu Informieren.

Hi. Sofern du einen festen Partner hast, kann er sich mit einer Vasektomie verhüten lassen. Und ansonsten gibt es heute für alle, irgendetwas das funktioniert...
Vasektomie wäre für Männer akzeptabel, wenn das Gesetz ihnen erlauben würde, ihre Spermien einzufrieren und aufzubewahren für einen späteren Kinderwunsch. Ist aber in der Schweiz verboten, deshalb ist Vasektomie keine Lösung.

Auch nicht zu verachten:
www.spiegel.de
"Schutzwirkung: Antibabypille hat Hunderttausende Krebsfälle verhindert"
"Frauen, die die Antibabypille nehmen, haben anscheinend langfristig ein geringeres Risiko, an Gebärmutterkrebs zu erkranken."
Zudem sagt die "Studie" lediglich aus, wie viele der Frauen in den vorhandenen Datenmengen - ohne Rücksicht auf sonstige Parameter - Gebärmutterhalskrebs mit und ohne hormonelle Verhütung entwickelt haben. Von einer Schutzwirkung - die reinste Interpretation und dazu falsche Interpretation, da keinsterlei Nachweise der genauen physiologischen Wirkungsweise resp. Erklärung, inwiefern Hormonpillen negativen einfluss auf die entstehung von Karzinomen haben - ist in der Datenmenge überhaupt keine Rede!!! Aufgemerkt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ja, und das Medical Research Council, das diese Zusammenfassung jahrzehntealter Studien für sich ausgewertet hat (siehe spiegel artikel) hat eine ganz tolle, enge Partnerschaft mit 7 Pharmariesen... das relativiert die Interpretation der Forschungsergebnisse dann doch deutlich.
www.mrc.ac.uk
“This partnership between the Medical Research Council (MRC) and seven pharmaceutical companies is a fantastic example of open innovation that benefits both industry and academia by opening up new interesting avenues for research that may not otherwise be available, or even redirecting towards other diseases. The ABPI and our members are committed to greater collaboration with UK researchers and the whole of the academic community to improve our understanding of diseases so that we can continue to develop life-changing medicines for the benefit of patients.”

Hallo boaeh
Da ich mich mit Temperatur etc. nicht anfreunden kann, hab ich mich für Gynefix entschieden.
Das Einsetzen war bei mir Schmerzhaft (aber jede ist da anders), für mich persönlich war es das aber wert. Nun hab ich 5 Jahre Ruhe. ;) kann sie natürlich jederzeit früher entfernen lassen.
Da ich vorher immer mit Hormonen verhütet hatte, ist es nun doch eine Umstellung für mich meinen Zyklus kennen zu lernen. Die Kette ist nicht zu empfehlen für Frauen mit starker Blutung. Bei mir wurde es aber nur minim mehr.
Für mich persönlich hab ich viel zu lange gewartet um mit Hormonen aufzuhören. Ich hab einmal im Monat immer total gelitten, was seit Hormon-Stop nie mehr passiert ist.
Und die Kette war für mich da die beste Lösung trotzdem geschützt zu sein, ohne jeden Tag an etwas denken zu müssen. Sie ist übrigens nicht zu spüren, auch nicht beim Sex.
Viele können sich halt nicht vorstellen diese im Körper zu tragen, aber dies ist bei vielen anderen Methoden auch der Fall.
Hab mich übrigens von der Beratungsstelle Elbe in Luzern beraten lassen. Das Gespräch war kostenlos und hat mir doch 1-2 Methoden gezeigt, welche ich noch nicht kannte. Gute Alternative zu einem Gyni der nur Hormone verschreiben will ;)
Hoffe das hilft Dir etwas weiter

Halli Hallo, @ Manno und andere.. Ich habe mich auch schon töglich darüber aufgeregt, dass die Gynäkologen ohne mit der Wimper zu zucken und ohne abzuklären ob irgendwelche andere Sachen gegen hormonelle Verhütung sprechen.. einfach so verschreiben. Der Eingriff in den weiblichen Körper ist einfach enorm. Dass es keine Protest-Organisationen gibt, zeigt, wie die Pharmalobby offensichtlich effizient arbeitet... und z.B. auch das Web gut im Griff hat. In meinem Freundeskreis gibt es viele, die sagen, dass sie keine Pille mehr nehmen würden, wenn sie zurück könnten. Zu den Ärzten: ich bin überzeugt, für die ist es eine einfache Lösung, weil die Nebenwirkungen der Hormone oft nicht mit 100%-iger Sicherheit den Hormonen zugeordnet werden können. Dadurch verdienen die GYNÄKOLOGEN Geld mit ihren Sitzungen, MÜSSEN aber KEINErlei VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN. Wenn sie eine Spirale einsetzen, ist die Chance zwar sehr, sehr viel kleiner, dass es deutliche Nebenwirkungen gibt. Wenn es aber welche gibt, sind diese meist eindeutig zuzuordnen...

hey boaeh ;) ,
es gibt noch die ein oder andere Methode ohne auf Hormone zurückzugreifen. Bekannt ist die Temperaturmethode, bei dem du genau testes wann du deinen Eisprung hast (und an diesem Tag und drei Tage vorher eben kein Sex haben darfst). Dafür gibt es auch Hilfsmittel. Bei www.diskrete-lieferung.ch findest du mehr darüber und auch noch andere Varianten für die Verhütung, die du vielleicht noch nicht kennst.
Hoffe ich konnte dir und anderen hier helfen. :)

Da irrst du dich aber gewaltig, Jack: Aus Poposex entstehen logischerweise Arschlöcher.

Hallo zusammen
Bis jetzt habe ich hier nur still mitgelesen aus Interesse an dem Thema - ich Verhüte mit NFP - aber jetzt muss ich meinen Senf doch auch loswerden!
Manno, deine Äusserungen sind ziemlich unüberlegt und uninformiert! Es geht sehr wohl sehr gut mit dieser Methode sicher zu Verhüten! Wie Mary jane louise schon geschrieben hat, es braucht sehr viel Disziplin, aber wenn NFP richtig angewendet wird ist sie so sicher wie die Pille!! Klar ist es jedem selbst überlassen und es soll sich auch jede/r selber Informieren, ich für mich habe die richtige Methode gefunden! ( Und dies trotz Unregelmässigen Arbeitszeiten und Tagesabläufen!) Es braucht auf jeden Fall Einarbeitungszeit - ich habe z.B. Fachbücher darüber gelesen - aber das was Frau danach über ihren Körper weiss will ich nicht missen!
Und dass die GynäkologInnen wirklich soooo unabhängig Informieren würd ich also nicht Unterschreiben, wie boaeh schon gesagt hat, da wird zu viel an den alten Werten festgehalten, auch meiner Meinung und Erfahrung nach!

bewährt hat sich das einführen eines naturschwamms, der vorher in bio-milchsäure getränkt wurde. ist inklusiv beratung im biolädeli am goldbrunnenplatz erhältlich.

ja, jetzt... in deinen älteren beiträgen, die du gelöscht hast, hast du ziemlich auf dieser methode als einzig wahre beharrt... :)

mjl: ich finde nfp eine tolle sache, glaube auch an die wirkung bei richtiger anwendung! aber wie auch schon erwähnt wär's nix für mich und auch ganz viele andere frauen nicht, weil sie diese disziplin und konsequenz nicht haben oder nicht haben wollen. und das sollte absolut legitim sein und nicht einfach verurteilt werden. deshalb finde ich es schwierig das grundsätzlich allen zu empfehlen, weil es schlicht nicht für alle geeignet ist, wie jedes andere verhütungsmittel auch nicht.

wer's genau wissen will, soll sich bitte bitte selbst informieren, und nicht auf einzelne Meinungen bauen. Manno und ich haben ausführlich diskutiert - im Hintergrund.
NFP ist kein Schmarrn, sondern eine hilfreiche und sichere Verhütungsmethode, aber sie erfordert sehr viel Disziplin und Konsequenz und das Mitdenken beider Partner. Es braucht sehr viel Übung, um damit sicher verhüten zu können. Aber es ist auch nicht unmöglich. Der Vorteil darin ist aus meiner Sicht, dass Frau ihren Körper kennen und ihm vertrauen lernt und man weder Hormone noch Fremdkörper seinem Körper auf Dauer zumuten muss.
Aber eben - nur als Denkanstoss gedacht, Informationspflicht zu den Risiken obliegt jedem sexuell aktiven Menschen selbst. Ein einziger Fehler kann natürlich zu einer Schwangerschaft führen - wie bei anderen Verhütungsmethoden auch.
Meine Beiträge habe ich aus anderen Gründen gelöscht. Zu meiner Meinung stehe ich aber zu 100%. MfG, MJL

hoppla, bits kritik und schon werden alle eigenen beiträge gelöscht...?!
@manno: www.beobachter.ch
da bin ich mir nicht sooo sicher, dass die sich nicht ein wenig beeinflussen lassen.
bei wievielen gynäkologen warst du schon? (zu) viele gynäkologen halten einfach an den alten mitteln (also der pille) fest, ob jetzt wegen den pharmas oder aus anderen gründen und beraten einem dann nicht all umfassend oder schrecken einem mit schauergeschichten von irgendetwas anderem ab. und das ist keine unterstellung sondern reine tatsache...

@ maryjane
Seit ich bei RonOrp registriert bin liebe Mary, lese ich in praktisch allen Kategorien deine Beiträge, oft dachte ich, dass Du sicher eine Ron Mitarbeiterin bist - soll heissen, bislang fühlte ich eher Schmunzeln in mir, und oft auch ein Boah, oder Wow....
Hier in diesem Forum überspannst Du den Bogen allerdings, was mich dazu bringt, nur kurz meine Meinung zu sagen: was Du von Dir gibst liebe Mary, wird uns eine Welle ungewollter Schwangerschaften bringen, hoffentlich haben die, sich an deine Ratschläge haltenden, Damen einen Plan B, haut es mit all dem Schmarrn von sicherer Verhütung den Du da von Dir gibst, nicht hin.
Ansonsten: Es gibt ja genug Orte in und um Zürich, wo man auf die eine oder andere Art vom " Problem" " entbunden" wird.
@All: Den GynäkologInnen zu unterstellen, sie würden von der Hormonverschreibung profitieren, ist, sorry, schllicht Humbug und eins dieser Klischees, die Ihr wohl noch aus der Schwarzwaldklinik habt. Ein Verantwortungsvoller Verhütungsberater ist informiert und stellt euren Wunsch oben an, unabhängig davon, ob vorher ein Vertreter von Fa. XY dagewesen war. Glaubt Ihr wirklich, der Verschreibende kriegt irgendeinen Rappen vom Geld, welches das Präparat kostet? Ehrlich: vielleicht gibts beim nächsten Besuch des Vertreters neue Kugelschreiber.....
Ihr solltet euch überlegen, ob Ihr tatsächlich in der richtigen Praxis seid, zweifelt Ihr ernsthaft an der Loyalität eures Gynäkologen / eurer Gynäkologin euch und euren Wünschen / Befürfnissen gegenüber.
Und nun: gute Nacht, möge es eine sein in der nicht zuviele ungewollte Schwangerschaften entstehen...

und zwischen ejakulation und einnistung des einen spermiums von seinen 300millionen kollegen, die auf der strecke blieben, sind 6 tage. und abgesehen davon erfolgt ja allermeistens keine befruchtung, nur weil ejakuliert wurde. das leben hat keinen klar definierten anfang und ich finde die grössenvergleiche relativieren schon, selbst wenn man sehr gläubig ist