Kommentare

Du meinst Augen-Feng Shui. Andernfalls hättest du jetzt blaue Flecken auf den Augen. Oder blinde, aber dann wäre es mit dem Fussballgucken Essig.

wenn man diese texte hier so liest wundert einem ja nichts.
es wird nur über kleine tausende details geredet, über tausend zahnrädchen im uhrwerk, dieses dreht nach rechts das andere dreht nach links. geht es schlussendlich nicht darum wie die zeiger stehen? die oligarchen und tycoonen werfen euch das fressen vor und ihr fresst es auch noch!
solange ihr der b-generation gehorcht solange wird nichts passieren!
wacht auf und bildet endlich eure eigene meinung.
b-generation: blocher, berlusconi, blatter, bush....

also mich hat er erreicht, selten sowas verkrampftes gesehen, war reinstes augenshiatsu für mich!

Dabei dachte Kahn die ganze Zeit an Harakiri und schlmmeres.

...alias die geschlitzte Blonde und der kühle Gelbe.

jetzt versteh ich auch, das war ein versuch der deutschen während der EM, darum hat der Kahn ständig so nett gelächelt und genickt beim ZDF!?!

und schon haben wir eine neue gatttung, die japalemanin und der germapaner!

Doch, doch, fatzke, tun sie wohl. Sie verkleiden sich einfach als Japaner. Man muss wirklich zweimal hinschauen, bis man den Unterschied sieht.

die deutschen machen eh keinen urlaub mehr in der schweiz!?

@ronoki, nene du, so einfach ists dann doch nicht. so funktioniert die wirtschaft, im kleinen und von wegen niemand produziert etwas! der hotelier bezahlt das vom metzger 'produzierte' Fleisch usw., nur halt zeitlich verschoben, weil der hotelier natürlich ein rindsfilet wollte anstatt nur die wurst die er sich hätte leisten können!

So soll es doch sein. Nur wurde diese Rechung leider mit dem Wirt gemacht beziehungsweise mit dem Vertrauen in diesen. Hätte dem Tourist das Vertrauen gefehlt, dass ihm der Wirt seinen Geldschein bei Nicht-Gefallen des Zimmers wieder gibt, hätte er keinen Geldschein hingelegt.
Wenn der Wirt aber einfach von Anfang an superschöne Zimmer angeboten, die man ohne Kaution nimmt, so wäre das Spiel aufgegangen und jeder hätte verdient.

Es ist ein trüber Tag in einer kleinen Stadt in einem tief betroffenen Land, es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
Da fährt ein deutsches Touristenpaar (A. und G.) durch die Stadt und hält bei einem kleinen Hotel. Der Herr sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel und dann geht's los
1. Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und bezahlt seine Schulden
2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern
3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager
4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnun
5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte
6. Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro
7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt
=> Niemand produzierte etwas
=> Niemand verdiente etwas
=> Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in
die Zukunft.
So, jetzt wisst Ihr Bescheid. So einfach funktioniert das EU Rettungspaket.

die liberalsten ideen 'wie weiter' kommen unterdessen von ganz linker seite.
wirtschaft und mitte-rechts-filz sind ja bloss noch damit beschäftigt, das geld ihrer klientel zu retten....
www.spiegel.de

@ alle verteilungsfetischisten: "DIE BANKEN" (die bösen...) haben u.U. gewisse Bereiche in denen Regulierungen nötig gewesen wären unternehmerisch geschickt ausgenutzt (das machen andere Unternehmen im übrigen auch) aber - und jetzt kommt der Knackpunkt - nicht bzw. nicht nur aus reinem Selbstzweck sondern aus Renditestreben der Kunden wie eure Pensionskassen oder ihr selbst als Anleger. Ich spreche jetzt ganz bewusst nicht von Rendite-"Gier" denn diese hat die meisten Kunden nie interessiert; sie wollte halt nur "etwas" rausbekommen (sei es Vermögenserhalt nach Inflation oder bestenfalls moderate Performance). Aber genau solche "konservativen" Ziele in einem Setup wie dem aktuellen zu erreichen ist bereits ziemlich schwierig. Und was die "unverschämt hohen Boni" anbelangt: Wenn man sich in der finanznahen Branche nicht allzu ungeschickt anstellt, verdient man sicherlich nicht schlecht. "Nicht schlecht" kann man übrigens auch in anderen Branchen verdienen. Ich vermute, die meisten von euch haben Bekannte aus dem Finanzbereich im Kollegenkreis. Fragt die doch mal, was sie verdienen - das ist von den in der Presse kolportierten Gehältern meilenweit entfernt.

Das Geld der Reichen ist nicht einfach nur in Beteiligungen bei Firmen angelegt, sondern in allerlei Finanzpapiere. Deren Volumen sind ein vielfaches von dem, was die Realwirtschaft umsetzt. Diese Finanzpapiere sind nicht nur Beteiligungen, sondern auch Schulden, die mal irgendwer aufgenommen hat (die Krise hat ja begonnen als die amerikanischen Hausbesitzer ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen konnten). Kritische Ökonomen (von denen es gibt immer mehr) sind der Meinung, dass nur ein Schuldenschnitt das Problem lösen könne. Das wissen vermutlich je länger, je mehr auch die Politiker. Nur wer kann sich gegen die Banken und damit auch gegen die Reichen durchsetzen?
Gute ARD-Doku, die zwar nicht alles ganz genau erklärt (z.B. die Umverteilung durch den Zins), aber im Allgemeinen richtig liegt:
www.ardmediathek.de