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Stadtkinder

H. Holliger: «Lunea» (UA)

LUNEA Lenau-Szenen in 23 Lebensblättern von Heinz Holliger (*1939) Libretto von Händl Klaus Uraufführung Musikalische Leitung: Heinz Holliger Inszenierung: Andreas Homoki Bühnenbild: Frank Philipp Schlössmann Kostüme: Klaus Bruns Musikalische Assistenz: Michael Richter Lichtgestaltung: Franck Evin Choreinstudierung: Raphael Immoos Dramaturgie: Claus Spahn Lenau_Christian Gerhaher Sophie von Löwenthal_Juliane Banse Anton Schurz_Ivan Ludlow Marie Behrends/Karoline Unger_Sarah Maria Sun Therese Schurz_Annette Schönmüller Max Löwenthal_Federico Ituarte Philharmonia Zürich Basler Madrigalisten

Liederabend: Diana Damrau

Liederabend Diana Damrau Sopran Diana Damrau Klavier Helmut Deutsch Lieder von Hugo Wolf und Richard Strauss

Lukas Bärfuss – Krieg und Liebe

Lukas Bärfuss – Krieg und Liebe Buchpremiere - Moderation: Karin Salm Lukas Bärfuss gehört zu den luzidesten und streitbarsten Denkern der Schweiz. Als ebenso scharfsinniger wie nachdenklicher Beobachter zeigt er sich auch in dem Essayband «Krieg und Liebe» (Wallstein Verlag 2018). In den versammelten Texten berichtet Bärfuss von Begegnungen und Begebenheiten in der Schweiz, in Afrika und Südamerika, er denkt über Autoren von Goethe, Nietzsche und Tolstoi bis Nicolas Born, Ovid, Stendhal und Sakurai nach. Bärfuss schreibt über Religion und Glauben, über die Moral im Journalismus und über das Leben eines Vertreters für Geräteentkalker. Und gerade in den scheinbar kleinen Fragen blitzen bei diesem präzisen Erzähler und engagierten Zeitzeugen immer wieder die grossen Zusammenhänge und ethischen Dimensionen auf. *** Datum: Mittwoch 7. März 2018 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Literaturhaus Zürich, Limmatquai 62, 8001 Zürich Preis normal CHF 20.00 Preis ermässigt CHF 14.00 Preis Mitglieder CHF 12.00 *** Büchertisch: Buchhandlung am Hottingerplatz

Internationaler Frauentag: #MeToo

Mit Annette Hug, Sylvia Sasse, Nadia Brügger und Manuel Bamert. Frauen und Männer versuchen gerade, ihre Formen des Zusammenlebens und des miteinander Kommunizierens neu zu verhandeln – dabei steht zum einen die Frage im Zentrum, wie und wo Macht ausgenutzt wurde und wird und was dagegen unternommen werden kann. Zum anderen fragen sich die Menschen, wie Verführung und Lust als bereichernde Elemente des Lebens gerettet werden können. In dieser Diskussion über Mittag und am internationalen Frauentag werden die Autorin Annette Hug, die Literaturwissenschaftlerin Sylvia Sasse und die Journalistin Nadia Brügger über die aktuelle Debatte sprechen und nach Wegen suchen, der Komplexität des Themas anhand einer differenzierten Sprache gerecht zu werden. Annette Hug ist freie Autorin. Sie hat in Zürich und Manila Geschichte und Woman Developement Studies studiert. In Manila hat sie auch die philippinische Sprache Tagalog gelernt. Sie hat als Gewerkschaftssekretärin und Dozentin gearbeitet sowie für Zeitungen geschrieben. Sylvia Sasse ist Professorin für Slavische Literaturwissenschaft an der Univerisät Zürich. Sie Mitbe­gründerin und Mitglied des Zentrums Künste und Kultur­theorie (ZKK) und Heraus­geberin von "novinki" und von und der online-Zeitschrift "Geschichte der Gegenwart". Nadia Brügger hat Germanistik, Philosophie und Gender Studies studiert und ist unter anderem als freie Mitarbeiterin für die WoZ tätig. Momentan arbeitet sie an einem Dissertationsantrag zum Thema der feministischen Abarbeitung an der Idylle in den 1960er und 1970er Jahren. Manuel Bamert studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. Sein Studium hat er mit einer Arbeit zu männlichen Identitäten und Sexualitäten in Max Frischs Roman ‚Stiller‘ abgeschlossen. Derzeit promoviert er am Lehrstuhl für Literatur- und Kulturwissenschaft der ETH Zürich. *** Datum: Donnerstag 8. März 2018 Zeit: 12.15 Uhr Ort: Debattierzimmer im dritten Stock des Literaturhauses, Limmatquai 62, 8001 Zürich Preis normal CHF 14.00 Preis ermässigt CHF 10.00 Preis Mitglieder CHF 8.00