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Stadtkinder

Freilichttheater: Aschenputtel im Sihlwald

Von ihrer Familie vernachlässigt aber von einer Vision getrieben, erlebt ein junges Mädchen eine magische Verwandlung, als sie dank einer guten Fee und einem königlichen Wettbewerb die Chance erhält, ihre Träume zu verwirklichen und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Wir holen die mutmachende und beflügelnde Geschichte von Aschenputtel aus der verstaubten Märchenkiste und übersetzen sie in die Welt heutiger Kinder- und Jugend-Narrative. Mit einem dramaturgischen Twist und in Schweizerdeutscher Sprache transportieren wir die Motive dieses Klassikers in die Jetztzeit und verbinden für unser junges Publikum die Märchenwelt mit ihrer eigenen Erfahrungswelt. Das Theater NI&CO zeigt ein modernes Märli, das nicht nur Kinderaugen zum Strahlen bringt. Premiere: 6. Juli 2024 um 14:00 Uhr Weitere Vorstellungsdaten: 7., 10., 13., 14., 17., 20., 21., 24., 27. 28. Juli, jeweils um 14:00 Uhr. Ort: Wildnispark Zürich, Besucherzentrum Sihlwald. NEUADAPTION Nico Jacomet REGIE Tanja Hoppler BÜHNE Simone Baumberger KOSTÜM Lorenza Steinegger MUSIK Manuel Ledergerber DRAMATURGIE Clara Dobbertin PRODUKTIONSLEITUNG Eliane Blumer MIT Mirjam Baur, Beat Gärtner, Jasmin Gasser, Corina Good, Angela Hunkeler, Reto Stalder, Gianni Pfister www.theaterniundco.ch/aschenputtel

Stadtnahes Zimmer in 3er WG mit Blick ins Grüne für Kurzentschlossene (ab 1. Juni)

Detaillierte Beschreibung unter: https://www.wgzimmer.ch/wglink/de/1aecbfca-c2f0-4b6b-9150-a40bef640d0b/zurich-stadt/1-6-2024-befristet-m-glich-mind-3-monate-1200-zurich-stadt.html

Hast du Lust in einem tollen Team und bei coolen Events an vorderster Front mitzuarbeiten?

Wir sind eine Kultur- und Eventlocation und haben an 2 - 4 Weekends im Monat, Kultur-, Tanz und Privatevents. Zur Verstärkung unseres jungen Teams suchen wir ein neues Teammitglied als Allrounder:in. Du bist das Gesicht unseres Betriebs, wenn du die Gäste beim Eingang begrüsst, die Ticketkontrolle machst oder Eintrittstickets verkaufst. Dabei hast du stets den Überblick über den Event, bist die Ansprechperson für unsere Gäste und hast die technischen Abläufe im Griff. Bei hohem Aufkommen unterstützt du das Bar Team als Springer hinter der Bar oder leistest ganze Bar Einsätze bei einzelnen Events. Wenn du dabei Erfahrung hast ist das super. Falls nicht, auch kein Problem. Wir bringen dir alles in Ruhe bei. Die Anstellung ist im Stundenlohn (Brutto 25.46 / Std), Antritt nach Absprache. Erste Einsätze sind bereits beim Summer Festival von Mitte Juni bis Mitte August möglich. Start ist spätestens im Herbst 2024, Du bist genau so vielfältig wie dein Einsatzgebiet, bist flexibel, hast ein sicheres und starkes Auftreten, bist hoch motiviert ein Teil zu sein und Verlässlichkeit wie auch Pflichtbewusstsein gehören zu deinen Stärken? Dann sende uns deinen Lebenslauf inkl. ein paar Zeilen zu deiner Motivation per Mail an [email protected]. Bei Fragen melde dich gleich bei Sabine unter 079 654 50 34 . Wir freuen uns, dich kennen zu lernen.

Wolfswissen: Wasser

Der Wermutwolf trinkt auch Wasser – aber kein Grund zur Sorge: nur «verdünnt» mit Alkohol. Denn Wasser kann aus einem borstigen Schnaps lieblichen Nektar machen. Oder es setzt ungeahnte Aromen frei. Entschlüsselt mit uns das alchemistische Geheimnis von Wasser und Alkohol. H₂O – drei simple Zeichen eröffnen eine ganz neue Welt; eine versteckte Geschmackswelt. Erst kürzlich hatte ich ein Aha-Erlebnis: Ich machte es mir mit einem feinen zehnjährigen Talisker auf dem Sofa gemütlich; pur natürlich, wie es sich für einen richtigen Wermutwolf gehört. Doch der Whisky wollte mir an diesem Abend nicht munden. Er war zu scharf, zu kratzig, zu rauchig. Da kam mir der Whisky-Guru Dave Broom in den Sinn: «Wasser löst nicht nur Aromen, sondern beseitigt auch das Brennen», schreibt er in seinem empfehlenswerten Buch «How to drink Whisky». Whisky mit Grüntee oder Kokoswasser? Auch das geht laut Dave BroomIch giesse wenige Schlucke kühles Leitungswasser in mein Glas und tatsächlich: aus der kratzbürstigen Xanthippe wird die liebliche Aphrodite … oder um es weniger blumig auszudrücken: Jetzt schmeckte er! Die Schärfe war weg, der Rauch leicht in den Hintergrund getreten, dafür gaben Frucht-, Salz- und Holznoten den Ton an. Sie spielten so harmonisch, dass ich mir gleich ein zweites Glas gönnte.Xanthippe war die Frau des Philosophen Sokrates und steht beispielhaft für die zänkische Ehefrau: Was passiert mit dem Whisky?Zum einen senkt Wasser die Alkoholstärke und mindert deren Schärfe. Eigentlich ist jedes Destillat mit Wasser «verdünnt», sonst hätte man hundertprozentigen Alkohol im Glas. Nach dem Brennen bringt das Destillat meist um die 60 bis 70 Volumenprozent auf die Waage. Vor dem Abfüllen in Flaschen wird es mit Wasser vermischt und auf «Trinkstärke» gesenkt, also auf 40 bis 45 Volumenprozent. Ausnahmen sind fassstarke Whiskys (Whisky wird in Brennstärke im Fass gelagert) oder auch Absinth, der schon mal 70 Volumenprozent haben kann. Doch auch die  45,8 Volumenprozent des zehnjährigen Taliskers sind eine Nummer. Mit Wasser wird er milder und weicher. Wasser nimmt dem zehnjährigen Talisker die Schärfe und holt mehr Aromen hervorZum anderen können sich dank Wasser die Aromen besser entfalten. Denn Alkohol betäubt die Geschmacksnerven; je stärker er ist, desto mehr. Übrigens, wenn es um Geschmack geht: Unbedingt mit Wasser verdünnen und nicht Eis ins Glas kippen. Das würde das Gegenteil bewirken: Kälte hemmt die Aromen.Wie viel Wasser?Für Whisky-Aficionados ist das Verdünnen eine Wissenschaft, sie zanken sich im Tröpfchenbereich. Pastis- und Absinth-Trinker giessen hingegen so viel Wasser ins Glas, bis sich der Alkohol schön milchig verfärbt. Das kann locker die doppelte oder sogar dreifache Menge sein. Pastis hat an die 43 Volumenprozent und wird immer mit viel Wasser getrunken, vorzugsweise ohne Eis. Quelle: Wikipedia; CC BY-SA 3.0Der Wermutwolf ist pragmatisch: Schmeckt es, stimmt es. Als einfache Faustregel für jede Art von Alkohol empfehle ich: - ein kleiner Schluck Wasser, um weitere Aromen herauszukitzeln- einige Schlucke Wasser, um scharfen Alkohol zu zähmen- die gleiche oder doppelte Menge Wasser bei Hochprozentigem (Absinth), wenn man Lust auf ein erfrischendes Getränk in der Gluthitze des Sommers hat oder wenn man nicht als einziger in einer geselligen Wein-/Bierrunde den ganzen Abend an einem winzigen Schnapsgläschen nippen möchte. Zudem lässt sich so besser mithalten: Ein 1:1-Verhältnis drückt 45 auf ca. 20 Volumenprozent herunter (interessant dazu der Alkoholrechner auf Bachblueten.ch Eine Whiksypipette muss nicht seinWelches Wasser?Nicht nur über das Verdünnen, sondern auch über das richtige Wasser könnte man sich Abende lang streiten. Einige schwören auf reines Quellwasser, andere auf Leitungswasser oder auf demineralisiertes Wasser usw. usf. … und dann gibts noch Soda, also Wasser mit Kohlensäure und Natron. Da ich hier keine Doktorabhandlung schreiben möchte, kurz und knapp: Für mich reicht Leitungswasser.Zu Soda aber noch ein paar Worte, denn die Kohlensäure hat einige Asse im Ärmel: Die prickelnde Kohlensäure gibt Getränken Pfiff – so wie das Salz in der Suppe. Darum lieben wir die Blubberbläschen im Bier oder Champagner. Zudem wirkt Kohlensäure durstlöschend; ein Vorteil an heissen Tagen. Aber aufgepasst: Kohlensäure führt auch zur besseren Durchblutung der Magenschleimhaut. Der Alkohol gelangt schneller ins Blut, wir werden rascher betrunken (was ein Vor- oder Nachteil sein kann). Zudem reagieren einige empfindlich auf Sodawasser und bekommen davon Blähungen oder Sodbrennen.Ob Blubberbläschen das Geheimnis von Jelzins ständig guter Laune sind? Übrigens, Wasser birgt noch viele Geheimnisse: So soll es ein Gedächtnis haben und auf Emotionen und Laute reagieren. Hierzu sind die Fotografien von Masaru Emoto sehr beeindruckend. Er hat die Kristalle von gefrorenem Wasser fotografiert und dabei Werke berühmter Komponisten, internationale Volkslieder oder Heavy Metal abgespielt. Auch nette und böse Worte beeinflussten die Kristallform. Vielleicht verdünne ich nächstes Mal meinen Whisky nicht nur mit Wasser, sondern rede ihm auch gut zu. Dann schmeckt er noch besser.