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  • 20 Jahre Ron: Food & Drinks

    Zum Einstieg in die lange Partynacht empfehle ich eine kulinarische Stärkung. Oder besser zwei oder drei verschiedene, denn das Angebot ist riesig. Ich werde sicher mehrere Mahlzeiten zu mir nehmen. Apéro, 1. Gang, 2. Gang, 3. Gang, Mitternachtsimbiss und After-Party-Snack werden wohl dabei sein. Neben ihrem gewohnten À-la-Carte-Angebot gibt es auch so einige kulinarische Specials nur für diesen Abend: Piccolo Giardino : Hot Dogs, Giardino-Fritten...

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Ron Orp
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Wirrwarr um den 1. Mai

In einigen Ländern ist der 1. Mai ein nationaler Feiertag. In der Schweiz hingegen ist es ein bisschen ein Wirrwarr. Denn nur in 8 Kantonen (Zürich, beide Basel, Jura, Neuenburg, Schaffhausen, Thurgau und Tessin) wird nicht gearbeitet. Und dann gibt es noch zwei Kantone (Aargau und Solothurn), in denen nur ein halber Tag gearbeitet wird. Ob du nun frei hast oder nicht, ich habe dir hier 4 Videos zum 1. Mai zusammengestellt, vom Erklärvideo bis hin zum Tele-Züri-Klassiker.Video 1: Wie kam es zum 1. Mai, dem Tag der Arbeithttps://www.youtube.com/watch?v=AMRZSDaZl0gVideo 2: 1. Mai erklärt für Kinderhttps://www.youtube.com/watch?v=rEeFZNFMrogVideo 3: Der 1. Mai lustig erklärthttps://www.youtube.com/watch?v=hTqSh1SZh5YVideo 4: Springeder defo? Nei, hauemer abhttps://www.youtube.com/watch?v=okRRolcXvyg

maitre
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Jobs

Service Unterstützung gesucht

Lust in 70m Höhe mit bester Sicht auf Zürich, mitten in der Stadt in der Universität zu arbeiten? Restaurant uniTurm auf der Suche nach helfenden Händen im Service. Praxis von Vorteil, Sprachkenntnisse deutsch und englisch gewünscht. Teilzeit mit Mittag / Abend völlig flexibel. Weitere Informationen und Fragen unter [email protected] oder auch whatsapp auf 078 - 8072374

Stiftung Dialog Ethik
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Angebote

Ethik-Zeitschrift «Thema im Fokus», Nr. 158: «Fürsorge – Sorge füreinander im Gesundheitswesen»

«Für­sorge» ist ein zen­tra­ler Be­griff für die Arbeit im Ge­sund­heits- und So­zial­we­sen und in der Me­di­zin­ethik. Dabei wird meist auf die Pa­ti­en­tin­nen und Pa­ti­en­ten fo­kus­siert. Was aber heisst «Für­sorge» für die im Ge­sund­heits­we­sen en­ga­gi­er­ten Men­schen? Das dies­jäh­rige Ethik-Fo­ren-Tref­fen hat sich dieser The­ma­tik ge­wid­met. As­pekte wie «Für­sor­ge­ethik auf der In­ten­siv­sta­tion», «Mo­ral Di­stress ver­sus Öko­no­mie» oder «Di­gi­ta­li­sie­rung ge­gen den Fach­kräfte­man­gel» wur­den mit in­te­res­san­ten Re­fe­ra­ten be­leuch­tet. Das Ethik-Foren-Treffen im Kan­tons­spi­tal Aarau (KSA) bil­det sich, zu­sam­men mit zwei emo­ti­o­na­len Bei­trä­gen zum Thema «Ster­ben und Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung», in die­ser Aus­­gabe un­se­res Ma­ga­zins «Thema im Fo­kus» ab. Eine Leseprobe dieser Ausgabe können Sie hier herunterladen: https://www.dialog-ethik.ch/images/leseproben/TiF158_AUSZUG.pdf Sie können die Zeitschrift über unseren Webshop bestellen: https://www.dialog-ethik.ch/shop/product/569-tif-158-fuersorge-sorge-fuereinander-im-gesundheitswesen

Stiftung Dialog Ethik
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Angebote

Ethik-Zeitschrift «Thema im Fokus», Nr. 157: «Medizin und Kommunikation»

Ge­dacht ist nicht ge­sagt, ge­sagt ist nicht ge­hört, ge­hört ist nicht ver­stan­den, ver­stan­den ist nicht ein­ver­stan­den, ein­ver­stan­den ist nicht an­ge­wen­det, an­ge­wen­det ist noch lange nicht bei­be­hal­ten. Die­ses Zi­tat vom Wie­ner Ver­hal­tens­for­scher und No­bel­preis­trä­ger Kon­rad Lo­renz (1903–1989) be­in­hal­tet viel Wahr­heit und es zeigt, wie kom­plex Kom­mu­ni­ka­tion ist. Nichts ist so kom­pli­zi­ert wie die zwi­schen­mensch­liche Ver­stän­di­gung, ob im pri­va­ten oder be­ruf­li­chen Be­reich. Eine ver­ständ­li­che, kor­rekte und al­len in­vol­vi­er­ten Per­so­nen zu­gäng­liche Kom­mu­ni­ka­tion ist die Ba­sis einer funk­tio­nie­ren­den Ge­sell­schaft. Im Ge­gen­satz da­zu ist eine un­ver­ständ­liche und in­trans­pa­rente Kom­mu­ni­ka­tion die Mut­ter al­ler Miss­ver­ständ­nisse. Eine neue Di­men­sion er­hält die Kom­mu­ni­ka­tion durch die ra­sant vo­ran­schrei­tende Ent­wick­lung von Künst­li­cher In­tel­li­genz (KI) und hier be­son­ders durch so­ge­nannte Chat­bots wie bei­spiels­weise ChatGPT. Da­bei han­delt es sich kurz ge­sagt um tech­ni­sche Dia­log­sys­teme, die sich mit Men­schen un­ter­hal­ten kön­nen. Was an die­sen In­no­va­tio­nen gut oder schlecht ist, kann in einem Schwarz­weiss­mus­ter nicht be­ant­wor­tet wer­den. Wie so vieles nicht, was Kom­mu­ni­ka­tion letzt­lich aus­macht. Wir ha­ben uns der Kom­mu­ni­ka­tion in der Me­di­zin in der ak­tu­el­len Aus­gabe un­se­res Ma­ga­zins Thema im Fo­kus an­ge­nom­men. Eine Leseprobe dieser Ausgabe können Sie hier herunterladen: https://www.dialog-ethik.ch/images/leseproben/TiF157_AUSZUG.pdf Sie können die Zeitschrift über unseren Webshop bestellen: https://www.dialog-ethik.ch/shop/product/566-tif-157-medizin-und-kommunikation