Kommentare

Ich find REAPER das beste programm. Klein, handlich, kann alles, kann man auf mehreren geräten problemlos installieren, spioniert nicht und arbeitet mit allen programmen ohne kompatibilitätsproblemen. Kosten tut es auch nicht viel. Hatte damit noch nie ein problem, während ich mit um vielfach teureren programmen schon öfters probleme hatte. Völlig problemloses programm, ohne schnörkel und kann trotzdem alles. man könnte auch die vollversion als test für immer laufen lassen, das geht tatsächlich, ohne kauf. Da die firma aber sympathisch scheint, habe ich gerne die ca. 80 EUR bezahlt für lebenslanges nutzungsrecht. Gibts aber glaub nur in englisch.

Ich bin "BitWig" - Fan. Ist vom Ansatz her sehr ähnlich wie Abelton Live, aber aus meiner Sicht viel mächtiger und intuitiver in der Bedienung. Und mit einem super Set von built-in Instrumenten, Effekten und Sound. Läuft auf OSx / Win / Linux

Schau dir auch mal Propellerhead Reason an. Ein relativ günstiges Ding, als Komplettpaket konzipiert und ziemlich spielerisch zu bedienen, wird aber trotzdem auch von vielen professionellen Produzenten eingesetzt. Ich fand es immer irgendwie sympathisch, auch wenn mir die neueren Kopierschutz-Dinge grausam auf den Sack gehen (immerhin läuft es inzwischen auch wieder offline, davor wars ein paar Jahre lang ganz inakzeptabel).

...zumindest hier auf dem Video: www.moviepilot.de
Kosten etwa so viel wie ein gutes Smartphone. Plus natürlich die Plugins sowie das Orchester, mit dem er seine Kompositionen vermutlich einspielt ;)
Aber beleg doch einfach seine Master Class, 90 Dollar sind nicht wirklich die Welt.
www.masterclass.com
Und: Ich bin zwar kein Profi, aber was ich so gesehen habe, sind sich die Tools relativ ähnlich und es ist eher Geschmackssache. Wenn es schnell gehen musst und du noch auf Anfängerlevel bist (und die Fragestellung weist darauf hin), ist halt auch die Frage, ob ein Profitool wirklich das ist, mit dem man am schnellsten zum Ziel kommt. Photoshop zum Beispiel ist extrem überladen mit Funktionen und die Lernkurve ist steil, dafür gibt es viele Tutorials im Netz, die es (ausser vielleicht für Gimp) für andere Bildverarbeitungsprogramme nicht gibt.
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