So viele Ratschläge! Da brauchst du ja ein ganzes Leben um das alles auszuprobieren. Hoffentlich kommst du dadurch nicht noch...
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remiko
remiko
FreeJg 1969, gesch. Single, hetero. Beziehungsmensch. Naturmensch, Stadtmensch.
Meine Stadt
Zürich
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Schanzengraben
Jg 1969, gesch. Single, hetero. Beziehungsmensch. Naturmensch, Stadtmensch.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Schanzengraben
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- zu hause
- Meine Lieblingsbar:
- --- bin nicht so der Barhüpfer
- Mein Lieblingsclub:
- --- bin nicht so der Clubbesucher
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
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- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- muss ich noch rausfinden
was tun gegen schlaflosigkeit?
Wow:
So viele Ratschläge! Da brauchst du ja ein ganzes Leben um das alles auszuprobieren. Hoffentlich kommst du dadurch nicht noch mehr in Stress. Ich kenne Schlaflosigkeit auch. Manchmal kann ich nicht einschlafen, oft liege ich ins Bett und merke: kannst geradesogut wieder aufstehen, schläftst ja eh nicht. Und manchmal schlafe ich ein und bin nach ein paar Stunden wieder wach, und kann dann mehrere Stunden nicht schlafen. Schlafmedis habe ich als grässlich empfunden, und am Morgen wurde ich lange nicht richtig wach. Was für mich stimmt ist, dass ich aufgehört habe, mich zu stressen und zu ärgern. Oft bin ich nach solchen Nächten genauso fit (oder unfit) wie an anderen Tagen auch. Dann nehme ich es halt ruhiger. Wer befiehlt denn, dass jeder mindestens 7 Stunden oder so in jeder Nacht schlafen muss? Vielleicht ist es auch ein Symptom unserer Leistungsgesellschaft: Am Morgen musst du aus dem Bett hüpfen und den ganzen Tag gute Leistung bringen. Manchmal empfinde ich die Zeit in der Nacht auch als wertvoll, die Ruhe, das ungestört sein und kann über Dinge nachdenken, die in der Hektik des All-Tages untergehen.mitdiskutieren
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