Mit Table Magazine aus Grossbritannien stelle ich Dir eines meiner Lieblingsmagazine aus dem Foodbereich vor. Die neue Ausgabe Nr. 7 behandelt das Thema Zusammengehörigkeit in allen Formen und beleuchtet das Konzept der Zweisamkeit.
Es geht um Desserts, die am besten schmecken, wenn man sie teilt , wie der Mandel-Honig-Kuchen, bis hin zu Zucchini-Carbonara, die von Mutter und Tochter zusammen zubereitet wird.
Die britische Geschichtenerzählerin und Journalistin Abbie Moulton erforscht das uralte Sprichwort «Was zusammen wächst, gehört zusammen» . Der Lebensmittelautor und bekennende Eierliebhaber Ed Smith setzt sich in seinem Beitrag «Happiness is Egg Shaped» (Das Glück ist eiförmig) für einen höheren Eierkonsum ein. Das Team von Table Magazine nimmt Dich ausserdem mit auf eine Reise nach Athen, Griechenland, wo Du die alten und neuen Denkmäler bestaunen kannst.
Table Magazine ist eine Publikation über Essen, Reisen und Lifestyle . Mit jeder Ausgabe stehen jene Menschen im Fokus, die unsere Esskultur prägen, und die Gemeinschaft feiern. Begleitet werden diese Geschichten von einer kuratierten Auswahl an Reise- und Designberichten, Rezepten, Restaurant-Highlights und nachdenklich stimmenden Essays.

Schlägt Dir das aktuelle wechselhafte Wetter auch etwas aufs Gemüt? Falls ja, dann hab ich hier ein perfektes Gegenmittel für das aktuelle Aprilwetter (ja, ich weiss… wir haben schon längst nicht mehr April).
The Weekender aus Köln nimmt Dich in der neuen Ausgaben mit in die Sonne Portugals, ins ungarische Puszta, nach Frankfurt, ins Schleswig-Holsteinische Witzhave, nach Marrakesch, Saigon und Düsseldorf.
The Weekender erzählt auf 132 Seiten Geschichten über Menschen und Orte , die inspirieren und behandelt Themen rund ums Wohnen und Einrichten, Reisen, Essen, Handwerk und Natur – bildstark, klar gestaltet und auf Recyclingpapier gedruckt. Das Magazin zeigt inspirierende Wohnorte – von der Wohnung über das Hausboot bis hin zum Schloss. Ungestylt und ohne Posing. Und The Weekender erzählt die Geschichten der Bewohner.
Einige der Themen in dieser Ausgabe:
La La Land Zwei Freigeister, eine Vision: Wie eine Familie aus Hamburg den Umzug in eine alte Villa in Portugal geschafft hat – und dort nach und nach einen Ort für eine kreative Community aufbaut.
Stoff & Stil Irina Kaschuba näht Patchwork-Vorhänge, Meditationskissen und andere Textilien, die weltweit gefragt sind. Ihre Basis ist ihr gemütliches Zuhause im ländlichen Baden-Württemberg.
Das Erbe der Liberty Wie ein 84-jähriger Souvenir-Hersteller aus New York dem griechischen Design-Duo «Objects of Common Interest» künstlerische Freiheit schenkte.
Flower Power Viola Lüdemann ist vor ein paar Jahren in das Haus ihrer Grosseltern gezogen, in dessen Garten sie nachhaltig Blumen anbaut. Ein modernes Märchen mit floralem Happy End .

Heute stelle ich Dir eine ganz besondere Publikation aus Berlin vor, die aktuell in der 4. Ausgabe vorliegt. Lissome Magazine erzählt Geschichten und Visionen von Designern, Kunsthandwerkern und Führungspersönlichkeiten aus verschiedenen Disziplinen und initiiert eine neue Art zu leben zusammen mit einer tiefen Verbundenheit zur Natur.
Lissome No. 4 (Love Ethic) ist eine Hommage an das einflussreiche Werk «All about Love: New Visions» der amerikanischen Schriftstellerin Bell Hooks. Die Autorin geht über die Grenzen der romantischen Liebe hinaus und erforscht die Liebe als Grundlage des Lebens, die alles berührt - die Liebe zu sich selbst und zu anderen, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die materielle Welt, Gerechtigkeit, Werte und Spiritualität sowie die Erfahrungen von Verlust und Heilung. Sie setzt sich für einen kulturellen Wandel hin zu einer Liebesethik ein, die das Recht eines jeden auf Freiheit und ein erfülltes Leben bekräftigt.
Bell Hook behandelt in ihren Werken die Themen Liebe, Rasse, soziale Klasse, Geschlecht, Kunst, Geschichte, Sexualität, Massenmedien und Feminismus. Inspiriert von ihrer Herzensweisheit, stellen sich die Macher von Lissome eine Welt vor, in der «… die Ethik der Liebe jeden Aspekt unseres Lebens durchdringt und kollektive Fürsorge begünstigt…».
Sie möchten Dich dazu einladen, in der neuesten Printausgabe von Lissome über diese transformativen Möglichkeiten nachzudenken und die Liebe als kraftvolles Gegenmittel zu entdecken für die zahlreichen Herausforderungen unserer heutigen Zeit.

Das «The Road Rat Magazine» bezeichnet sich selbst als das schönste Automagazin der Welt und ich kann dies mehr als bestätigen. Obwohl ich überhaupt kein Interesse für die klassischen Automagazine habe, hat mich The Road Rat in den Bann gezogen. Man merkt mit jeder Ausgabe, wieviel Liebe in das gedruckte Erzeugnis fliessen, wie hochwertig die Bildstrecken und Artikel sind.
The Road Rat ist eine neue Art von Automagazin. The Road Rat ist weder übermässig besessen von den Details alter Autos noch übermässig beeindruckt von der Leistung neuer Autos; stattdessen glaubt The Road Rat fest daran, dass es gute Geschichten gibt - echte Geschichten, Geschichten, die man genüsslich konsumieren kann - sowohl in alten als auch in neuen Autos und auch im Rennsport. Vor allem aber glaubt The Road Rat an die Herrlichkeit von Magazinen; üppige, schöne, wertvolle, sammelbare und exquisit gestaltete Magazine.
Ausgabe 17 - auch bekannt als 'Tales from Japan' - ist das jüngste Road Rat-Special, das sich voll und ganz einem Thema widmet. Auf weit über 200 Seiten nehmen Fotografen und Illustratoren die japanische Kultur, Technologie und das Design sowie deren symbiotische Beziehung zu japanischen Autos unter die Lupe, mit Schwerpunkt auf dem Skyline GT-R und dem Lexus LFA. Der Star auf dem Cover ist der filigrane und schöne Toyota 2000GT, und im Innenteil findest Du eine Studie über das Phänomen der Kei-Autos, Mazdas Langstreckenfahrzeuge mit Rotationsmotor, die sehr unterschiedlichen Toyotas Century und Land Cruiser sowie einen Leitfaden für Subkulturen von Cosplayer-Itasha bis hin zu Kanjozoku-Strassenrennfahrern.
Ich wünsche Dir eine gute Reise nach Japan mit The Road Rat No. 17 .

Kathmandu ist nicht nur ein Ort. Es ist auch ein Wort, das eine Legende und eine Epoche verkörpert. Das Holiday Magazine macht nach der Paris-Ausgabe nun Stopp in Nepal und diesem ikonischen Reiseziel. Nepal ist reich an kulturellem Erbe, mit einer Vielfalt an ethnischen Gruppen und religiösen Traditionen, die das Land zu einem einzigartigen und spirituell bedeutsamen Reiseziel machen. Es ist bekannt für seine atemberaubenden Himalaya-Bergketten, einschliesslich des höchsten Gipfels der Welt, dem Mount Everest.
Der Schriftsteller Sharif Gemie erzählt von den Reisen der Hippie-Idealisten, Samrat Upadhyay beschreibt die Ankunft aus nepalesischer Sicht, der französische Schriftsteller François-Henri Désérable schildert seine geistreichen Eindrücke nach einer ungewöhnlichen Reise in die Höhen des Landes, die Amerikanerin Valérie Steele entschlüsselt den ästhetischen Einfluss der Region auf die westliche Mode.
Willy Van Rooy erinnert sich an eine Reise, die sie 1964 dorthin unternommen hat, der Journalist Ed Douglas befragt mehrere Sherpas nach ihrer Sicht auf die Geschichte des Bergsteigens im Himalaya, Chanira Bajracharya spricht über ihr Leben als lebende Göttin, und Sonia Awale ist leitende Redaktorin bei der «Nepali Times» und gibt uns einige Tipps für die besten Trecks, um Kathmandu zu Fuss zu erreichen. Mit anderen Worten: Es ist das Ziel, zu dem alle Beiträge in dieser Ausgabe führen.
Tauche mit der neuen Ausgabe von Holiday Magazine ein in die atemberaubende und beeindruckende Welt Nepals . Willkommen im Land der Wahrheit.