Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
Follower
131
Japans schwebender Wald
Bei Fukuoka in Japan wird die Haupthalle eines über 1100 Jahre alten Schreins renoviert. Für die Übergangszeit hat der Architekt Sou Fujimoto ein Provisorium geschaffen, das zu einer Attraktion geworden ist.Im 1100 Jahre alten japanischen Schrein Dazaifu Tenmangū in der Nähe von Fukuoka steht seit letztem Jahr eine temporäre Haupthalle, die vom renommierten Architekten Sou Fujimoto entworfen wurde. Während die originale Haupthalle, die vor rund 430 Jahren erbaut wurde und unter Denkmalschutz steht, bis 2027 sorgfältig restauriert wird, hat Fujimoto eine temporäre Konstruktion geschaffen, die einen kreativen Bruch mit den konventionellen Vorstellungen eines Shinto-Schreins darstellt. Der Bau zeichnet sich durch ein geschwungenes Schrägdach aus, das mit Bäumen bepflanzt ist und sich nahtlos in die umgebende Waldlandschaft einfügt. Entstanden ist ein schwebender Wald, der Natur und Architektur verbindet und dazu einlädt, die kulturelle Bedeutung des Schreins auf eine neue Weise zu erleben. Sou Fujimoto ist in der Schweiz kein Unbekannter. Er hat das Learning Center der Universität St. Gallen entworfen. Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel.
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
-
Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
ASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
-
amvipa7Cucciola137_933962mimichSushiversumsatoAlicelitschiYayademe_17_173188LeneyAngieVisitLocalsichmagrosaAnne Gu
Japanspiegel Shop
Japans schwebender Wald
Bei Fukuoka in Japan wird die Haupthalle eines über 1100 Jahre alten Schreins renoviert. Für die Übergangszeit hat der Architekt Sou Fujimoto ein Provisorium geschaffen, das zu einer Attraktion geworden ist.
Im 1100 Jahre alten japanischen Schrein Dazaifu Tenmangū in der Nähe von Fukuoka steht seit letztem Jahr eine temporäre Haupthalle, die vom renommierten Architekten Sou Fujimoto entworfen wurde. Während die originale Haupthalle, die vor rund 430 Jahren erbaut wurde und unter Denkmalschutz steht, bis 2027 sorgfältig restauriert wird, hat Fujimoto eine temporäre Konstruktion geschaffen, die einen kreativen Bruch mit den konventionellen Vorstellungen eines Shinto-Schreins darstellt. Der Bau zeichnet sich durch ein geschwungenes Schrägdach aus, das mit Bäumen bepflanzt ist und sich nahtlos in die umgebende Waldlandschaft einfügt. Entstanden ist ein schwebender Wald, der Natur und Architektur verbindet und dazu einlädt, die kulturelle Bedeutung des Schreins auf eine neue Weise zu erleben. Sou Fujimoto ist in der Schweiz kein Unbekannter. Er hat das Learning Center der Universität St. Gallen entworfen. Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel .
Weiterlesen
Das «Lost in Translation»-Hotel in Tokyo
Sofia Coppolas Film «Lost in Translation» hat das Park Hyatt Tokyo und seine Bar weltberühmt gemacht. Vor der Renovierung verbrachte ich eine letzte Nacht im Ambiente des legendären Films.
Das Park Hyatt Tokyo wurde 1994 eröffnet und zählte damals zu den besten Hotels Asiens. Für Regisseurin Sofia Coppola wurde das Luxushotel im Tokioter Wolkenkratzerviertel Shinjuku zur perfekten Filmkulisse. Denn hier entstand 2003 der oscarprämierte Film «Lost in Translation», der eine ganze Generation in Europa und Amerika von Tokio träumen liess. 20 Jahre lang behielt das Hotel den cineastischen Charme von damals. Doch diese Ära neigt sich dem Ende zu. Demnächst wird es umfassend renoviert.
Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel .
Weiterlesen
Die Stadt vor dem Mount Fuji
In Fuji City trifft industrielle Urbanität auf den schönsten und höchsten Berg Japans. Ein Besuch in einer Stadt mit einem kontrastreichen Panorama.
Fuji City war einst unter dem Namen Yoshiwara-juku eine Poststation an der Tokaido-Strasse, die Kyoto mit Edo, dem heutigen Tokio, verband. Heute zieht die Stadt allein wegen ihres Namens viele Touristen aus aller Welt an, die einmal im Leben einen Blick auf den Japans heiligen Berg werfen wollen. Fuji City selbst mag keine Schönheit sein, aber gerade ihre industrielle Urbanität macht den Reiz aus. Der Kontrast zwischen der städtischen Umgebung und dem Berg Fuji ist atemberaubend.
Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel .
Weiterlesen
Japans Stadt der schönen Bibliotheken
In Japan schafft eine Stadt mit architektonisch beeindruckenden Bibliotheken neue attraktive Begegnungsorte.
In der japanischen Stadt Kanazawa wurde im Juli 2022 die Ishikawa Prefectural Library eröffnet. Sie ist eine öffentliche Bibliothek und gleichzeitig eine architektonische Sehenswürdigkeit. Das Gebäude zeichnet sich durch ein riesiges Atrium mit Bücherregalen aus, die im Stil eines Amphitheaters auf mehreren Ebenen angeordnet sind. Die Bücher sind die Protagonisten dieses Gebäudes. Die Leseecken wurden diskret hinter den Regalen platziert. Ergänzt wird das Angebot durch ein Auditorium, eine Kinderecke und ein Café. Entworfen hat diesen Treffpunkt für alle Generationen der Architekt Mitsuru Senda. Kanazawa ist geradezu eine Stadt der schönen Bibliotheken. Bereits 1979 und 2011 errichtete die Stadt mit der Kanazawa Tamagawa Library und der Umimirai Library zwei attraktive Bibliotheken von renommierten Architekten, die sich zu beliebten Lese- und Aufenthaltsorten entwickelt haben.
Weitere Fotos und Informationen findest Du in diesem Artikel .
Weiterlesen
Kanazawa: Perle am Japanischen Meer
Kanazawa zählt zu den schönsten historischen Grossstädten Japans. Hier findet man Bauwerke aus ganz unterschiedlichen Epochen. Ein Spaziergang.
Kanazawa bezeichne ich gerne als meine Heimat in Japan. Denn aus familiären Gründen führt mich jeder Aufenthalt im Inselstaat in die Hauptstadt der Präfektur Ishikawa am Japanischen Meer. Seit meinem ersten Besuch im Jahr 2005 hat sich viel getan. Lange Zeit war die historische Stadt ein Geheimtipp, der nur mit viel Zeitaufwand zu erreichen war. Das änderte sich mit der Eröffnung der Shinkansen-Strecke von Tokio nach Kanazawa im März 2015.
Mehr zu den Ortschaften im Film findest Du in diesem Artikel .
Weiterlesen
MARU: COMFORT FOOD AUS JAPAN IN ZÜRICH
Im Restaurant Maru im Shopville wird die Donburi-Esskultur zelebriert mit einem Schuss Matcha und einer Atmosphäre, die das Fernweh nach Japan stillt. Ein Stück Tokyo Station mitten im Zürcher HB.
Donburi ist japanische Esskultur pur. Eine Portion Reis wird in eine Schale gelegt und mit einer Köstlichkeit garniert. Erlaubt ist alles, was das kulinarische Herz begehrt. Donburi ist ein Schaufenster in die Vielfalt der japanischen Küche und «Comfort Food» in seiner besten Form.
Das neue Restaurant MARU mitten im Shopville hat sich auf die Zubereitung warmer und kalter Donburi-Speisen spezialisiert – mit einem Schuss Eleganz. Nur schon die übersichtliche Speisekarte ist ein Blickfang. Der Gast hat dabei die Qual der Wahl. Klassiker wie Gyūdon (geschmortes Rindfleisch), Katsu-don (japanisches Schnitzel), Karaagedon (Fried-Chicken) oder Chirashidon (roher Fisch) wecken Erinnerungen an vergangene Japan-Reisen. Vorzügliche Veggie-Donburi und heisse Udon-Suppen ergänzen das Angebot. Man kann die Speisen vor Ort essen oder auch als Takeaway mitnehmen.
MARU hat zugleich eine süsse Seite. Denn das Restaurant ist auch ein japanisches Café, das sich auf die Kreation von Matcha-Getränken (Shot, Latte, Tonic, Mango, …) und -Desserts (Matcha Cheese Cake, Matcha Chocolate Tarte) spezialisiert hat. Der Matcha wird direkt aus Uji in der Präfektur Kyoto, der Wiege des japanischen Grüntees, importiert. Die Leidenschaft und Authentizität, die in diesem Projekt steckt, ist kein Zufall. Konzipiert hat das MARU ein japanisches Team der Shinsen AG. Es ist ein Unternehmen, das seit 1996 für japanische Esskultur in der Schweiz steht.
Tokyo Station im Zürcher HB
Auch in architektonischer Hinsicht ist dieses Restaurant eine Erfrischung für das Shopville. Eine lange Bestelltheke schafft eine angenehme Transparenz und die grosszügigen Sitzgelegenheiten machen diesen Ort zu einer Insel der Ruhe, einem Rückzugsort in der Hektik des Hauptbahnhofs. Man ist gerne im MARU.
Hier ist etwas Zeitgemässes entstanden, das die Atmosphäre urbaner japanischer Bahnhöfe verkörpert, die nicht nur geschäftigen Pendlern dienen, sondern auch kulinarische Treffpunkte zum Verweilen sind. Es ist ein Stück Tokyo Station in Zürich und ein perfekter Ort, um in diesen Zeiten das Fernweh nach Japan zu stillen.
MARU AM STREET FOOD FESTIVAL: Das Maru ist auch am aktuellen Street Food Festival im Hardturm-Areal präsent und dies bis zum 3. Oktober 2021.
Weiterlesen
SATO: Eine Reise nach Japan mitten in Zürich
Zurzeit ist Japan so weit weg wie noch nie. Meine Sehnsucht nach diesem Land lässt sich nun aber wieder stillen.
Nach zwei Monaten Corona-Stillstand öffnet mit SATO eine Zürcher Japan-Oase wieder ihre Tore, selbstverständlich unter Berücksichtigung der neuen Richtlinien. Platz hat es hier auf jeden Fall genug. In einem Innenhof an der Ausstellungsstrasse unweit des Hauptbahnhofs befindet sich dieses Geschäft, in dem man in eine andere Welt eintauchen kann. Eine grosse Tatami-Bühne, ein Steingarten, ein kleiner Bambushain, ein Windspiel und ein angenehm plätschernder Steinbrunnen machen die Illusion für den Besucher perfekt. Man wähnt sich im Land der aufgehenden Sonne und dies inmitten Zürichs.
Seit 25 Jahren bringen Eva und Erwin Zehnder den Zürchern mit ihrem Laden SATO die japanische Wohnkultur näher. Damit sind nicht importierte Einrichtungsklischees gemeint. Eva Zehnder nennt ihr Angebot eine Übersetzung des japanischen Lebensstils. Ein kleiner Tisch mit ausfahrbaren Platten. Minimalistisch-elegante Sofas, Futon-Matratzen mit mehrschichtigen Naturmaterialien, um den Schweizer Liegegewohnheiten zu entsprechen, nach japanischem Industriestandard hergestellte Tatami-Reisstrohmatten, die frei von Pestiziden sind (ja, das ist selbst in Japan schwierig zu finden), gehören zu den gefragtesten Produkten. Für die Tatamis kann man auf Wunsch elegante Bettrahmen bestellen. Stets geht es darum, mit wenig viel Möglichkeiten schaffen. Bei SATO gibt es auch japanische Keramik und eine handerlesene Auswahl an japanischen Sake-Sorten von kleinen Brauereien, deren Besitzer sie alle persönlich kennen. Seit 2018 gibt es zudem den hauseigenen Sake-Online-Shop .
Die perfektionistische Arbeit des Ehepaars hat sich bis nach Japan herumgesprochen. Der Gouverneur der Präfektur Gifu, einem Zentrum des japanischen Kunsthandwerks, war schon zwei Mal hier, ebenso der Botschafter aus Bern. Die Kulturanlässe in dieser japanischen Oase sind zu Magneten der Japan begeisterten Zürcher geworden, wie zum Beispiel die Live-Performance des bekannten Tuschmalers Tohun Kobayashi (siehe Video unten) oder die Buchpräsentation von Muji-Chef-Designer Kenya Hara. Seit 2017 finden hier auch meine Japan-Vorträge statt, die nun zwangsläufig eine Pause einlegen. SATO , das ist mehr als ein Geschäft für japanische Inneneinrichtung. Es ist eine japanische Kulturbotschaft mitten in Zürich. sato - slow living , Ausstellungsstrasse 39, 8005 Zürich
Weiterlesen
Japans poetischer Wassergarten | Japan-Reisetipps
Der japanische Architekt Junya Ishigami hat in Japan einen Garten erschaffen, bei dem die Grenzen zwischen Architektur, Natur und Kunst verwischen.
In der ländlichen Präfektur Tochigi unweit von Tokio befindet sich ein faszinierender Wassergarten. Das Art Biotop Nasu wurde 2018 eröffnet, mit einem dazugehörigen kleinen Hotel, einem Restaurant und einem grossen Atelier und Wohnungen für Künstler, die hier für einige Monate kreativ tätig sein dürfen. Die grosse Sehenswürdigkeit ist der anliegende Water Garden. Glücklicherweise steht die Anlage auch Personen offen, die hier nicht übernachten. Eine Reservation reicht aus. Die Besucher werden sogar beim Shinkansen-Bahnhof Nasushiobara von einem Fahrer abgeholt.
Der Water Garden ist das Highlight dieses Komplexes. Es ist eine grosse Fläche, die einst ein Wald war, dann zum Reisfeld umfunktioniert wurde und zuletzt eine Wiese war. Der preisgekrönte japanische Junya Ishigami hat diese Fläche auf seine ganz eigene Art und Weise der Natur zurückgegeben. 318 Bäume, die rund 15 Meter hoch sind, wurden Stück für Stück hierher verpflanzt. Alleine diese aufwendige Arbeit dauerte vier lange Jahre. Um die Bäume herum wurde ein Netzwerk von 160 künstlichen Teichen angelegt, die alle unterirdisch miteinander verbunden sind, um eine konstante Wasserzirkulation zu ermöglichen. Steine bilden den Weg durch diese Traumlandschaft. Moos und Gräser füllen die Lücken. Auf der Wasseroberfläche der Teiche spiegeln sich die Bäume und der Himmel. Je nach Standort und Jahreszeit hinterlässt dieses Biotop einen anderen Eindruck. Junya Ishigami hat eine kleine Welt erschaffen, in der die Grenzen zwischen Architektur, Natur und Kunst verwischen. Es ist ein von Menschenhand erschaffener künstlicher Ort, in dem die Natur zugleich eine Entfaltungsfreiheit erhält. Dieses Kunstwerk wurde 2019 mit dem 100’000 US-Dollar dotierten Obel-Award ausgezeichnet. Das Biotop zeige auf, wie der Mensch in die Natur eingreifen und mit ihr interagieren könne, ohne sie dabei zu zerstören. Noch ist dieser japanische Garten des 21. Jahrhunderts ein Geheimtipp. IN EIGENER SACHE Seit 2009 schreibe ich in meinem Blog asienspiegel.ch täglich über Japan. Reisen und News sind der Fokus. Mit einem freiwilligen Abo trägst Du dazu bei, dass dieses tägliche Stück Japan auch nach 11 Jahren weiterexistiert.
Weiterlesen
Die Stadt mit der freien Sicht auf den Fuji | Japan-Reisetipps
Nur eine kurze Bahnstunde von Tokio entfernt befindet sich die Stadt Shizuoka. Sie bietet gleich mehrere atemberaubende Aussichtspunkte mit einer freien Sicht auf den legendären Berg Fuji.
Shizuoka ist die Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur. Ihre Nähe zu Tokio – mit dem Shinkansen dauert die Fahrt knapp 1 Stunde – macht sie zur Grossstadt, die allzu gerne übersehen wird. Dabei ist sie das Fenster zum schönsten und höchsten Berg Japans. Hierhin kamen bereits die Ukiyoe-Künstler Katsushika Hokusai und Utagawa Hiroshige, um ihre Eindrücke des Fuji künstlerisch zu verewigen. Denn Shizuoka besitzt gleich mehrere malerische Aussichtspunkte. Einer der bekanntesten ist das Nihondaira-Plateau , das den perfekten Panorama-Blick auf den 3776 Meter hohen Berg mit dem symmetrischen Kegel bietet. Wälder, Teeplantagen, eine pittoreske Bucht mit dem Hafen von Shizuoka und dahinter den Fuji in seiner ganzen Pracht erblickt man von dieser Anhöhe aus. Ein Bus fährt direkt zu diesem Plateau, wo sich eine der elegantesten Aussichtsplattform des Landes befindet. Die Nihondaira Yume Terrace wurde vom renommierten Architekten Kengo Kuma erbaut.
Unten an der Küste von Shizuoka befindet sich derweil eine weitere atemberaubende Ansicht: Das Meer, ein drei Kilometer langer Strand, der Kiefernwald Miho no Matsubara und dahinter majestätisch der Fuji. Es sind Szenerien wie diese, die den Fuji zum Wahrzeichen Japans gemacht haben.
Weiterlesen
Das Essen: Tipps für Japans grösste Sehenswürdigkeit | Japan-Reisetipps
Das Essen ist in Japans Sehenswürdigkeit, der man gleich mehrmals am Tag begegnet. Einige Tipps, um auch als Reisender von der riesigen kulinarischen Vielfalt des Landes profitieren zu können.
Das japanische Essen ist in den letzten zwanzig Jahren zu einem Spitzenreiter in der Welt des Essens aufgestiegen. Die UNESCO hat die japanische Küche, Washoku genannt, gar zum Weltkulturerbe erklärt . Alleine Tokio zählt rund 190’000 Restaurants. Die Frage nach einem Restaurant-Tipp erübrigt sich bei dieser Fülle. Viel wichtiger bei dieser Vielfalt ist die Orientierung, gerade für Touristen. Diesbezüglich hat sich viel getan.
Eine der besten englischsprachigen Online-Restaurantführer ist zweifellos Gurunavi , der eine gute Übersicht über die Restaurant-Welt in den einzelnen Städten bietet. Mit dabei ist ein Reservationsdienst. Ein weiterer hilfreicher Online-Guide ist Savor Japan , der ausgezeichnete Restaurants im Angebot hat. Auch hier hat man die Möglichkeit, eine Reservation zu tätigen. Für Veganer und Vegetarier empfehle ich weiterhin Happycow.net . Magical-Trip.com bietet derweil eine geführte Tour durch die Welt der Mikro-Bars und -Restaurants an – in Tokio, Osaka, Kyoto und Hiroshima.
Es muss aber nicht immer ein Restaurant sein. Ein spezieller Tipp ist Nagomi Visit . Mit diesem Dienst erhält man die Gelegenheit, von einer japanischen Familie bekocht zu werden. Ausserdem bieten die Lebensmittelabteilungen im Untergeschoss der grossen Kaufhäuser wie auch die Supermärkte und Convenience Stores eine grosse Auswahl an Esswaren an. Gerade in den Lebensmittelabteilungen der Kaufhäuser (jap. Depachika) taucht man in ein wahres Essparadies ein. Die Auswahl an exklusiven Obento-Lunchboxen , Frischwaren, Früchten, Getränken und Süssigkeiten ist unerschöpflich. In den Depachika sind nicht selten berühmte regionale Restaurants und Konditoren vertreten. Auch mein Reiseführer «In Japan» widmet sich zu einem Grossteil der kulinarischen Vielfalt des Landes. Das Buch dient als Orientierung und Inspiration, damit man sich in jedem Viertel zurechtfindet.
Weiterlesen
Japans verzaubernder Badeort mit dem einzigartigen Hotel | Japan-Reisetipps
Ginzan-Onsen ist ein japanischer Badeort mit einer verzaubernden Architektur. Mitten in diesem historischen Ort gibt es ein von Stararchitekt Kengo Kuma gebautes Ryokan, das Japans traditionelle Hotelkultur neu interpretiert.
Ginzan-Onsen im Nordosten Japans ist einer der schönsten Badeorte Japans. Ein Fluss, kleine Brücken, enge Spazierwege und eine verzaubernde historische Architektur tragen zu einer einzigartigen Atmosphäre bei. Das Ryokan-Hotel Notoya sticht dabei besonders heraus. Es diente als Drehort in der NHK-Fernsehserie «Oshin» von 1983. Seither ist dieser Badeort landesweit bekannt. Ginzan bedeutet «Silberberg» und deutet zugleich auf die Ursprünge dieses Dorfes hin. Einst baute man hier Silber ab. Die Eingänge zu den alten Minen sind bis heute sichtbar. Doch längst sind die heissen Quellen und der Tourismus die wichtigste Einnahmequelle. Tagsüber kann es entsprechend hektisch werden. In der Nacht jedoch, wenn die Tagestouristen weg sind, entfaltet sich die ganze Magie dieses Ortes. Die berühmte Architektur von Ginzan-Onsen stammt hauptsächlich aus der Taisho-Zeit (1912 bis 1926). Doch der Badeort ist nicht in der Vergangenheit stehen geblieben. Dies beweist das Ryokan Fujiya . Trotz der über 100-jährigen Geschichte entschloss sich der Besitzer für eine komplette Renovation seines Hotels. 2006 verwandelte der japanische Star-Architekt Kengo Kuma das Fujiya in ein modernes Ryokan. Entstanden ist ein minimalistisches Ryokan, in dem die Vergangenheit auf die Zukunft trifft: Eine elegante Bambus-Fassade, ein grosszügiger Eingangsbereich, ein sanfte Belichtung, acht moderne Zimmer und fünf wunderschöne Bäder, die die Gäste für sich privat nutzen dürfen.
Weiterlesen
Golden Week 2020: Japans hektische Woche | Japan-Reisetipps
Nach der Kirschblüten-Zeit folgt in Japan die Golden Week. Es ist die längste Feiertagsperiode des Jahres. Für Japan-Reisende, die dann unterwegs sein werden, gilt es jetzt schon einiges zu beachten.
Jeweils Ende April startet Japans längste Auszeit, die sogenannte «Golden Week». Möglich macht dies eine Abfolge von vier Feiertagen innerhalb von sieben Tagen. 2020 wird dieser Feiertagsperiode zweigeteilt. Eine ersten Feiertag wird es am Mittwoch, 29. April, geben. Danach folgen zwei gewöhnliche Arbeitstage. Hektisch wird es schliesslich vom Samstag, 2. Mai, bis und mit Mittwoch, 6. Mai. Es sind gleich fünf aufeinanderfolgende arbeitsfreie Tage. Ein ganzes Land ist dann unterwegs. Flüge, Züge, Busse und Hotels werden besonders gut ausgebucht sein. Sollte man in diesem Zeitraum in Japan unterwegs sein, dann empfiehlt es sich, jetzt schon Buchungen zu tätigen. Übrigens ist die Zeit nach der Golden Week ein goldener Monat für Japan-Reisen. Im Mai ist das Wetter bereits angenehm warm, frei von Taifunen und die Flüge und Hotels nach den hektischen Kirschblüten- und Golden-Week-Tagen wesentlich günstiger.
Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
Weiterlesen
Die schönsten Aussichtspunkte in Tokio | Japan-Reisetipps
In Tokio gibt es mehrere Gebäude, die eine atemberaubende Vogelperspektive auf die Mega-City bieten. Eine neue Aussichtsplattform übertrifft jedoch alle anderen. Um als Besucher einen Überblick über die schiere Grösse der japanischen Hauptstadt zu erhalten, muss man hoch hinauf. Gleich mehrere Gebäude bieten einen Panoramablick auf die Stadt, wie zum Beispiel das Verwaltungsgebäude in Shinjuku , der Tokyo Skytree , der Tokyo Tower , der Wolkenkratzer Roppongi Hills oder das Bunkyo Civic Center mit der legendären Aussicht auf den Fuji.
Im November 2019 ist mit dem Shibuya Scramble Square ein neuer Wolkenkratzer mit einem atemberaubenden Ausblick auf die japanische Hauptstadt hinzugekommen. Vom 14. Stock geht es mit einem Aufzug hoch. Auf der Dachterrasse in der 47. Etage hat man einen 360-Grad-Panoramaausblick auf die Mega-City.
Es ist eine der grössten begehbaren Dachflächen Japans und die wohl eindrücklichste Aussichtsplattform, die Tokio derzeit zu bieten hat. Gleich mehrere Wahrzeichen sind hier in Sichtweite, wie der Fuji, der Tokyo Tower, Roppongi Hills, der Skytree oder das neue Nationalstadion. Ein Höhepunkt bleibt die Vogelperspektive auf den Scramble Crossing, Tokios berühmteste Kreuzung. Es lohnt sich, ein Ticket online im Voraus zu kaufen, um eine lange Warteschlange an der Kasse zu umgehen. Eine weitere Empfehlung ist, etwas vor Sonnenuntergang hochzugehen. So sieht man Tokio am Tag und in der Nacht.
Weiterlesen
Mit Japans Mini-Shinkansen aufs Land | Japan-Reisetipps
Japan besitzt neben dem gewöhnlichen Hochgeschwindigkeitszug auch einen Mini-Shinkansen, der einen in kürzester Zeit von Tokio in eine ländliche Region bringt, die noch immer ein absoluter Geheimtipp ist.
Die Präfektur Yamagata gehört zu den unscheinbaren Gegenden Japans. Die Region zieht sich vom bergigen Landesinneren im Nordosten von Honshu bis zur Küste des Japanischen Meeres. Gerade mal 1 Million Menschen leben in dieser ländlich geprägten Präfektur. Ausländische Besucher sind eher eine Seltenheit. 2018 zählte man bescheidene 160’000 Übernachtungen durch Besucher aus Übersee. Das macht die Region zum absoluten Geheimtipp. Ausserdem hat Yamagata einige Perlen zu bieten: Der an einen Berghang gebaute Tempel Yamadera , der pittoreske Badeort Ginzan-Onsen , die "Schnee-Monster" von Zao-Onsen , der heilige Berg Haguro, die Stadt Tsuruoka mit der schönsten Konzerthalle des Landes oder die Stadt Sakata , Drehort des Oscar-Films «Departures». Yamagata ist auch die Präfektur, in der am meisten Ramen gegessen wird. Die Auswahl an guten Nudelsuppen-Restaurants ist hier unerschöpflich.
Japans Mini-Shinkansen
Das Beste an Yamagata ist, dass diese ländliche Region sogar über einen eigenen Hochgeschwindigkeitszug verfügt und dies seit den 90er-Jahren. Es handelt sich genauer gesagt um einen Mini-Shinkansen , für den man kein eigenes Schienennetz gebaut hatte. Stattdessen wurde die bisherige Streckenführung von Schmal- auf Normalspur umgebaut, um höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen. Im Innern bietet er jedoch alle Annehmlichkeiten des gewöhnlichen Shinkansen. Von Tokio kann man damit umsteigefrei bis tief in die Präfektur Yamagata fahren und dies in kurzen 2 Stunden 26 Minuten. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
Weiterlesen
Legendäre Einkaufsstrassen in Tokio | Japan-Reisetipps
Noch bevor die Kaufhäuser aufkamen, spielte sich der japanische Alltag in den klassischen Einkaufsstrassen mit den ihren unzähligen Geschäften und Restaurants ab. Auch in Tokio gibt es sie noch. Drei Beispiele.
In Tokio nennt sich die längste traditionelle Einkaufsstrasse Togoshi-Ginza. 1,3 Kilometer lang ist sie, 400 Geschäfte sammeln sich hier an, täglich suchen über 10’000 Passanten den Ort auf. Hier ist man dem klassischen Tokioter Leben sehr nahe. Ausländische Touristen finden nur selten den Weg hierher. An den zahlreichen Ständen gibt es leckere Yakitori-Spiesschen oder Kroketten für wenig Geld. Diese beim Gehen zu konsumieren, ist an diesem Ort ausdrücklich erlaubt.
Ameya Yokocho oder kurz Ameyoko nennt sich diese pulsierende Meile an einem Bahnviadukt im Viertel Ueno. Hier befinden sich zahlreiche Stände, Läden und Essgelegenheiten. 180 Geschäfte sind es. Die Geschichte von Ameyoko begann kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als blühender Schwarzmarkt. In einer Zeit, als die Ressourcen knapp waren, fand man hier alles, was man für den Alltag brauchte.
Die Nakamise-Shopping-Strasse im Tokioter Viertel Asakusa ist derweil einer der Orte, den wohl jeder Reisender bei seinem ersten Japan-Besuch aufsucht. Den Eingang bildet das Kaminarimon (dt. «Donnertor») mit seinem riesigen roten Lampion. Die 250 Meter lange fadengerade Einkaufsstrasse mit ihren 89 Geschäften, die vor allem Souvenirs und Essen verkaufen, führt direkt zum inneren Eingangstor des Senso-Tempels. Die Ursprünge der Nakamise-dori, wie sie auf Japanisch heisst, sollen bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
Weiterlesen
Der malerische Badeort bei den Schneeaffen | Japan-Reisetipps
In Japan gibt es unzählige Onsen-Badeorte. Besonders schön sind die historischen ländlichen Dörfer, die gleich über mehrere öffentliche Badehäuser mit Wasser aus natürlichen heissen Quellen verfügen.
Wenn immer in Japan das Wort «Onsen» im Ortsnamen steckt, dann weiss man: Hier gibt es traditionelle Ryokan-Hotels, die hauseigene Bäder mit Wasser aus natürlichen heissen Quellen anbieten. Einige Onsen-Dörfer verfügen sogar noch über mehrere öffentliche Badehäuser , die allen Übernachtungsgästen zur Verfügung stehen. Shibu-Onsen in den Bergen von Nagano ist ein Ort, der diese Kultur der öffentlichen Onsen-Badehäuser noch besonders intensiv am Leben hält. Der Dorfkern besteht aus engen Gassen und zahlreichen historischen Häusern. Das Wahrzeichen ist das über 250 Jahre alte Kanaguya, eines der berühmtesten Ryokan des Landes. Die elegante hölzerne Fassade könnte direkt aus Hayao Miyazakis preisgekröntem Anime «Spirited Away» stammen.
In Shibu-Onsen gibt es gleich neun öffentliche Badehäuser, wovon die meisten ganz klein sind. Als Gast eines Ryokan erhält man einen Schlüssel, der einem den Zugang zu diesen historischen Badehäusern ermöglicht. Hier schlendert man im Yukata – das ist ein leichter, unkomplizierter Alltags-Kimono – und in Sandalen von Badehaus zu Badehaus. Man sagt, es bringe Glück und ein langes Leben, wenn man sämtliche Bäder besucht. Natürlich bieten auch hier die Ryokan eigene Bäder für die Gäste an. Shibu-Onsen ist zugleich der perfekte Ausgangspunkt für den Besuch der berühmten badenden Schneeaffen im Jigokudani Snow Monkey Park. Manchmal erblickt man die Affen sogar in Shibu-Onsen selber. Die Onsen-Badeorte sind ein fester Bestandteil der japanischen Kultur. Man sollte sich ein Besuch nicht entgehen lassen. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
Weiterlesen
Eine Reise durch Okinawa | Japan-Reisetipps
Vielfältige Inseln, weisse Sandstrände, ausgedehnte Korallenriffe und eine subtropische Naturwelt: Die Präfektur Okinawa bildet eine ganz eigene Welt im japanischen Inselstaat. Ein Reisefilm.
Die Ryukyu-Inseln befinden sich zwischen der südlichsten japanischen Hauptinsel Kyushu und Taiwan. Einst waren sie ein eigenes Königreich. 1879 wurden sie von Japan einverleibt und zur Präfektur Okinawa erklärt. Diese umfasst heute die drei Inselgruppen Okinawa, Miyako und Yaeyama.
Für die Japaner ist die Präfektur Okinawa mit ihren weissen Sandstränden, ausgedehnten Korallenriffen und der subtropischen Natur ein Ort der Sehnsucht. Die Lokalbevölkerung hat in vielerlei Hinsicht ihre eigenständige Kultur beibehalten. Das Essen, die Sprache, die Architektur, das Wetter und die Musik tragen zu einem ganz eigenen Lebensgefühl bei. Während zwei Wochen habe ich einen Teil dieses vielfältigen Inselparadieses besucht. Oben siehst du einen Kurzfilm darüber.
Hier hast du eine Übersicht über alle Inseln, die darin vorkommen. Mehr Informationen und Hintergründe über alle diese und weitere Orte gibt es in meinem neuen Buch «Jan in Japan – 60 Orte abseits von Tokio und Kyoto» . Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
Weiterlesen
Geht es bald nach Japan? Wegen hoher Nachfrage gibt es am 27. September einen Zusatzvortrag. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 150 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Für den 30. August hat es noch letzte Tickets. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 140 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Für den 9. August hat es nur 6 Tickets. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 140 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für die Sommer-Vorträge im Juni und August. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 140 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für den Mai. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 130 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für den April. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 130 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets im Februar. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für die Vorstellungen bis März, neu auch an Samstagen. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Allerletzte Tickets für den 25.1.2019. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
2014 publizierte ich mit "In Japan – Der praktische Reiseführer" meinen ersten Reiseführer. Nun ist die NEUE 5. AUFLAGE erschienen, aktualisiert und mit vielen neuen Tipps. Das Buch ist hier erhältlich: asienspiegel.shop
Geht es bald nach Japan? Zusatzvortrag am 25.1.2019. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? 2018 ausverkauft. Allerletzte Tickets für den 11.1.2019. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? LETZTE TICKETS FÜR DEN 30. NOV. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Allerletzte Tickets für die Vorträge in diesem Jahr. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Allerletzte Tickets für die Vorträge in diesem Jahr. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Allerletzte Tickets für die Vorträge in diesem Jahr. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 110 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Allerletzte Tickets für die Vorträge in diesem Jahr. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 110 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für diesen Freitag, 24. August. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 110 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für den 24. August. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 110 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für den 24. August. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 110 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für den 8. Mai. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 100 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Zusatzvortrag im April. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 100 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Geht es bald nach Japan? Allerletzte Tickets im März. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 100 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch