Jetzt ist es offiziell, ich habe galaktische Fähigkeiten. Warum ich dieser Überzeugung bin? Na ja, das halbe Jahr ist um und du hast sicher auch schon gemerkt, wie sehr sich mein Ronoskop 2023 bis jetzt bewahrheitet. Oder?
Und weil meine Deutung Anfang Jahr so unsagbar zutreffend zu sein scheint, habe ich meine kosmischen Connections nochmals spielen lassen und in unserem Sonnensystem rumgefragt, wofür die grössten Planeten, Sterne und so weiter in unserer Ecke der Milchstrasse so stehen.  Voilà: 11x Astro-Steckbrief für dich.


Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der  NZZ entstanden.



 

Venus, die Sinnliche Interessen: Tantra, Tarot, Töpferkurse Mein Lebensmotto: Eat, Pray, Love Hier triffst du mich: am Ecstatic Dance Lieblingssong: « Orinoco Flow» von Enya
Über mich Meine Morgenroutine beginnt mit einer Yogasession am See. Wenn ich nach meinen Sonnengrüssen einen Matcha-Latte mit Hafermilch trinke und die Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche glitzern, fühle ich mich in seeliger Balance. PS: Am liebsten bin ich nackt. xxx Bisou

Mars, der Rebellische  
Interessen: Randalieren, Wände bemalen Mein Lebensmotto: Eat the Rich Hier triffst du mich : im schwarzen Block Lieblingssong: « Dä hät mi g’haue dä Wichser» von Knöppel Über mich Mir hat mal jemand gesagt, ich sei streitlustig. Macht mi gad hässig! Bis vor Kurzem war ich oft an Fussballspielen, weil Derbys sind einfach die besten Tage im ganzen Jahr. Wegen meines Rayonverbots geht das im Moment aber nur bedingt nicht. Deshalb mache ich jetzt etwas im Interesse aller und laufe an Demos mit. Macht mal Lärm, verdammt!
Erde, die Grüne   Interessen: Urban Gardening und Fötzeln Mein Lebensmotto: Eat Nothing with a Face Hier triffst du mich: im Schrebergarten Lieblingssong: « We Are the World» von USA for Africa   Über mich Kennst du Clean-up-Spaziergänge? Machst du das nächste Mal auch mit? Dann können wir was Gutes tun und über meine Zukunft sprechen. Ich würde mich freuen, dich zu sehen.
 
Du möchtest noch mehr Hintergrundwissen zu Nachhaltigkeitsthemen, damit du beste:r Freund:in der Erde wirst? Dann abonniere doch «Planet A», den neuen Newsletter der NZZ für nachhaltig interessierte Erdbewohner:innen. >>>  mehr erfahren   <<<



Mond, der Launische
Interessen: 5-Rhythmen-Tanzen, Floaten Mein Lebensmotto: Alles Käse Hier triffst du mich: in der Sternwarte Lieblingssong: « Ich hass dich» von Nina Chuba x Chapo102 Über mich Ich verehre die Erde. Deshalb kann ich nicht aufhören, sie rund um die Uhr anzustarren. Sie schenkt mir zwar immer wieder Aufmerksamkeit, aber dann dreht sie sich wieder weg von mir. Ich versuche mich echt zusammenzureissen, aber nach der unendlichen Leere kann ich meistens nicht anders, als mir die Lampe zu füllen. Neulich war ich wieder so voll, dass sogar meine Nachbar:innen Kopfschmerzen hatten. Es tut mir leid.
Uranus, der Funkelnde   Ineressen: Makramee, Kostümpartys, LGBTQ+ Mein Lebensmotto: Mehr ist mehr Hier triffst du mich: an der Pride Lieblingssong: « Born This Way» von Lady Gaga   Über mich Über sechzig Monde kreisen um mich. Ich liebe sie alle. Und sie lieben mich. Und du weisst ja, wie launisch Monde sind. Deshalb ist es nicht schlecht, ein bisschen Abwechslung in die Sache zu bringen. Und weil die mich immer heiraten wollen, habe ich so viele Ringe. Ich steh auf Bling-Bling. Du auch?
 
Du kannst dich manchmal auch nicht entscheiden? Wie wärs mit «Planet A»? Der neue Newsletter der NZZ liefert dir neue Perspektiven und spannende Hintergrundberichte rund ums Thema Nachhaltigkeit. >>> mehr erfahren   <<<



Pluto, der Melancholische
Interessen: Gedichte schreiben Mein Lebensmotto: Überleben Hier triffst du mich: in der Agglo Lieblingssong: « Autobahn» von Crème solaire   Über mich Ich bin müde.
 

Sonne, die Selbstverliebte  
Interessen: Sünnele, Selfies, Selfies beim Sünnele Mein Lebensmotto: Rise and Shine Hier triffst du mich: am Ron Orp Rooftop Day Lieblingssong: « Hot in Here» von Nelly Über mich Ich mag mich. Ich mag dich auch, aber ohne mich wäre die Welt weniger schön, schliesslich bin ich unwiderstehlich. Deshalb ziehen sich die meisten Menschen auch gern aus, wenn ich auftauche. Mein Lieblingstag ist der 21. Juni, und am liebsten hänge ich in der Badi rum. Ah, und habe ich schon erwähnt, dass ich es geil finde, wenn sich alles um mich dreht? Nicht umsonst nennt sich unsere Realität Sonnensystem – Gott, bin ich toll!



Merkur, das Sprachrohr  
Interessen: Rons Newsletter lesen und Influencen Mein Lebensmotto: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold Hier triffst du mich: auf Social Media Lieblingssong: « Beso« von Rosalía, Rauw Alejandro Über mich Ich bin klein, schnell und sexy. Und ich weiss, wo was läuft, vernetze und teile gern. Und das am liebsten mit der ganzen Milchstrasse. Wenn ich arbeiten müsste, wäre ich wohl Journalist:in. Oder Pressesprecher: in. Oder einfach gleich Ron, falsche Bescheidenheit führt schliesslich zu nichts.
Du bist auch schnell und sexy? Dann solltest du den neuen NZZ-Newsletter «Planet A» abonnieren. Dort werden Nachhaltigkeitsthemen beleuchtet und spannende Hintergrundberichte geliefert. >>> mehr erfahren <<<



Saturn, die Vernunft
Interessen: Stimmenzählen bei Wahlen, Geometrie Mein Lebensmotto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Hier triffst du mich: im Verein Lieblingssong: 5. Symphonie von Ludwig van Beethoven Über mich Mit mir versumpfst du wochentags wahrscheinlich eher nicht in einer Bar am Fluss, weil es grad schön ist, schliesslich klingelt am nächsten Tag wieder mein Wecker. Aber brauchst du eine Bewilligung für den Ron Orp Rooftop Day? Hole ich dir ein. Einen Routenplan für die Demo zu sicheren Velowegen? I’m the one. Du hast Fragen zur Steuererklärung? Kein Problem, ich kenne mich aus.



Neptun, der Polyamore
Interessen: Surfen, Toast Hawaii Mein Lebensmotto: Hang Loose Hier triffst du mich: in der Sauna Lieblingssong: « Knees» von Ocean Alley Über mich Was soll ich sagen, mein Klima ist nicht so einladend. Ich bin ein eisiger Gasplanet und auf mir herrschen konstant um die minus 200 Grad Celsius. Aber in mir drin sieht es komplett anders aus. Ich habe nämlich unglaublich viel Liebe zu geben. Die teile ich mit meinen 14 Monden. Wir führen eine polyamore Beziehung. Natürlich wissen wir alle voneinander. Glaube ich.



Jupiter, der Gigantische  
Interessen: Essen, positive Affirmationen Mein Lebensmotto: Fries Before Exercise Hier triffst du mich: an Rons Streetfood Tour Lieblingssong: « Definition von Glück» von K.I.Z Über mich Mein Glas ist halb voll. Das wäre auch ein passendes Motto … aber Pommes haben Prio, sorry. Jedenfalls: Herz und Hunger stehen bei mir im Verhältnis zu meiner Grösse, und ich bin sicher, in jeder Seele steckt ein lieblicher Schatz verborgen – auch in der von Mars.
Wie gelingt der Weg zur Klimaneutralität? Der Newsletter «Planet A» blickt neugierig, offen und lösungsorientiert auf die Klimapolitik. In Europa und der Welt.
>>> Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren. <<< 

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit der NZZ entstanden .  

Der wilden Atlantikküste entlang radeln oder mit dem Velo durch Transsylvanien? Auf zwei Rädern bis an den Strand oder doch lieber eine Städtetour? Ich habe für dich die 10 schönsten Velorouten in Europa ausfindig gemacht – für Foodies, Fahrradprofis & Friends.


Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit stark+vernetzt entstanden.

 


1. Vom Atlantik zum Schwarzen Meer Vom wilden atlantischen Westen in den lebensfrohen Osten: Die 4'450 Kilometern lange Route Atlantik – Schwarzes Meer gehört zu den beliebtesten Velotouren auf unserem Kontinent. Wer so gefrässig ist wie ich, schlemmt sich dabei einmal quer durch das ganze Menü Europas. Wer’s kürzer mag, startet in Basel und radelt gen Westen nach Nantes oder gen Osten über Wien, Budapest und Belgrad zum historischen Meeresstädtchen Constanta in Rumänien. Auf dem Weg locken Weingebiete und Flusslandschaften, kulinarische Überraschungen und ganz viel paneuropäische Geschichte. 2. Der Rheinradweg  Total 1’500 Kilometer durch neun Unesco-Stätten und vier Länder: Der Rheinradweg führt von Andermatt nach Rotterdam durch sagenumwobene Landschaften, malerischen Dörfer und spannende Städte. Egal ob du die Natur liebst oder Städtetrips bevorzugst, auf dieser Route musst du dich nicht entscheiden. Einfach ab in den Sattel und los geht die Reise vom Rheinfall bis zur Loreley, durch die Weinregionen Elsass und Baden über Basel, Köln und Arnheim.
3. Via Romea (Francigena)  Die Via Romea (Francigena) folgt den Spuren mittelalterlicher Pilger von Canterbury nach Rom und von da weiter bis nach Brindisi. Auf 3‘200 Kilometern durch sieben Länder und vergangene Zeiten, vorbei an Kirchen und Ruinen, an antiken Stätten und zukunftsträchtiger Architektur. Mit Brüssel, Luxemburg und Strasbourg kommen auch die europapolitischen Zentren von Heute zum Zug… äxgüsi, zum Velo, natürlich.
4. Atlantic Coast Route Gourmet, Foodie oder Feinschmecker? Egal, welches Label du bevorzugst – die Atlantic Coast Route ist die richtige für dich. Die rund 11‘150 Kilometer lange Tour führt von norwegischen Fjorden über Irland und Frankreich bis an die sonnigen Strände Portugals. Oder eben: Vom Whiskey zum Porto und vom fangfrischen Lachs zu Bouillabaisse und Bacalhau… immer mit dabei die frisch-herbe Meeresbrise und die unvergleichliche Küstenlandschaft. Vel bekomme, bon app und bom apetite!

5. ViaRhôna Wer‘s näher an der Heimat mag, ist mit der ViaRhôna bestens bedient. Auf insgesamt 834 Kilometern umrunden Radler:innen den Lac Léman, und überwinden ein paar Höhenmeter in den französischen Alpen. Weiter durch lukullische Weingebiete, duftende Lavendelfelder und historische Olivenhaine geht der (teilweise komplett autofreie) Veloweg bis an die atemberaubenden Camargue-Strände. >>> Freust auch du dich, dass die Grenzen wieder aufgehen und das europäische Lebensgefühl zurückkehrt? Dann werde jetzt Teil der Sommer-Velokampagne von stark+vernetzt und bestelle Dir kostenlos eine bunte Sattel-Schutzhülle. Hier geht’s zum Bestellformular <<<
6. Sonnen-Route Von der Mitternachtssonne bis unter die Sonne Italiens: Die beeindruckende Sonnen-Route erstreckt sich über 7'050 Kilometer vom nördlichsten Punkt Schwedens bis an den sonnenverwöhnten Archipel von Malta – quer durch neun Länder und 1001 einzigartige Landschaften. Wer die Zeit und den Ehrgeiz hat, nimmt sich die ganze Route auf einmal vor. Aber auch gestaffelt sind die Etappen ein unvergessliches Erlebnis.

7. Garda by Bike Der Preis für die wohl spektakulärste Radstrecke Europas geht an den Gardasee. Mit dem Projekt Garda by Bike entsteht ein Veloweg rund um den grössten See Italiens – und ein Teil davon schwebt quasi frei über dem blauen Wasser. Der ganze Weg ist noch nicht ganz fertig gestellt, aber das macht nichts: Die Fährenfahrt von Riva del Garda zum Teilstück Limone sul Garda ist eine Attraktion für sich. 8. Donau-Radweg Du und deine Begleitung sind nicht gleich fit? Kein Problem: Der Donau-Radweg   vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer eignet sich auch für Tandem (inklusive Beziehungs- oder Freundschaftstest). Die Streckenabschnitte in Deutschland, Österreich, Slovakien und Ungarn sind besonders empfehlenswert.

9. Transsylvania Bike Trails Von wegen gruselig: Transsylvanien (besser bekannt als Siebenbürgen) ist weit mehr als die angebliche Heimat von Graf Dracula. Unendliche Wälder, eine reiche Kultur und Postkarten-schöne Landschaften locken Velotourende. Mountain Biker freuen sich über die Transsylvania Bike Trails , ein rund 100 Kilometer umspannendes Netz von abenteuerlichen Biker-Pfaden. 10. Kroatien Reif für die Insel? Das geht auch per Velo! Weisse Strände, türkisblaues Meer… Kroatien gilt nicht umsonst als die Karibik Europas. Und per Boot und Velo lassen sich Inseln an der Küste Dalmatiens wunderbar erkunden. Die Tour von Split nach Dubrovnik mit Abstechern auf Inseln wie Hvar und Korcula lässt sich in 5 Tagen sehr gut bewältigen. Und falls es mal zu heiss ist, geht es mit dem Pedalo weiter.
stark+vernetzt ist eine europapolitische Allianz in der Schweiz, die sich für eine konstruktive Europapolitik einsetzt. Sie umfasst rund 80 Organisationen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Gemeinsam bleiben wir in Bewegung für eine offene und vernetzte Schweiz. Weitere Informationen unter europapolitik.ch .

Du überlegest dir das Hotel Mama zu verlassen? Vielleicht stehst du auch schon mit deinen Umzugskartons im neu gestrichenen Wohnzimmer deiner ersten eigenen Wohnung, aber weisst gar nicht, wie das eigentlich alles gehen soll?
Wo Freiheit ist, lauern auch Gefahren und wir müssen ja nicht alle in dieselben Fettnäpfchen treten. Darum habe ich dir die 12 wichtigsten Tipps zusammengestellt, um grössere Katastrophen zu verhindern.


Diese Story ist in Zusammenarbeit mit der Mobiliar entstaden. >>>mehr Infos<<<

  

1. Die Einrichtung Nach wenigen Tagen im neuen Heim wirst du intuitiv merken, was die Räume brauchen und was zu viel des Guten ist. Besser erst einziehen und dann Schritt für Schritt die passenden Stücke besorgen. Zu schnell ist ein Monstersofa gekauft, das die ganze Stube blockiert und dich die nächsten Jahre nerven wird. In deiner ersten eigenen Wohnung wird nichts perfekt sein, aber daran wirst du dich gewöhnen. 2. Der Morgenkaffee
Kaffee gehört in jeden intakten Haushalt. Das wirst du spätestens nach der ersten Nacht in deinen eigenen vier Wänden merken. Als Einsteiger-Modell empfehle ich dir den kostengünstigen und dennoch geschmacksintensiven Bialetti Kaffeekocher, der deine Grundversorgung sichert. 3. Das WC Papier Sehr, sehr wichtig von Anbeginn: Immer genügend WC Papier. Das Multipack auf Vorrat sichert dir die Toilette als stressfreien Raum.
4. Die Nachbarn Das sind Menschen, die auf der Rückseite deiner Wände hausen. Es kommt immer gut an, sich kurz vorzustellen. Grundvoraussetzung dafür ist ein sympathisches Lächeln und dein Name. Fest steht, sie sind es, die dich bei deiner ersten Nachruhestörung nett ermahnen oder gehässig die Polizei auf deine Türmatte dirigieren. 5. Der Waschplan Grundsätzlich gibt es zwei Strömungen: Der liberale und der diktatorische Waschplan. Die liberale Wäscheordnung ist meist ein schäbiger Apothekenkalender, der auf der Waschmaschine platziert ist. Eintragen und waschen – einfacher geht es nicht. Bei der diktatorischen Wäscheordnung, besitzt du fixe Waschtage. Die solltest du dir merken und einhalten, sonst kann es zu zwischenmenschlichen Konflikten kommen. Bist du 26 oder jünger? Dann profitierst du mit dem Jugendprogramm der  Mobiliar   von Produktvorteilen auf deine Haushaltsversicherung, Autoversicherung und vielen mehr. Zudem gibt’s jährlich Gutscheine von Micasa, microspot, SBB und Agrola obendrauf.   >>> Hier entlang zum sorgenfreien Leben <<<< 6. Der Abfallkalender

Was bei administrativen haushälterischen Tätigkeiten natürlich nicht fehlen darf, ist der Abfall- oder Recyclingkalender. Am besten machst du dich mit den Regelungen deines Quartiers bekannt, bevor sich dein hübscher Balkon in eine Entsorgungsstation verwandelt. 7. Die Versicherungen Wenn du aus dem Bett steigst und mit deinen Füssen bis zu den Knöcheln im Wasser stehst, ist es zu spät für den Abschluss einer Haushaltsversicherung. Besser, du machst das gleich zu Beginn deines Wohnabenteuers und ersparst dir damit einige Unannehmlichkeiten. Bei Einbruch damit deine persönlichen Gegenstände abgesichert und als netten Nebeneffekt kannst du dein neues Rennrad in die Versicherung einschliessen, was sich echt lohnt, falls es wieder mal abhandenkommt. 8. Der Sicherungskasten Wenn du weisst, wo sich der Sicherungskasten in deiner Wohnung befindet, dann bist du allmächtig über den fliessenden Strom in deinen Kupferkabeln. 9. Die Post Falls du nach dem ersten Monat noch keine Briefpost erhalten hast, solltest du dich bei deinem neuen Wohnort, Gemeinde oder Stadt, anmelden. 10. Die Serafe-Gebühr Serafe ist kein harfenartiges Instrument, sondern die schweizerische Erhebungsstelle für Radio- und Fernsehabgabe. Normalerweise bekommst du die Rechnung einfach zugeschickt, denn berechnet wird die Gebühr pro Haushalt und sobald eine Wohnung bewohnt wird. Die Ausrede, keinen Fernseher oder Radio zu besitzt, zählt nicht. Auch Laptop, Smartphone oder Tablet dienen als Nutzergeräte.
11. Das Essen Spätestens nach der zweiten Woche brauchst du Abwechslung vom ständigen Pasta essen. Ich empfehle dir einen Wocheneinkauf mit ausgiebigem saisonalen Grünzeug oder mach dir ein Gemüse-Abo, womit dir das lokale Gemüse praktisch nach Hause geschickt wird. 12. Der Stauraum Ich wäre frohgewesen, hätte man es mir frühzeitig eröffnet. Wer die Kunst der Reduktion noch nicht beherrscht, tut gut daran, Möbel anzuschaffen, mit Türen, Törchen und Schubladen. Also jegliche Art von Kommoden und Sideboards, die dir zu mehr Ruhe und Gelassenheit verhelfen, weil du Dinge unsichtbar verstauen kannst. Bist du 26 oder jünger? Dann profitierst du mit dem Jugendprogramm der  Mobiliar   von Produktvorteilen auf deine Haushaltsversicherung, Autoversicherung und vielen mehr. Zudem gibt’s jährlich Gutscheine von Micasa, microspot, SBB und Agrola obendrauf.   >>> Hier entlang zum sorgenfreien Leben <<<<