Ich bin immer wieder fasziniert, wie verschiedene Kulturen ein unterschiedliches Ästhetikverständnis entwickeln. Im Fall der japanischen Plakate fallen die subtile Poesie, die mystischen Botschaften und die leuchtende Farbigkeit auf, die das westliche Auge ebenso fesseln wie die freche Provokation und die Negierung aller vermeintlichen Regeln visueller Kommunikation. Aber anstatt nur den Ausstellungstext nachzuplappern, mache ich mir lieber selber ein Bild. 
Japanische Plakatkünstler: Heute-25. Mai im Museum für Gestaltung

Stereochemistry ist eine One-Woman-Show von Karla Hajman. Die ehemalige Doktorandin in experimenteller Audiologie liebt es, die Zuhörer mit unkonventionellen Arrangements zu überraschen und lässt dabei keine Chance aus, Tabus zu brechen. Das Ergebnis ist irgendeine Mischung aus Akustik-Pop -Folk und Stand-up Comedy. Kollekte
20:30 Kafi für Dich

Und heute: Sag mir, wo dieses Bild gezeichnet wurde und gewinne ein Zürich-Postkarten-Set von  Louise Isbjørn! Schick bei deiner Antwort gleich noch deine Adresse mit! Ich weiss wo!
(Die richtige Antwort von gestern: Friedhof Sihlfeld)

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Beim Ausmisten habe ich alte CDs gefunden, die mittlerweile fast schon Sammlerwert haben. Um diese ansprechend zu verstauen, liefert mir das Wandregal «Skip» eine passende Lösung. Ob geöffnet oder geschlossen: «Skip» macht eine gute Figur.
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Als Konsument weiss man oft nicht allzu genau, was man gerade geniesst, woher es kommt und wem man es zu verdanken hat. Ein erwähnenswerter Versuch, diesen Umstand zu ändern, unternimmt die Cissé Trading Co., die auf Fairtrade Schokoladendesserts und Kakaogetränke spezialisiert ist. Ein QR-Code auf der Verpackung ermöglicht es dem Käufer, dem Bauern direkt eine Nachricht zu schicken. So soll die Verbindung zwischen Produzent und Konsument gestärkt werden. Mehr erfahren.

Im Wahlkampf um das Amt des Pariser Bürgermeisters sorgt momentan Nathalie Koziuscot-Morizet für Aufsehen. Nicht nur weil sie die erste Frau in dieser Position wäre, sondern auch wegen ihren Umbauplänen für ausrangierte Métro Stationen. Die ersten Projekt-Skizzen sehen auf jeden Fall sehr vielversprechend aus, jetzt muss sie nur noch gewählt werden... Projektideen / verlassene Métro Stationen

Türen sehen zwar unterschiedlich aus, die Mechanik dahinter ist aber immer gleich. Der Österreicher  Klemens Torggler bringt mit der Evolution Door etwas frischen Wind in die Türdesignerszene.