Kommentare

Cool - bin gespannt

Eure Ideen wurden nun weiter verarbeitet in Entwürfe und einer Entwurfsausstellung. Samstag, 27. Juni, 14-18 Uhr, Bäckeranlage, Raum 3 und draussen.
Mit dem Velo in Zürich unterwegs –
Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung
Eine Ausstellung von Lösungsvorschlägen, erstellt von EinwohnerInnen, zusammengestellt von Nextzürich.
Komm vorbei und lass dich inspirieren!
www.ronorp.net

Konstruktiv finde ich gemischte Verkehrszonen an Knotenpunkten und daneben zwei, drei Fastlines, die Zürich durchqueren, die dann nur den Velofahrern zur Verfügung stehen - das müsste doch möglich sein.

Ja, Sargnagel, wir haben es begriffen, du fährst eine geile Karre. Keine Angst, die nimmt dir auch niemand weg. Und wenn es eine gute Lösung für uns Radfahrer gibt, kannst du dich ganz alleine auf den Strassen austoben. Aber wenn du keinen konstruktiven Beitrag leisten kannst, dann sei doch einfach still. Oder poste deine Nonsense-Ergüsse in einen eigenen Thread: Sargnagels Autostrecken.

Begreift es endlich ihr grünen Weltverbesserer:
Das hügelige Zürich mit seinen schmalen Straßen wird NIE eine Velo-Stadt werden.
Nutzt das Rad dort, wo es hingehört:
Auf Kinderspielplätzen.
Oder schmeißt es in die Limmat.
ich für meinen teil habe null probleme, täglich 100höhenmeter rauf und runter zu fahren. und du? wampe vom im auto hocken? blöd hä

liebe klammer, zürich hat ein paar gute und sehr viele schwierige und problematische stellen für velos. da ich wenig zeit habe, kann ich keine fotos machen. aber beispielsweise auf der seefeldstrasse stadteinwärts vor der haltestelle opernhaus (vis-a-vis tibits), da haben sie unlängst einen 60cm-streifen für die radfahrer markiert. wozu? vermutlich, um den autofahrern klar zu machen, dass es radfahrer gibt. drei bis vier autos lassen genug platz, spätestens der fünfte jedoch nicht. was auch verständlich ist, weil links das tram droht. - jetzt möchtest du einen vorschlag, was zu tun wäre? den radweg so stark verbreitern, wie es notwendig ist. 60cm sind lächerlich. zudem könnte man die fahrbahn für die autos um 12cm absenken.
aber statt lauter einzelbeispiele zusammenzustellen, schlage ich vor: schaut einmal, wie man das in amsterdam oder kopenhagen macht. und sagt nicht gleich: das geht bei uns aber nicht. weshalb sollte es nicht gehen. beispiel amsterdam: die velofahrer haben vortritt. das könnte man einen monat lang ausprobieren. es würde funktionieren. aber den mut bringt man bei uns nicht auf. ich lasse mich gerne vom gegenteil überzeugen.
dennoch: tolle sache, euer projekt!! lg p.

Nochmal Neue Börse, dieses mal in Fahrtrichtung Sihl. Zwischen Börse und Gessnerallee wird's ziemlich schwierig. Die Autos haben ZWEI Fahrstreifen, für Velos hat's gar nichts.
Weil, ich will tatsächlich auf der Sihlseite der Strasse fahren (in beide Richtungen), da dies meinem Fahrziel entspricht.
So fahr ich halt (vorsichtig) auf dem Trottoir.
Auch in Richtung stadtauswärts, denn da auf der Strasse zu fahren ist Selbstmord.
Und das Bellevue ist für Velofahren ein Buch mit sieben Siegeln...
Hallo meissoun, ein paar Fragen habe ich zu deinem interessanten Beitrag: Habe ich dich richtig verstanden, dass du die Selnaustrasse ansprichst? goo.gl Wenn ja, bin ich mit dir einverstanden, dass diese Strecke für 2-Rad / 3-Rad Fahrzeuge wie w.B. Velos sehr schwierig ist. Darf ich dich fragen, welche Ideen du hast um die Bedingungen in diesem Ort zu verbessern / sinnvoll zu entwickeln? Vielen Dank im Voraus.
Mir sind folgende 3 Möglichkeiten den Sinn gekommen:
# 1: Entlang und/oder über den Fluss eine Brücke machen, wo Velofahrer abgetrennt von der Strasse fahren können. Ein Beispiel: www.pinterest.com
# 2: Die wenigen Parkplätzen, welche am Rand der Strasse - auf der Seite vom Fluss - sind, mit einer Fortsetzung des Veloweges ersetzen.
# 3: Das Haus dort ein wenig umbauen / erneuern / modernisieren um beispielsweise Gessnerallée - Selnaustrasse - Sihlhölzlistrasse - Sihlpromenade mehr zusammenhängend für Benutzer von 2 Rad / 3 Rad Fahrzeuge wie z.B. Velos zu machen - und so mehr Wert für Alle zu schaffen.
Weitere Inputs betreffend Gessnerallée und Sihlpromenade
nextzuerich.ning.com
nextzuerich.ning.com

Jede Morgen fahre ich von Uniklinik Balgrist Richtung ETH Zentrum, die erste Teil der Strecke (Forchstrasse) ist alles anderes als angenehm. Es gibt immer viele Autos, immer Stau und kein Fahrradweg. Alle Fahrräder müssen immer hinter dem Auto warten. Es ist auch nicht so praktisch den Tramlinie zu benutzen, da diese nicht so für Fahrräder geeignet ist, und zu gefährlich ist.
Die ganze Forchstrasse hat einfach keinen Fahrradweg. Ich würde ein Weg für Velo machen, also mindesten gelbe Linie auf dem Boden streichen! Vor ein paar Monaten haben sie die Strasse neu gemacht, aber nicht an Fahrrad gedacht. Weiss aber nicht, ob es eine Möglichkeit gibt etwas zu machen, finde einfach ziemlich schade, dass es nicht so viele Sicherheit für Velofahrer gibt.
Hallo Aude, hm, das scheint eine schwierige Strasse zu sein. Was würdest du denn daran ändern, wenn du könntest?

Rämistraße. Langstraße

Schon mal darüber nachgedacht, dass gewisse Straßen mit einem Velo-Fahrverbot belegt werden sollten?
Welche denn zum Beispiel?

Die ganze Langstrasse ist nicht für Veloverkehr ausgelegt.. oft muss ich mich auf dem Mittelstreifen zwischen den Autos und dem 32er durchquetschen.
In der Mitte der Strasse fahren ist etwa das Grossartigste, dass Du machen kannst, gratuliere! So zwingst Du die Autofahrer, ganz rechts zu fahren, und den korrekt fahrenden Velofahrern den Weg abzuschneiden. Zudem machst Du die ohnehin schon enge Situation um einiges gefährlicher, wenn die Autofahrer plötzlich links und rechts schauen müssen, ob irgendwo noch ein Velo durchfährt.
Wie wärs mit etwas mehr Geduld und korrektem Fahren auf der Langstrasse oder halt mit einer Alternativroute?
Und was würdest du gerne verändern in der Langstrasse? Gibt es auch Alternativen mit Autos?

Und wo wollt ihr den Platz für eure genialen Verbesserungen hernehmen?
Die Rämistraße z.B. lässt sich wohl nicht verbreitern.
Hallo Sargnagel, ich finde du hast Recht, dass es manchmal sehr schwierig sein kann herauszufinden, was man in einem Ort entwickeln / verbessern kann um mehr Wert für mehr Menschen zu schaffen. Das ist ein wichtiger Grund, dass wir mehr Ideen brauchen. Wenn wir viele Ideen entwickeln, gibt es vielleicht 1 oder 2, die richtig gut sind, welche wir dann ausprobieren / testen können.
Betreffend Rämistrasse kommt es mir z.B. in den Sinn, dass immer mehr Studierende sich über Internet aus-/weiterbilden und, wenn sie sich treffen, Orte brauchen, die anders eingerichtet sind als die Räume, die wir in Universitäten finden. Das öffnet für die Möglichkeit den Sinn der Universitäten völlig neu zu denken - auch was Architektur und Design betrifft. Auch in Gesundheit findet es - nicht mindestens aufgrund von Technologieentwicklung - eine sehr interessante Entwicklung statt in diesen Monaten / Jahren. Das öffnet für die Möglichkeit Spitäler wie z.B. das Universitätsspital neu zu denken.
Wenn du frei von Barrieren denkst, was würdest du vorschlagen? Ich denke in dieser Verbindung nicht nur an Wege für Velos, denn auch im Transportbereich erfahren wir, dass viel sich verändert. Denke beispielsweise an neue Arten von 2-3-4 Radfahrzeugen und Innovationen in carsharing.
Wenn du frei von Barrieren denkst, wie könntest du dir Rämistrasse neu vorstellen? Was würdest du anders machen?
Viele Grüsse

Ehrlich gesagt ist auch der Veloweg entlang dem Seebecken sehr schwach. Zumindest auf der Seefeldseite. Der fährt mitten in die Pumpstation. Eine geniale Idee so zwischen sitzenden Gästen, spielenden Kindern und servierenden Kellnern hindurch zu radeln. Ganz allgemein finde ich die Trennung Fussgänger - Velofahrer dürfte klarer sein. Überall in der Stadt!

Keine Velo-Verbindung Sportweg zur Pfingstweidstrasse, nur Fussgänger.
Josefstrasse: Zu heftige Randsteine in der Längsverbindung (zwischen Josefwiese und Viadukt, da wo die Pfeiler gegen den Autoverkehr in der Strasse stehen). Dasselbe wenn die Hardstrasse gequert werden soll (Josefstrasse -> Schiffbau).

der so gelobte velostreifen an der herdernstrasse neben dem letzigrundstadion: nun ja. bei jeder insel hört halt der velostreifen auf. gleich krankheit wie an der hardstrasse (albisriederplatz hardbrücke). da quetscht einen der motoverkehr alle 30 meter ab. finde ich selbst als autofahrerin wenig lässig. bei tempo 30 kann man nämlich zwischen den inseln velofahrer kaum so überholen, dass man sie nicht ausbremst bei den inseln. und mit um 20kmh dahinhötterle als autofahrer, um die velofahrer nicht zu tangieren, ist auch irgendwie doof.
auf der hardbrücke hat es zwar massig platz, aber es wird trotzdem eng. vielleicht sollte man dort die velostreifen auch färben, um klarzumachen, dass hier wirklich velos fahren dürfen und nicht einfach dankbar sein dürfen überhaupt zu existieren. selbe krankheit wie zwischen viadukt und hardbrücke: danke, dass auch velos existieren dürfen. bloss vorwärtskommen ist etwas illusorisch wenn fussgänger dahinträumen. ich finds ja gut, dass fussgänger träumen, aber ich möchte auch ein wenig vorwärts kommen mit dem velo. einfach ist das da nicht
habe ich ja: gefärbter streifen der für velos bezeichnet ist, so dass klar ist, hier dürfen velos. auch fussgänger, aber velos eben auch (beispiel hardbrücke).
dort wo der platz wirklich zu eng ist für autos und velos wie bei den inseln (herdernstrasse, hardstrasse) könnte man den bunten velostreifen bei den engsten stellen auf eine kleine rampe führen, so hoch wie das trottoir, und vorfahrt für velos markieren, so dass autofahrer mit den rechten rädern über den randstein müssten an diesen stellen. das tut einem auto ja nicht weh
Hallo Slomo, hättest du denn konkrete Verbesserungsvorschläge für deine beschriebene Situationen?