Kommentare

Aergere Dich nicht zu fest ,ein junges Tier ist einfach jöööö
Wenn jemand Dein Hund anfassen will sag Vorsicht !!! er beisst!!!!!Alle meinen Dein Hund ist zum anfassen...... Du langst doch auch in keinen Kinderwagen weil das Bebè jöööö ist und am Kopf haben es Hunde überhaupt nicht gerne ich habe 2 schon etwas älere Hunde (Border Terrier) auch heute noch ein jöööööö! Die Menschen sind einfach so nimms einfach hin und jöööööö zurück viel Glück mit Deinem jööööö Hund.

Das kenne ich auch... Mein Hund ist gross, hat aber auch ein Jööö-Gesicht, das ständig Menschen dazu bringt sich ihm physisch zu nähern. Mich und meinen Hund stört das nicht besonders. Trotzdem setzt sich mein Hund auf Kommando hinter mich und so erkläre ich dann vorallem Kindern, dass sie meinen Hund gerne streicheln dürfen, es aber auch wichtig ist zuerst fragen. Die Kinder verstehen das sehr gut und die Eltern bedanken sich häufig für diese Erklärung. Ich kann Dir also empfehlen, Deinem Hund das Kommando “hinten“ beizubringen. Und vielleicht bin ich auch etwas abgehärtet, weil das Anfassen, Umarmen und Küssen von Kindern und Hunden in meiner zweiten Heimat in Italien einfach nur normal ist.

hoffe du hast auch den text dazu gelesen........

Trage ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Achtung, mein Hund beisst". Viele werden sich davon abschrecken lassen. Das könnte helfen.

so wie du das schilderst, wär's ja wunderbar. Ein verantwortungsvoller Hundehalter der seinen Hund ausbildet. Nehme an, du weisst, dass du zu den löblichen Ausnahmen gehörst. Für die meisten Hundehalter ist das Tier Beziehungsersatz, Kuschelpartner und Zeitvertreib auf Abruf.
Die Beziehung Mensch-Hund hat einige Veränderung erfahren, seit seine nutzbringenden Seiten erkannt wurden.
In unserer verstümmelten Beziehung zur Natur ist das zahme Tier ab Säuglingsalter die bevorzugte Plattform um seine Tierliebe zeigen zu können. Hasen, Katzen, Meerschweine und Hunde sind ab Geburt des Menschen jööö - automatisch - und das Kind wird dazu animiert, am Tier zu zeigen, dass es Zuneigung durch Berührung ausdrücken kann.
...und ja genau - mit seinen süssen Knopfaugen signalisiert das Tier, dass es gestreichelt werden möchte. Genau wie der Delfin mit seinem Lächeln zeigt, wie gerne er jetzt hätte, dass du "mit ihm schwimmen" gehst... ;-)
Finde an deinem Post nur den Teil bedenklich, wo du das Fehlverhalten von Hundelaien für die Beissunfälle verantwortlich machst.
Im Gegensatz zur Begegnung mit Wildtieren - wo unsere Gesellschaft klar die Eigenverantwortung beim Menschen / seinen Eltern sieht - bin ich froh, dass das beim Hund anders definiert ist. Du als Halter hast die Unversehrtheit jedes sich noch so dämlich benehmenden Menschen sicher zu stellen - in jeder Lage - und nur wenn du das kannst, bist du ein verantwortungsvoller Hundehalter - und gut ist's!
Nein, ich wollte nicht ausdrücken dass das Fehlverhalten von Laien für Beissunfälle verantwortlich ist. Sondern das Rücksichtsloses Verhalten dies begünstigen kann. Sorry falsch ausgedrückt ;-)
Für mich ist es doch vollkommen klar das ich meinen Hund ausbilde und oder zumindest Erziehe. Für den Hund, für mich und für das Umfeld.
Mein Hund ist mein Partner. Aber nicht in dem Sinne eines Beziehungserastzes oder Kuschelpartner. Er wird nicht vermenschlicht und verbäbelet. Es ist ein Hund, wird von mir als Hund wahrgenommen und so behandelt. Das heist jetzt nicht das ich ihn nicht gerne habe oder wir keinen Seich zusammen machen ;-)

Ich bin 100 % Deiner Meinung. Das passiert bei uns auch ständig wenn wir unterwegs sind. Ja er ist süss und ja er tut niemandem was aber da er klein ist aber dafür bullig und über 15 Kg auf die Waage bringt, kann der easy ein Kind, dass einfach plötzlich da steht und spielen will, umwerfen. Dann sind die Eltern die ersten, die empört sind. Also fragt doch bitte einfach vorher und sagt nicht einfach schau mal Schätzli ein Wauwau und schwups ist das Kind beim Hund... Mit einer kurzen Frage kann man Hund und Kind (und sich selber) erst darauf vorbereiten. Dann passieren auch keine Unfälle.

Oh, ich bin ja wieder einmal vorbildlich unterwegs. Ich frage immer vorher den Besitzer, ob ich den Hund berühren darf oder nicht. Das hat mit Respekt zu tun. Respekt vor dem Raum des Hundehalters, vor dem Hund, vor dem Besitz des Hundehalters, vor der Freiheit des Anderen,...
Es stört dich. Die Frage, die ich mich jetzt stelle, wie setzt du Grenzen, wie kommunizierst du dies, dass der Hund keinen Schaden davon nimmt. Wenn du körperlich mit der Hand jeweils abrupt Stop zeigst, bekommt dies der Hund doch 1:1 mit. Der Hund kann das so intepretieren, dass er dann zu einem Kläffer wird, der dich immer verteidigen und beschützen will. Hm... das heisst Ruhe bewahren und dies dem anderen erklären... kann mühsam sein, aber auch seinen Stil haben und ganz interessante Gespräche hervorbringen... erzähl uns dann, wenn du dich neu verliebt hast, gell?
ah nein, körperlich nicht. Auf diese Idee bin ich gar nicht gekommen. Das würde auch aussehen, ich, jedesmal vor meinen Hund hechtend, die Hände nach vorne und stooooop schreiend ;-p..... Klapse lässt grüssen....
Ich bleibe eigentlich immer sachlich und erkläre weshalb und warum. Oftmals wird es verstanden aber es gibt auch vielmals Diskussionen. Das interessante ist ja, das dann gerade ehemalige Hundehalter nicht verstehen wesshalb ich dies nicht will. Sie haben ja selber Hunde gehabt und wissen wie es gehe. Ich finde gerade Hundehalter sollen dies eigentlich wissen...
Nicht das ich meinen Hund von niemanden anfassen lasse. Gerade wen wir in Trainingssituationen sind darf auch. Aber da kontrolliert ( Hund im Sitz, etc )
Übrigens, hab letztens nen Versuch gesehen, Singel und Welpen, 80% mehr Erfolgs changen ;-)

man könnte auch sagen, dass du deinen hund allen leuten aufdrängst. nur weil DU jetzt einen hund haben willst, muss nun die ganze welt mit deinem hund leben und dessen anwesenheit ertragen, sogar in den övs. nein nicht nur das, die leute sollen darüber hinaus auch darauf verzichten, den hund anzufassen oder zu streicheln und sich so verhalten, wie DU dir das vorstellst. gestern sassen wir am see und assen friedlich ein eis, da kommt so ein kläffer und bellt uns 1m von uns weg laut wie die sau zu, so dass es in den ohren weh tat. und die hundebesitzerin kam nicht einmal auf die idee, ihre töle zurechtzuweisen. einfach nur obernervig sowas. hunde sollen in den wald, da stören sie niemanden.
genau, und an den beissunfällen sind die gebissenen selbst schuld :-D
Hoi Jasager
Ich denke du hast meinen Text missverstanden. Niemand muss mit meinem Hund leben ausser ich. Es ist ja nicht so dass ich ihn fremden Leuten im Tram auf die Schoss setze oder ihn unterwegs einfach einer Person in dern Arm drücke.
Und nein, ich habe auch nicht geschrieben die Leute müssen verzichten ihn anzufassen. Es geht ums Fragen! Das wäre normaler Anstand!
$Logisch nervt ein kläffender Hund, also eher die Besitzerin welche sich nicht dafür entschuldigt.

Hallo du!
Ich musste nun doch etwas lächeln, weil ich mir die Szene genau vorstellen kann. Ich habe auch zwei Hunde, zwei Yorkis und ja, sie sind schon süss.
Wenn ich einem fremden Hund begegne, halte ich ihm einfach mal meine Hand hin, damit er mich beschnuppern kann. Oder ich frage ganz direkt.
Man sollte sich mal vorstellen, das man dies mit Babys macht. Die sind ja auch süss. Ich würde mich niemals trauen, einfach einem Baby über den Kopf zu streicheln. Oder einer Schwangeren Frau an den Bauch zu fassen. So etwas geht einfach nicht.
LG
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