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ADIEU JOHNNY
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde dem Staatspräsidenten von Frankreich der Tod von Jean-Philippe Smet gemeldet.
…tout le mode a quelque chose de Johnny (angelehnt an eines seiner bekanntesten Chansons) - stand im Schreiben des Präsidenten zum Tode des grossen Sängers und Schauspielers.
Johnny Hallyday, wie er sich nannte, ist nach einer heftigen Krankheit für immer verstummt.
Seine Stimme ein Monument, sein Leben eine Legende, seine Frauen ein Roman, der «rockeur national de France» wie er zeitlebens genannt wurde, ist nicht mehr.
Es muss 1961 oder 62 gewesen sein, als ich sein erstes Konzert in der legendären Music-Hall «Olympia» in Paris, besuchen durfte. Ich war etwa 14 Jahre alt und erlebte einen Sänger der uns, die Jugend, in seinen Bann zog. JoJo, wie man ihn auch zärtlich nannte, hat unzählige Menschen über Generationen nicht nur begeistert, nein, sondern seine Musik hat viele auch ein ganzes Leben lang begleitet.
Eigentlich dem Jazz zugetan, liebe ich das Chanson und da beginnt auch schon die Krux, denn Johnny war Rockeur aber auch Chansonnier. Seine Lieder wurden von den besten Textern, die oftmals auch selber Sänger waren, resp. sind, auf ihn zugeschnitten und die Musik und Arrangements, ebenfalls von den besten des Genres, umgesetzt. Seine Shows waren Spektakulär, er füllte Stadien von fast 100 tausend Personen, was vor ihm niemand in Frankreich schaffte. Ein Mann der Superlative, wären da nicht seine anderen Seiten, seine Freundlichkeit und Bescheidenheit im privaten Umgang und die Rigorosität in seinen musikalischen Ansprüchen.
Aber eben, wer hat das hier wahrgenommen, obwohl er einmal sogar in Zürich aufgetreten war, als sein Blues-Album Rough-Town, erschienen war? Fast schon inkognito trat er im Saal des «Albisgüetli» auf und begeisterte natürlich die ganze francophone Kolonie von Zürich und es waren nicht wenige, die es sich nicht nehmen liessen, ihn zu sehen und zu hören. Es war fast schon ein Heimspiel, nur wusste er das?
By By Johnny, adieu mon pote, du kanntest mich nicht ich dich schon, denn Du hast auch mich mit Deiner Musik, ein Leben lang begleitet. Danke!
Der Züriflanör