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Ich arbeite 90% und es ist sehr gut machbar. Allerdings nehme ich mir die extra 10% als extra Urlaub, also nicht halben Tag wöchentlich. Mein Arbeitgeber war gut zu überzeugen. Ich finde es müssen mehr Menschen den Mut (und ja klar auch die Möglichkeit) haben dass zu verlangen - und nicht nur wenn man Kinder hat, sondern auch wegen Hobbies, anderen Lebensprojekten oder einfach um zu faulenzen auf dem Sofa.

hallo wom!, ich habe vor anderthalb jahren von 100% auf 80% reduziert - es ist machbar. ich musste meine ansprüche etwas runter schrauben, habe dadurch aber deutlich an lebensqualität gewonnen. ein zurück kann ich mir fast nicht mehr vorstellen. für mich die einzige gefahr: ganz langsam mutiert man(-n) vom konsumenten zum menschen... ;-)

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Meine Erfahrung ist, dass im Stellenmarkt Leistungen von jenseits der 100% verlangt werden von Männern. Darum ist es meiner Meinung nach nicht entscheidend, wie hoch das Pensum ist. Wichtiger ist vielmehr, einer Tätigkeit nachzugehen, bei der mann sich nicht verbiegen muss und grösstmögliche Autonomie in der Gestaltung der Arbeitszeit hat. Dh. so häufig wie möglich flow erleben, Bedürfnisse mitteilen und befriedigen dürfen und liebevollen Umgang mit den eigenen Wertvorstellungen üben.

Ich selber war lange in einer 100% Anstellung, bis ich nach einer längeren Reise entschlossen habe, nie mehr 100% zu arbeiten. Seit drei Jahren arbeite ich 80%. Es geht. Auch bei den Männer. "Mann" muss wollen. Ich kenne einige Männer im Umfeld, die das so umsetzen, 80% arbeiten und z.T. sogar 60% und so eine sehr gleichberechtigte Familienstruktur haben. Leider sind viele 80% Stellen eigentlich 100% Pensen, d.h. weniger Lohn, jedoch gleich viel Volumen. Würden die Arbeitgeber mehr Teilzeitstellen schaffen, wäre z.Bsp. auch ein Jobsharing-Modell eine sehr effiziente Möglichkeit für alle Beteiligten, auch in Führungspositionen. 
Teilzeitarbeitende sind meiner Meinung nach viel speditiver und ausgeglichener, stressresistenter, eigentlich somit viel attraktiver für einen Arbeitgeber. Ich glaube, es braucht ein Umdenken in der Gesellschaft - Deshalb, je mehr Personen (Männer und Frauen) sich getrauen und den Mut haben, 80% oder weniger zu arbeiten und auch hartnäckig dranbleiben, um es zu erreichen, desto mehr wird sich dieses Modell im Markt verfestigen.

JederMann der wirklich reduzieren will, kann dies auch. Im Blog wird selbst von Teilzeitmännern erwähnt, Reduktion geht aber nur wenn man keine Führungsfunktion hat. Ach ja? Ich arbeite 80% und führe 9 Personen. Es geht. Die Personen sind Erwachsen und können sich zur Not auch selber führen. Und 4 von 5 Tagen bin ich anwesend. Übrigens arbeiten von diesen 9, 6 Teilzeit. Teilzeitarbeit ist eine Frage des Willens und der Organisation. Ist der Arbeitgeber (Vorgesetzte!) nicht flexibel genug, Stelle wechseln!

Es wäre mehr als ein Versuch wert, wenn die gesamte Gesellschaft ein oder zwei Gänge runterschalten und ein Pensum von 80% als das neue 100 anstreben würde. Auf diese Weise liessen sich einige Personen auch wieder in die Arbeitswelt integrieren, sofern sie das wollen. Aber genug von der Abendphilosophie – seit 1997 habe ich mich für Teilzeitarbeit entschieden, weil ich mir stets den gewünschten Freiraum für meine Musikprojekte erschaffen wollte. Dies hat sich bis heute nicht geändert, so dass ich endlich an meinem Debut-Album arbeiten darf. Und bis heute waren meine Arbeitgeber stets offen für eine Teilzeitarbeit. Dies geht allerdings nur dann auf, wenn man keine Führungsfunktion inne hat…

Wieso würde jemand sein gesamtes Leben in der Lohnsklaverei verbringen wollen, die von Aussen jegliche Struktur, die den Tagesablauf bestimmt, aufnötigt? Ich würde niemals wieder 100% arbeiten. Zur Frage an sich: Das eigene Leben lässt sich nur umfassend eigenständig gestalten, wenn man genung Geld hat, um sich freizukaufen. Das heisst, sich von den auferlegten Nötigungen der Lohnarbeit zu lösen und selber über die eigene Lebenszeit wieder verfügen zu beginnen, was leider erst ab ca. 1.5 Millionen Vermögen in der Schweiz möglich wäre (um ein genügsames aber freies Leben zu führen)

Mein Mann und ich arbeiten seit 2001 Teilzeit. Angefangen mit beide 60% heute ist unsere 2. Tochter 18 und wir arbeiten beide 80%. Wir leben dadurch eine total gleichberechtigte Partnerschaft, da wir beide gleich viel verdienen und beide den gleichen Beitrag in die Familienarbeit leisten. Finanziell geht es auch total auf und unsere glückliche Partnerschaft ist nun bereits im 30. Jahr. Ich kann dieses Modell sehr empfehlen, man wird gemeinsam entspannt älter. Die in den letzten Jahren freigewordene Zeit investiere ich in mich und in die unterstützung von Menschen, die sich für den Umweltschutz und Nachhaltigkeit einsetzen und in finanzieller Freiheit leben wollen.

Ich arbeite momentan 40% im Angestellten-Verhältnis - und ausserdem erarbeite ich mir einen Nebenverdienst zusammen mit Menschen, die genauso den Wunsch und Vision haben, selbstbestimmt zu leben - Lebensqualität pur durch investieren in andere Menschen - und helfen diesen ihre eigenen Träume und Visionen zu leben... gibt es bessere Lebensqualität?
Lieber Roli
Dein Beitrag klingt extrem spannend. Kannst du mehr über dieses Projekt bzw. den Nebenverdienst erzählen? Würde mich persönlich sehr interessieren (bin aber eine 30jährige WEIBLICHE Kreatur ;-) )

Hallo wom
Ja, Mann kann! Mein Freund arbeitet seit 3 Jahren, nun bereits beim 2. Arbeitgeber, 60 Prozent. Auslöser waren die Kinder (wir wollten beide gleichermaßen und gleichberechtigt Zeit mit ihnen verbringen), allerdings würde er auch sonst nicht wieder wesentlich aufstocken wollen. Kommentar von außen meist: "toll, wenn man sowas machen kann. Bei mir/meinem job/meinem Chef wäre dies nicht möglich". Ich glaube, man kann wenn man will. Natürlich hat er ein bisschen Suchen müssen, nicht jeder erstbeste Arbeitgeber war gleich dafür zu haben. Es wurden dann auch "Kompromisse" angeboten: mach doch 80%, dann kannst einen Nachmittag pro Woche frei machen etc. Meiner Meinung nach ist es eine Frage der Prioritäten. Und natürlich, ob Mann es sich leisten kann/will.

Kinder, Hobbies, mal eine Geschäftsidee weiterverfolgen und trotzdem ein geregeltes Einkommen haben. Mein Arbeitsgeber erlaubt es, aber es ist finanziell in meiner Situation etwas schwierig.

Manchmal lässt der Arbeitgeber das einfach nicht zu. Leider. Ich fing mit einer 80% Stelle befristet auf zwei jahre an. Zwei wunderbare jahre, hab mich nie so wohl und ausgeglichen gefühlt. 4 tage arbeiten und 3 frei fühlte sich an wie 50/50. Hab mich dann auf eine interne Stelle beworben die mit 80-100% ausgeschrieben war. Bin aber in den zwei Jahren seit dem Wechsel wieder auf 100%. Obwohl die Arbeit locker in einem reduzierten Pensum erledigt werden könnte, liegt eine Reduktion nicht drin, laut Abteilungsleiter. Völliger Käse, will wohl einfach die stellenprozente behalten falls mal wieder mehr zu tun ist. Flexibilität darf nur vom arbeitnehmer verlangt werden....item. Jede und jeder der es sich leisten kann, und die möglichkeit bekommt, probiert es aus. Es ist geradezu erleuchtend...

Hallo WOM
Klar doch, ich arbeite seit längerer Zeit nur 80%, habe jeden Montag frei.
Und ich möchte evtl. noch auf 70% reduzieren, das ist für mich Lebensqualität.
Vom Finanziellen her ist es machbar, klar ich kann keinen "Porsche" mehr fahren, aber ein Toyota tut es ja auch...
Dafür habe ich mehr Zeit für meine Liebsten und meine Hobbys..
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