Kommentare

Das tut mir leid zu hören. Dir und jeder Frau hilft sicher ein holistischer Ansatz...Zyklisch leben (wir haben monatlich vier innere Jahreszeiten, Roter Mond von Miranda Gray ist praktisch), Aufgaben und Erwartungen im Aussen und an dich selbst neu verhandeln, Schuldgefühle und Scham abbauen über deine verringerte Leistungsfähigkeit oder Absenzen, das Thema Abgrenzung/Nein sagen ist wichtig, Rückverbindung zur Natur, den eigenen Körper gerne haben, auch wenn er einem gefühlt ‘im Stich lässt’, Verhütung und Medikamente anschauen, Zucker, Koffein, Schlaf (das Übliche) einfache Energiehygiene aufnehmen. Vaginalsteaming, Yoni-Ei, Brustmassage, Rotklee-Aufgüsse sind ein paar Dinge die Frauen in meinem Umfeld geholfen haben. Die Schmerzen zehren auch am Nervensystem, Grüner Hafer Aufgüsse sind soo fein und sehr stärkend. Kannst mir schreiben, wenn dir was nicht klar ist. Hoffe du findest Linderung.

Vielen Dank für all Eure Antworten!! Sehr hilfreich :)

Liebe Lisa, leider kenne ich diese Symptome ebenso. Premens hat mich in Bezug auf die Stimmungsschwankungen wieder ins Loot gebracht und der Reishi Pilz (erhältlich in der Stauffacher Apotheke) half die starken Schmerz komplett weg zu bringen. Viel Erfolg!

Hey, ich empfehle Dr. Hrasko in der Seegartenklinik.
Ganz wichtig: Verhältnis von Östrogen zu Progesteron checken (nicht die totale Menge).
Mir haben geholfen: Mönchspfeffer (Premens von Zeller), Utrogestan und Ashwaganda

Liebe Lisa,
Ich hoffe dass es dir jetzt besser geht. Ich habe diesen Tee vor einem paar Monat entdeckt und es hat mir sehr viel geholfen (vor allem mit Schmerzen aber vielleicht mit Emotionen auch?): glowup-shop.com
Vielleicht kann es auch für dich funktionieren.
Liebe Grüsse,
E.

Liebe Isa
Wenn die Symptome sehr stark und ausgeprägt sind, ist es eventuell nicht "nur" PMS sondern PMDS (Prämenstruelle Dysphorische Störung).
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich PMDS habe, sowohl mit körperlichen Symptomen aber vor allem mit starken psychischen Beschwerden wie depressiven Verstimmungen bis zu ganze zwei Wochen vor der Mens.
Mönchspfeffer und TCM haben bei mir leider überhaupt nichts gebracht und meine Frauenärztin hat mich auch nicht sonderlich ernst genommen. Vor einigen Monaten hat mir dann meine Hausärztin Utrogestan (ein Progesteron-Präparat) verschrieben, das nehme ich jeweils vom 15. - 27. Zyklustag und die Symptome sind nicht zu 100% weg aber es ist tatsächlich um einiges erträglicher geworden, was für mich schon viel ausmacht. Vielleicht könntest du dich von deiner Ärztin/ deinem Arzt mal diesbezüglich beraten lassen. Ich wünsche dir alles Gute!

Liebe Isa
Noch eine Stimme für mehr Zyklusbewusstsein: Ich hatte lange Zeit sehr emotionale Tage vor und starke Schmerzen während der Mens. Seit ich mich mehr darauf achte, wo in meinem Zyklus ich stehe, meine Aktivitäten, so gut es eben geht, nebst all dem, was ich nicht selber beeinflussen kann, entsprechend plane, habe ich viel weniger Beschwerden vor und auch während der Mens. Mich hat dabei das Buch von Josianne Hosner: "Back to the roots - zyklisch Leben mit immenser Freude" inspiriert und begleitet. Vielleicht magst du auch mal ihre Webseite ansehen, https://quittenduft.ch, dann siehst du ja schnell, ob es dir zusagt und das ein Weg für dich sein könnte.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und einen für dich stimmigen Weg zu mehr Wohlbefinden!

Hallo Isa, tut mir leid, dass du jeweils emotional so leidest vor deinen Tagen. Ich kenne es von mir auch, dass es eine ziemliche emotionale Achterbahnfahrt sein kann. Es ist aber nicht immer gleich stark und ich kann auch wenn es stark ist, damit umgehen. Es gab jedoch eine Phase, wo ich parat war, einige sehr schwierige Erfahrungen aus der Vergangenheit zu verarbeiten, wo ich es manchmal auch fast nicht mehr aushielt und vielleicht so am 5. Tag von ca. 1 Woche mich bereits total erschöpft fühlte. Allerdings waren die Gefühle nicht nur down und dunkel, sondern es war einfach intensiv bis extrem im ganzen Spektrum. Ich kann also nachvollziehen, dass du nach Abhilfe suchst. Ich denke allerdings nicht, dass es sich hier zwingend um eine psychische Störung handelt, denn dann würdest du immer damit kämpfen und dein Coping-Stil wäre vielleicht der psychiatrisch sogenannt emotional-instabile.
Ich hatte selbst nie das Gefühl, dass etwas mit mir nicht in Ordnung ist. Habe es eher so erlebt, dass ich aufgefordert war, mit intensivsten Emotionen umgehen zu lernen. Und ich möchte jetzt eigentlich diese emotionaleren Tage, wo ich mich natürlich auch lebendiger fühle, viel Kraft fühle, auch durchsetzungsstärker und initiativer bin, nicht mehr missen.
Alle diese Kurse, Coachings und Therapien, die dir schon angeboten worden sind, sind sicher was wert. Yoga und Meditation bei Youtube und in selbstorganisierten Gruppen selber machen schonen das Budget und haben fast noch den besseren Effekt, weil du deine Selbstkenntnis und Selbstfürsorge selbst stärken kannst.

ich habe auch viele jahre stark an pms gelitten, vor allem emotional, die bauchkrämpfe habe ich mit bonstan jeweils in den griff bekommen. meine pms ist nun viel besser. ein paar sachen die ich mit den jahren gemerkt habe:
-magnesium hat mir sehr geholfen, jeden abend ein gutes. citrat ist zb gut verträglich
-vitamin d tropfen
-grundsätzlich meinen stresspegel eher tief halten, mir nicht über sachen den kopf zerbrechen. Ich glaube das ist der grösste pms faktor. wenn ich in den ferien bin oder generell sehr entspannt, merke ich wenig von meiner periode. umso entspannter, umso weniger pms
-sport machen, vor allem auch ab und zu joggen oder krafttraining. nicht im extremen sinn aber so 2-3 mal die woche
-möglichst clean essen, also viel selbst gekochtes, wenig tierische produkte
-mönchspfeffer hat mir nicht so geholfen
-yin yoga vor und während der periode
-kurz vor der periode oder um die periode möglichst den körper nicht beschweren, eventuell auch ein wenig fasten. viel schlafen.
ich weiss nicht ob pms mit den jahren abnimmt aber bei ist das so. bin nun 35ig. fühle mich aber auch super fit und gesund.

Das kann eher eine komplexere Geschichte sein, kann aber dennoch einfach sein. Einige Facts:
- Bei Frauen hört die Leber anscheinend mit 40 auf, Volldampf zu arbeiten, bei Männern erst ab 50. Zum Beispiel wenn man als Frau Alkohol drinkt, empfindet man die Konsequenzen daraus ab 40 verstärkter, je nachdem. Die Leber ist wie ein Motor und wenn die Leber nicht mehr so fit, hat das auf vieles Auswirkungen, sehr einfach gesagt.
- Vor allem vor und während der Menustration muss der weibliche Körper mehr als sonst leisten. Wenn er bereits belastet ist, spürt man dann halt dann diese Auswirkungen (z. b. Migräne, Schlaffheit, Übelkeit,.... u.s.w.) oder es erscheinen auch Mangelerscheinungen an Nährstoffen (z.B. Eisen, Vitamin D3, ....) Wenn man interessiert ist, mit Nährstoffen zu arbeiten und den Körper von Belastungen zu befreien, liefert das Kapitel Prämenstruelle Syndrome im Buch "Mediale Medizin" von Anthony William einige wertvolle Infos.
- Mehrbelastungen oder Mangelerscheinungen wegen Nährstoffen können auch Depressionen verursachen. Ein Thema bei Depressionen und Menustration ist sicher aber auch das Thema mit den Kindern gebären oder nicht, also sich mit diesem Thema zu beschäftigen kann sehr helfen.

Liebe Isa, Als Naturheilpraktikerin der Traditionellen Europäischen Mesizin, empfehle ich dir eine zu dir persönlich passende Tinktur - zB auch auf Basis deiner Iris. Ganzheitlich zu arbeiten bringt dir am meisten. Gerne auch in meiner Naturheilpraxis Grenadine nähe Central/HB - Weinbergstr 25. Alles Gute und vielleicht bis bald Tania - www.praxis-grenadine.ch

Liebe Isa. Ich kenne deine Beschwerden nur allzu gut. Lange Zeit hatte ich starke Stimmungsschwankungen mit Tagen, an denen ich durchweinte. Da ich schon lange Yoga praktizierte und Yogalehrerin bin, habe ich begonnen, mich mit dem Thema Zyklusyoga zu befassen und schlussendlich die Ausbildung dazu gemacht. Wir begleiten Frauen*, die ihren Zyklus regulieren und Schmerzen/Stimmungsschwankungen lindern möchten. Mit Yoga, Atemübungen, Ernährung. Gerne kannst du dich für ein Coaching bei mir melden: [email protected] oder besuche mich an einem Feminine-Yoga-Abend, wo du auch hilfreiche Tipps bekommst: www.nae-yoga.ch. Ich freue mich von dir zu hören & alles gute auf deinem Weg! Nadine

Ich kann dir sehr gut nachfühlen.
Bei mir begannen die Hormonschwankungen mit 40 Jahren. Ich war schockiert, denn ich fühlte mich sehr jung (und auch heute noch :-)). Bis vor 12 Monaten half mir Maca Pulver. Ich trank es täglich im Cacao und hatte die Stimmugsschwankungen gut im Griff.
Nun hat der unregelmässige Zyklus begonnen, was für mich sehr ungewohnt ist. (Kenne das so nicht).
Meine Frauenärztin hat mir Premens (Mönchspfeffer) empfohlen. Die Stimmungsschwankungen sind besser geworden, der unregelmässige Zyklus ist noch da. Das muss ich wohl annehmen, dass es zum Frausein und Älter werden wohl dazu gehört.

Liebe Isa, allenfalls wäre Ayurveda etwas, was dir hierbei helfen könnte. Der Hormonhaushalt wird im Ayurveda ebenfalls in Balance gesetzt und mit einer Balance im Hormonhaushalt können PMS verhindert werden. Viel Erfolg bei der Suche und hoffentlich kann dir jemand/etwas helfen :-) LG Laura

Liebe Isa, ich kann dir gut nachfühlen, da ich jahrelang auch an PMS und starken Menstruationsbeschwerden gelitten habe. Die natürliche Tinktur 'PINKE PERLEN' der Schweizer Zykluspflege PERIOD. hat mir sehr gegen meine Stimmungstiefs und Schmerzen geholfen, viel besser und schneller als Mönchspfeffer. Kann ich dir nur empfehlen! Und gleichzeitig darauf achten, mehr im Einklang mit mir und meinen Bedürfnissen zu leben, war für mich der Weg zu weniger Beschwerden. Alles Gute dir! period.one