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sorry, aber da fehlt jetzt schon wieder der rote faden. du schreibst echt unverständlich. bring doch mal etwas auf den punkt!

echt jetzt? primarlehrer? auch eine möglichkeit, seinen autoritätskomplex zu kurieren. dein leben muss (früher mal) in einer wunderbaren balance gewesen sein. dass du am schluss vergessen hast, dass ich am anfang die technik (husch-husch zusammenfassung einer verlinkten studie) angab, ist das dein verlorener faden? oder fehlt dir mehr als einer?

isegrimm, ich musste früher mal prüfungen korrigieren, und das schlimmste verdikt war: es fehlt der rote faden. dies ist bei dir leider auch der fall. ich empfehle dir, deine gedanken zuerst mittels mindmaps o.ä. zu ordnen, bevor du etwas in einem öffentlichen forum verbreitetst, da sonst der eindruck entsteht, als ob du ziemlich verwirrt wärst, jetzt so rein geistig.

Haha, isegrrm, wenn du mit solcher Tieffliegerargumentation deine Freundin davon überzeugen konntest, keinen finger im Haushalt krumm machen zu müssen, gehört sie wohl eher der Sektion intellektueller low budget Produktion an... ;-)

könnte dich sowas von einpacken, yep, juckt mich.... aber du hast ja auch schon weitaus klügeres von dir gegeben als so boah-überspitztes. das wollt ich wirklich nicht, mütterchen. drum hophop eine kleine copy-paste lesehilfe:
"Eine Studie in der als Belohnung für ausreichend schnelle Reaktionen soziales oder mo-
netäres Feedback geboten wurde, bestätigte Hinweise auf motivationale Unterschiede zwischen Männern und Frauen bezüglich der Belohnungsart [51]. Männer zeigten schnelle-
re Reaktionen bei potenziellen Geld- als bei sozialen Belohnungen."
(putzen verspricht soziales feedback - die familie fühlt sich wohler, männer sprechen aber auf soziales feedback weniger an, dafür stärker wenn geld winkt. geld kann in studien einfach getestet werden, steht aber eigentlich für macht, status und existenzsicherung - dinge die die paarung erheblich erleichtern --> primäre Verstärker.) auf den punkt hat das ein fussballer gebracht "ich hab unmengen von geld für drinks, autos und frauen ausgegeben, den rest hab ich einfach verprasst"
Das Belohnungssystem führt zu guten Gefühlen nach der Tätigkeit, witzig dabei dass das Belohnungssystem bereits beim anfangen der Tätigkeit dieses Gefühl antizipiert, der Einstieg ins putzen also erleichtert. Bei Männern fehlt diese Erleichterung, der Einstieg ist erschwert.
". Bereits Epikur stellte in seiner Lehre des psychologischen Hedonismus die These
auf, dass die Aussicht auf Belohnungen (Lust) und die Vermeidung von Bestrafung (Unlust) das Einzige seien, was den Menschen zum Handeln motivieren könne"
Das androhen von Tritten kann deine Söhne also durchaus zum putzen bringen nur aktivierst du in keiner art und weise ihr belohnungssystem, was aber wichtig ist weil
"eine Dysfunktion dieses Systems wird bei einer Reihe von psychiatrischen Störun-
gen als zentral angesehen... "
z.bsp. schizophrenie und adhs. beide neigen zu drogen -->selbstmediaktion weil dadurch das (gestörte) belohnungssystem aktiviert wird.
du als schweizerin kannst nur schwer erfassen was männer befriedigt, aber wenn du dem text ein wenig aufmersamkeit widmest hast du die chance zu erkennen, dass putzen nicht dazugehört (als hättest dus nicht geahnt), im gegensatz zu fussball surfen oder drachen steigen lassen. wenn deine racker also nicht gerne putzen ist das keine form von praktiziertem sexismus, sondern einfach deren natur. vorausgesetzt sie haben keinen geminderten testosteronspiegel --> n'dugu

Jeder 3. Schweizer der heiratet, heiratet eine Ausländerin. Okay. Aber nicht jeder 3. Schweizer im Allgemeinen. Schweizer die mit Schweizerinnen zusammen sind, brauchen nicht zu heiraten, um zusammenbleiben zu können, da keine Aufenthaltsgenehmigung nötig ist ,-)

ou peinlich, ich habe eure nicks verwechselt. ich wollte ja, dass isegrm mir die stelle herauskopiert wo das stehen soll mit der für frauen befriedigenden halben stunde putzen (in fremdwörtern) und nicht hugo. das hopp galt also isegrm. sorry euch beiden.
klar, überspitzte darstellungen sind nicht verboten, aber reaktionen gibt es dann eben entsprechend dem was da steht.

Gemach, liebe slomo, ich muss gelegentlich den Eindruck erwecken, dass ich am Arbeiten bin, mit Ronorp auf dem Bildschirm lässt sich das nicht so leicht bewerkstelligen.
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Man möge mir auch gestatten, meine Meinung etwas zugespitzt zu formulieren. Natürlich ist nicht jede in Zürich so. Natürlich gibt es auch missmutige Griechinnen, Deutsche, Schwedinnen, Russinnen, sogar manchmal missmutige Männer. Und natürlich gibt es die locker flockigen fröhlichen Zürcherinnen, mit denen man sofort nicht nur die Nacht, sondern sein Leben verbringen will. Und ich will einfach mal annehmen, dass ihr hier zu letzteren gehört. Und haltet mich bitte auch nicht für einen frustrierten Griesgram. Ich habe auch hier meinen Spass.
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Nur nimmt es mlch Wunder, dass ich in vielen Bars so viele 7-Tage-Regenwetter-Gesichter sehe. Versucht man, ein Gespräch zu beginnen, kommt gerade mal ein Wort als Antwort zurück. Und ist dann eine mal super gelaunt... aber wir kommen vom Thema ab, es ging ja ums heiraten, nicht ums Kennenlernen.
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Ich habe tatsächlich frustrierte Singlefrauen (nicht nur CH, auch DE) in der Bekanntschaft, deren Anforderungskatalog nur ein Bruchteil der Männer erfüllen können, und die sind entweder gebunden oder nicht interessiert. Und wenn sie dann mal einen Kerl an der Angel haben, dann treiben sie ihn recht sicher an den Rand der Verzweiflung, weil nichts an ihm gut genug ist.
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Und vielleicht ist es auch mein Fehler, eine Verbindung zwischen überheblicher Coolness und mangelnder Eignung für eine erfüllte Beziehung herzustellen. Ich kann mir aber wirklich nicht vorstellen, dass eine, die schon bei den ersten paar Worten schon blockt, eine, die nicht den Anstand hat, auf SMS zu antworten, eine, die ihr Selbstwertgefühl daran aufhängt, wie viele Körbe sie am Abend verteilt, dass so eine eine geeignete Ehepartnerin darstellt.
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Vielleicht ist es diese Überheblichkeit, dieses Gefühl, den Männern sowieso überlegen zu sein, was es so schwierig macht, eine tiefere Verbindung einzugehen.
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Und von wegen Spielchen: Lest mal eine Frauenzeitschrift, Rubrik Flirttipps oder so. Da steht es schwarz auf weiss, wie lange frau warten muss, bis sie eine SMS beantwortet, bis sie das erste Mal dieses oder das erste Mal jenes macht. Wenn sich das Role Model von Sex and the City durchsetzt, dann gute Nacht.

ich werd gleich neidisch

hugo sucht wohl immernoch verzweifelt wo das mit der halben stunde haushalt (also als fremdwort) stehen soll im artikel. hugo! hopp, ich habe keine halbe stunde zeit, ich muss noch putzen um meine nerven zu beruhigen!

@isegrrm: halbe/halbe muss ja nicht direkt so sein. es sollte rücksicht darauf genommen werden, was wem mehr liegt und besser kann, miteinander sprechen hilft meistens... ;-)
hab den artikel überflogen und auf die schnelle auch nichts darüber gefunden, dass männer bei hausarbeit stresshormone ausschütten. wenn du selbst gestresst bist beim haushalten, könntest du ja mal versuchen anders an die sache ranzugehen?
warum soll für sich alleine putzen, kochen etc. frustrierend sein? ich finde nicht, dass dies geschlchterabhängig ist (wenn ich es richtig verstehe, sprichst du hier nur über die frauen) sondern mensch-abhängig. für wen putzt, kocht etc. man (frau) denn, wenn nicht für sich selbst? klar machts beim kochen mehr sinn, gleich für mehr als jemanden alleine zu kochen. aber eigene wertschätzung ist doch auch hier wichtig...
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@hugo: (danke für das mit dem "." ;-) ). hab dich wohl wirklich komplett falsch verstanden, ich dachte du wolltest so wenig aufwand wie möglich betreiben "müssen". sorry :) andere frage: wo/wie lernst du denn frauen kennen, dass du hauptsächlich diese erfahrung gemacht hast? ich find das schon ziemlich bedenklich... ich denke ab einer bestimmten reife müssen keine überflüssigen spiele mehr gespielt werden.
das hört sich an als wären die schweizerinnen alle mit einem 7tage-regenwetter gesicht unterwegs... aber logisch ja, ist ein solcher gesichtsausdruck nicht so anziehend wie ein fröhlicher.
zitat: "Ich werde vor allem zu ihrer Belustigung, Versorgung, zur Abfallbeseitigung und als emotionaler Boxsack dienen." <-- das liest sich wahnsinnig frustriert... wie kommt man auf diese einstellung? schweizer frauen sind doch nicht alle monster, die zuerst vertragsverhandlungen führen?

isegrim, nur schlau tun reicht nicht, man muss auch schlau sein. deine kommentare zeigen leider in eine andere richtung...

ein fremdwort für haushalt? :D kopier mir bitte die entsprechende stelle heraus, mich interessiert der artikel eben nicht

hugo, ich frage mich, woher die seltsame haltung kommt, dass irgendeine frau so etwas erwartet. ich würde auch als frau mich keinen deut für einen uninteressanten griesgram interessieren, der dann auch noch erwartungen an mich hat. entscheidend ist doch eigentlich nur das interesse aneinander. wenn mich jemand interessiert, dann tu ich sehr sehr sehr gerne sehr sehr viel :) und wenn es ideal ist, dann ist nehmen wie geben. ich meine das nicht im sinne von eine hand wäscht die andere, es sei ein geben und nehmen. nein, ich meine: ideal ist, wenn ich mir nehme, und das dem anderen gibt, und das simultan. beide nehmen, und beiden gibt das etwas. dochdoch, das kommt vor.

ich glaub die brauchen ein fremdwort dafür. du musst schon lesen, nur begriffe suchen zählt nicht.