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Nein Lena, diese Erleuchtung bringt moshe gar nichts. Er hat ein Problem und das muss er lösen. Depressionen sind eine ernste Erkrankung, anti-Depressiva wirksame Medikamente. Wenn er nichts gegen die Krankheit macht, frisst sie ihn auf. Schwere Komplikationen sind bei jedem Medikament möglich, die Chancen darauf aber sehr gering.
Wenigstens sind die IV Probleme auch etwas, das SabWid treffen kann. Insofern hoffe ich doch, dass sie davon irgendwie mal profitieren kann.

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@moshe
Das tut auch mir leid. Sie gehen immer viel zu früh. Leider. Ich hoffe, es geht ihnen gut und wir sehen sie dereinst wieder.
Die Entwicklung einer Depression ist schwer voraus zu sagen. Es brucht halt eben die Zeit die es braucht. Also, ich schwitze Nachts teilweise wie die Sau. Echt, da ist alles nass. Gewichtsveränderung habe ich keine festgestellt, aber so erektile Dysfunktion, ja. Die gehen aber wieder weg, wenn man die Pillen nicht mehr nimmt. in der Regel sollen die Nebenwirkungen aber nach drei Monaten verschwinden. Das mit der Selbstmordrate habe ich auch mal gelesen, kann es aber aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Die ersten drei Monate war ich euphorisch, pubertär, irgendwie. Wenn das aufhört ist man nicht darauf vorbereitet. Es kann nciht schaden jemanden zu haben, mit dem man das professionell besprechen kann. Ich ging ein Jahr zur Therapie, bereut habe ich es nicht. Es geht elend langsam, aber es nutzt wirklich was. Vielleicht bin ich auch einfach zu Dickköpfig, wer weiss.
Ich nehme jetzt alle vier, fünf Tage eine halbe Dosis und komme damit gut klar. Verschwunden sind diese manisch-depressiven Phasen. Die waren jeweils die Hölle, ich vermisse sie kein bisschen. Alles in allem überwiegen die Vorteile. Wie gesagt, ich würde mich mal vom Arzt beraten lassen. Du kannst ja immer noch nein sagen, auf Wikipedia sind die Medikamente recht gut dokumentiert. Es gibt eine Einführungsphase wo du wenig nimmst, wenn ein Medikament schlecht anschlägt, merkst du das. Du wirst auch regelmässig zum Hausarzt müssen damit dies kontrolliert werden kann. Zwei Jahre habe ich mich auch dagegen gewehrt, aber das Leben wurde danach lebenswerter, trotz der Nebenwirkungen. Das Ziel ist natürlich schon mal ganz darauf verzichten zu können, aber ich bin da vorsichtig. Depressionen sind was hinterlistiges, die schleichen sich ganz unmerkllich ins Leben und nehmen mehr und mehr Besitz.
Wegen dem Gericht weiss ich halt auch nicht so recht. Ich hatte schon das Gefühl, dass die das absichtlich so machen. So viele eklatante Fehler kann man nur mit Absicht begehen. Vielleicht haben sie auch Wahrnehmungsstörungen und biegen alles nach ihrer bürgerlichen Vorstellungswelt. Auf jeden Fall gehören die eingesperrt.
Ich habe mich da dann nicht mehr gross ins Zeug gelegt, weil auch ich dachte, wenn nicht in diesem Jahr, dann werft ihr mich in Zwei raus, was soll's. Um die Gesundheit des Einzelnen gehts da schon lange nicht mehr. Von mir aus könnt man die IV abschaffen.

Oh noch was geiserchristoph:
Mit den 3 Jahren: Ich habe halt Angst, dass so in 5 Jahren die IV irgendwann bei einer Revision mich "aufhängt" und findet, ich müsse wieder arbeiten können.
Ich habe einfach kein Vertrauen, wg des ganzen politischen Drucks...

Oh noch was geiserchristoph:
Mit den 3 Jahren: Ich habe halt Angst, dass so in 5 Jahren die IV irgendwann bei einer Revision mich "aufhängt" und findet, ich müsse wieder arbeiten können.
Ich habe einfach kein Vertrauen, wg des ganzen politischen Drucks...

@Geiserchristoph
Das mit deinem Hund tut mir sehr leid. Meiner ist am 25.Juli 2011 gegangen.
Das mit dem Sozialverischerungsgericht ist unglaublich. Ich glaubs dir trotzdem. WEil ich selber beim Verwaltungsgericht wg einer Haftumwandlung einer Busse und in einem aktuellen UIrteil des Sozialsversicherungsgerichtes bezüglich meiner Mutter jeweils selber gelesen habe, wie Tatsachen völlig verdreht werden.
Da fragt man sich nur noch, ob die Richter wirkich so dumm sein können oder ob es sich um Korruption handelt (auch ohne Geld).
Beispiel: In meiner Wohnstadt ist der Stadtpräsident bei der FDP. Der Statthalter des Bezirks (also das Aufsichtsorgan) ist auch FDP-Mitglied in der Nachbargemeinde.
Wie unabhängig kann so eine Aufsicht sein?
(Gut, das ist ein anderes Thema).
Aber wegen dem Anti-Depressiva: Wird man davon nicht fett, impotent, das Gehirn verändert sich bleibend, die Selbstmordrate steigt kurzzeitig an (wg mehr Antrieb), etc?
Also kaufe einmal ANtrieb, bezahle mit ganzer Potenz, und halbem Hirn?
(Ich frage nur, habe noch keine persönlichen Erfahrungen)
Gruss
Ich

@lena Also, ich hatte eine 50% Rente. Das ist dem Sozialamt aber zu wenig, also haben sie mich überredet, dagegen Einsprache zu machen. Kein Problem und so, hiess es. Es gingen zwei Jahre ins Land, dann kam das Urteil vom Sozialversicherungsgericht. die haben die Krankenakte so völlig verdreht und willkürlich interpretiert, damit sie sagen konnten, es könnte ja alles vom Kiffen kommen. Alle Ärzte und Gutachter sind einhellig der Meinung, dass der Konsum durch die Probleme verursacht wurde und nicht umgekehrt.
Sie haben zum Beispiel mokiert, ich spräche mal von meiner Ex und mal von meiner Freundin. (???) Ist ja logisch, so eine Therapie geht ja nicht chronologisch vor. Dann haben sie schizoid mit schizophren verwechselt, Ereignisse die 20 Jahre auseinander liegen in kausale Zusammenhänge gestellt, behauptet, ich hätte jemanden mit dem Messer angegriffen... Eh, ich wurde fast abgestochen, ja lauter solches Zeug eben.
Sie befanden dann, der 50% Entscheid werde aufgehoben und man müsse das mit dem Cannabis genauer abklären. Am besten gleich stationär in einer Suchtklinik mit anschliessendem Entzug.
ich fand, das Urteil sei willkürlich weil es die Krankenakten eben nicht sachgemäss berücksichtigt und wollte Einsprache erheben. Die Anwältin vom Rechtsdienst hatte dazu aber keine Lust. Sie war grad in der letzten Arbeitswoche. Selber ans Bundesgericht gelangen wäre eine Möglichkeit gewesen, aber ich hätte erst alle Krankenakten anfordern müssen und es blieben nur zwei Wochen bis Fristablauf. Ausserdem fehlt es hier klar an speziellem Fachwissen bzw. Erfahrung.
Ds Urteil erlangte also Rechtskraft und die IV suchte eine Suchtklinik. Haben aber keine gefunden, wegen der Krankengeschichte haben die mich abgeleht. Die IV fand dann, gut, dann gehst halt sonst mal stationär in die Psychiatrie. Mach ich sicher nicht, das kann man auch ambulant abklären. Dafür muss ich nicht den ganzen Tag im Raucherraum sitzen und mich langweilen. Hat nix genutzt, irgendwann kam ein Mail vom Burghölzi, es war 16:00 Uhr, ich solle doch um 18:30 bei Ihnen sein. Aha, und was mach ich mit dem Hund, bitteschön? Drei Wochen alleine lassen? Ausserdem sei er alt und ich wolle nicht, dass er ohne mich sterbe. Ausserdem akzeptiere ich das Urteil nicht, wenn ich komme, gebe ich den verblödeten Richtern recht. Tja daraufhin hat die IV die Rente eingestellt und will die ausbezahlten Beträge der letzten fünf Jahre halt auch noch gleich zurück.
Der Hund ist übrigens am 9. Feb. gestorben. Ich bin froh, dass ich bei ihm blieb.

@moshe Geh zum Hausarzt und lass dir ein anti-depressiva verschreiben. Das ist allerdings nicht ganz einfach, man muss den Umgang damit lernen. Dauert ein Weilchen. Idealerweise machst nebenher eine Therapie. Schnell gehts nicht und die Dinger haben auch Nebenwirkungen. Aber die Antriebslosigkeit wird verschwinden. Vielleicht musst ein, zwei Präparate ausprobieren. Lass dir Zeit. Mit "in drei Jahren" setzt du dich unnötig unter Druck.

Hallo zusammen,
also ich habe derzeit auch eine IV-Rente wg Depressionen.
Nun ist es so, dass ich langfristig, also in den nächsten 3 Jahren, unabhängig von der IV werden möchte.
Allerdings zeigen sich meine Depressionen darin, dass ich etwas antribeslos bin, dh ich habe Mühe, länger als 2 Stunden am Stück und länger als 5 Stunden pro Woche an etwas dran zu bleiben.
Ich kann nämlich eine Programmiersprache und habe auch schon kleine Programme erstellt. Aber für ein "richtiges", verkaufsfähiges Produkt reicht meine Disziplin/Antrieb noch nicht ganz.
Entweder brauche ich jemanden, der/die mich motiviert und ein bisschen auf die Finger schaut (schaut, dass ich zB pro Tag 2 Stunden dran bleibe).
Oder ich müsste jemanden stundenweise mit der Software-Entwicklung beauftragen und das End-Produkt würde ich dann verkaufen. Wird aber zunächst sehr teuer (zB kleines Programm 25 Stunden Entwicklungsufwand und ich müsste dem 50CHF oder mehr pro Stunde bezahlen)...
hm...

@lena *chch* Zuviel Internet ist auch nicht gut, aber Längen besser als TV. Da mit dem "etwas auf dem Kasten haben" ist so eine Sache. Zum einen haben die Leute Freude weil sie davon profitieren können, andererseits haben sie Angst vor der Konkurrenz. Ausserdem kann es vorkommen, dass ich mich konsequent weigere welche Naweisungen und Befehle zu befolgen. Entweder finde ich sie unethisch oder "technisch" bedenklich. Das hat man gar nicht gerne, schon gar nicht, wenn man dann noch die Frechheit besitzt, recht zu behalten. Geld zu haben ist zwar toll, aber es ist auch nicht alles. Es war mir nie sonderlich wichtig. Statussymbole sind nett, aber sammeln nur Staub an. Ferrari kann man auch mieten, aber ich kann nicht mal Auto fahren :))
Ja, ich treibe Sport, mittelalterliche Kampfesweisen, Krav Maga, macht Spass. Sogar die Rückschläge die man immer wieder in Kauf nehmen muss, sind irgendwie spannend und sinnvoll. Ok, Rippenbruch und anschliessende Lungenentzündung war ätzend. Man fängt nach so Sachen immer wieder bei Null an. Muskeln und Kondition sind so schnell weg... Gut, Krav Maga fällt grad wegen dem Bein flach, das wird langsam ärgerlich...
Aber da ist ja noch das ganze Mittelalter das mich fasziniert, Geschichte überhaupt, das gibt viel zu lesen. Dann wohnt noch meine Ex gegenüber, die nervt dauernd, das rafft auch Zeit dahin. Da sie aber auf meine Hilfe angewiesen ist... Man macht halt, was man tun muss. Beschäftigungen sind also schon da, keine Sorge.
Ich würde das Geld der IV schon zurück zahlen; wenn ich beim Bescheissen erwischt worden wäre. Da dem aber nicht so ist, werde ich dafür ganz sicher keinen Finger krumm machen. Auch wenn ich das Geld in einem Tag verdienen könnte, es kommt nicht in Frage. Das würde bedeuten, ich wäre damit einverstanden und das geht nun gar nicht.
Ich bin eher ein pragmatischer Typ. Was da ist, wird verwendet, was nicht da ist, ist halt eben nicht da. Es gibt einen Weg, aber kein finales Ziel. Ich guck einfach, wie weit ich komme und wohin..

@lena Ja, das mit dem zurück ist problematisch. Ehrlicherweise wüsste ich auch nicht, wie das jetzt nach 10 Jahren käme. Ich leiste da aber auch keinen Effort mehr. 10Jahre Sozialamt, davor selbständig, 5 Jahre IV, die mich wieder rausgeschmissen haben und die ausbezahlten Renten zurück wollen. (Sieht ja aus, als hätt ich die beschissen)
Nein, eine Bewerbung auf einen Job kann ich gleich vergessen, da stellt mich keiner an. Ich hätte da zwar auf den Sommer ein Praktikum gehabt, der Schwager hat das eingefädelt, aber dann kam eben die IV und ja, die nächsten 20 Jahre auf dem Existenzmininum rumkrebsen und gleichzeitig 8 Stunden pro Tag in den Stollen... Nö. Das hab ich also absagen müssen. Zwar hätte ich wie SabWid auch eine Idee wie ich mich selbständig machen könnte, aber eben auch das Problem des Kapitals. Ich verfolge es also nicht aktiv.
Bezugspunkte von früher sind keine mehr da. Ausser ein paar Verwandten die man ab und an mal sieht. Das ist mir aber egal, ich bin da nicht so ein Gruppentier.
Wichtig ist, dass man ein Hobby hat, dem man sich widmen kann. Ein Problem dass viele spätestens bei der Pensionierung erleben. Nur in die Glotze schauen reicht nicht zum Leben.

@lena Die Kunde hat sich im Laufe des Gesprächs verbreitet :) Nein, ich hatte darauf grad keine schlagfertige Antwort. Solche Äusserungen sind keines Kommentars wert, denn die armen Geister würden sie wahrscheinlich eh nicht verstehen.
Ich beklag mich ja nicht, ich sag nur, es ist knapp. Allerdings habe ich da auch schon 10 Jahre Erfahrung, ich hab's mir eingerichtet. Vorher hatte ich in guten Monaten 30'000 gemacht, ich kenne also beide Seiten. Schwer ist es am Anfang alleweil, denn aus Lust an der Sache wird man nicht Sozialfall oder IV-Rentner.
Ein Ferrari macht sicher nicht glücklich, aber auch nicht unglücklich. Vieles fällt in dieser Gesellschaft mit Geld einfacher. Ich muss zum Beispiel jetzt zum Orthopäden. Probleme mit dem rechten Bein. Die KK übernimmt nicht alle Hilfsmittel, beim Sozialamt ist nicht sicher, was und wie weit sie sich beteiligen. Aufs Joggen musste ich schon letztes Jahr deswegen verzichten, dieses wohl auch, in den Kampfunterricht kann ich auch nicht gehen weil es nach 2 Minuten zu schmerzen beginnt. Damit ist mein Hobby, vom Schicksal sabotiert. Das nervt. Wenn genug Geld da ist, muss man sich über solche Dinge eben keine Sorgen machen. Wobei auch schlecht Verdienende solche Probleme haben.
Man darf als Sozîalfall natürlich arbeiten gehen, ist ja eigentlich das Ziel. Solange man aber ohne Amt nicht Genug Geld verdient, geht der Lohn an dieses. Je nach dem, kann einem eine Integrationszulage bis 300.-- gewährt werden. Das sind aber kantonale Richtlinien, das kann also abweichen.
Bei der IV ist es abhängig zu wie viel Prozent man arbeitsunfähig ist und wie viel man verdienen würde, wenn das nicht so wäre. Dann gehen einfach die Ergänzungsleistungen entsprechend runter.
Man subventioniert halt lieber UBS Grossaktionäre die im Ausland sitzen. Die Parlamentarier haben halt Angst um ihr Portfolio.
War jetzt ein bisschen off-topic.

@lena Das kam schon vor, das mit dem Einkaufskorb. War aber nicht hier in der Stadt. Na ja, ich koste das Sozi pro Monat etwa 2'800.--. Miete, KK, Medikamente, Zahnarztkosten und die 900.-- die man zum leben bekommt. Mit einer IV-Vollrente hätte ich 1'500.-- pro Monat zu meiner Verfügung. Das würde schon einen Unterschied machen. Man muss schon gucken, wie man über die Runden kommt.
Die IV bietet zwar kein Luxusleben, aber immerhin eine gewisse Stabilität und man kann sich hin und wieder was leisten. Aber ich verstehe SabWid schon. Wenn man nichts im Leben hat, ist der Verfall programmiert. Heute bist ab 45 auf dem Arbeitsmarkt ja nicht mehr vermittelbar. Das Sozialamt ist froh, wenn nicht versiffst. Mit 30 schon denken zu müssen das Ende der Fahnenstange erreicht zu haben ist alleine schon Grund für eine Depression.

@Lena Die Vollrente beträgt max. etwa 2'100.--, ja. Die kriegst ab einem IV-Grad von 70% und es hängt von den geleisteten Beiträgen ab. Daneben hat man als IV-Bezüger aber noch Anrecht auf Ergänzungsleistungen. Je nach dem, was der Kanton für Zulagen gewährt, hat man im Monat 300 - 600 Franken mehr zu Verfügung. Ausserdem gibt's noch div. Vergünstigungen die es mit dem IV-Ausweis gibt. Z.B. dass man gratis eine Betreuerperson mit ins Kino nehmen kann. (Auch wenn man diese nicht wirklich braucht)
Bei der IV gibt es alle zwei Jahre eine Überprüfung. Je nach Sozi wirst andauernd mit irgend welchem Mist gestresst. Das Sozialamt kontrolliert auch alle Bankauszüge, die Zahlungen können auch schon mal eingestellt werden wenn nicht spurst. Die Gemeinden können da sehr unterschiedlich in der Behandlung von Sozialhilfeempfängern sein. Gerade in kleinen Orten überwacht dich jeder mit Argusaugen und man hört auch ständig blöde Sprüche wie "Oh, volles Einkaufskörbli, dir gehts ja prächtig, ICH habe immer gearbeitet...blablabla"
Ist beides ein Mist, aber Sozi ist eine Spur mistiger.

@geiserchristoph: wieso ist sozialamt ein abstieg gegenüber iv? brauchts nicht extrem viel um eine vollrente zu kriegen und die ist dann auch auf dem level von etwa 2'100? oder habe ich das falsch in erinnerung? dann käme man quasi so oder so auf etwa gleich wenig? und 'sozial unten' gesellschaftlich (wie das wohl die masse sieht) ist man in beiden fällen ja sowieso?