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Seventies-sozialisiert. Also ganz klar Haare!

Ich mag Haare an Männern und Frauen - auch an mir selbst. Egal ob auf dem Kopf, im Gesicht, auf den Armen, Beinen, unter der Achsel, im Schambereich. Okay, behaarte Rücken sind nicht mein Ding und Frauenbärte auch nicht unbedingt. Aber: Körperbehaarung ist natürlich (und ergo auch für was gut) und wenn gepflegt auch schön und sexy. Im Winter bin ich etwas "pelziger", im Sommer rasierter - an den Beinen, unter den Achseln. Aber unten im Intimbereich, da finde ich kahle Männer wirken wie Kinder und Frauen sowieso. Zieht mich überhaupt nicht an! Finde es auch sehr unangenehm, wenn's unten piekst oder wenn die unbehaarte Haut austrocknet oder Püggeli kriegt. Zum Glück "muss" ich mich nicht an Moden orientieren - weder bei den Kleidern noch beim "Fell" ;-) Und solange es Männer gibt, die auf gepflegte Natürlichkeit stehen, geht die Welt nicht unter.

Meiner Meinung nach gibt es nichts nebensächlicheres auf der Welt, als sich wegen Haaren den Kopf zu zerbrechen.

Die zunehmende Verbreitung und leichtere Zugänglichkeit von Erotika und Pornografie seit den 1990er Jahren wird für den Trend zur Haarlosigkeit als mitverantwortlich betrachtet. Durch die damit einhergehende öffentliche Sichtbarkeit der Genitalien wird die Grundlage für gesellschaftliche Schönheitsnormen geschaffen!
aus dem net!

ach, dieses thema hatten wir doch schon mal, oder? also, mir gefällt's eindeutig besser mit haaren. ich kann mir 100 gründe für haare vorstellen, aber kaum einen dagegen. na ja, ich versteh halt nicht ganz, warum viele frauen (oder die gesellschaft insgesamt?) so ein hysterisches verhältnis zu körperbehaarung haben. aber letztlich gilt immer noch: jede, wie sie mag.

"hoor am guetzli" ho ho ho
wobei es soll unterdessen jünglinge geben, die haben noch nie eine behaarte frau gesehen.

Ist doch absolut egal, was Trend ist oder wird.
Es soll in erster Linie einem selbst gefallen und es wäre toll, wenn auch der/die PartnerIn davon begeistert ist. Der Rest der Gesellschaft sieht die Intimfrisur ja eh nicht.
Für mich darf einfach nichts aus dem Bikini güxeln und die Haare sollten bisschen gestutzt sein. Ob grosses Dreieck, Landebahn oder ganz kahl ist mir egal. Abwechslung finde ich interessant.

Selber denken ist schon gut, aber ohne Bildung und Intelligenz nützt alles nichts.

Also mir ists recht. Mag das eine oder andere Haar im unteren Bereich. Finde das irgendwie intim, ausserdem riechts besser.

Haare unter den Armen und an den Beinen - ok. Aber Frauen, die gerne an ihrer erotischsten Stelle geleckt werden, sollten dort auf Haare verzichten. Ich übernehme gerne die Rasur ...

Mal sehen...
Gepfegte Männer mit gepflegter Behaarung - i like. (ausser Schnauzbart, es sei denn, man heisst Freddy Mercury)
Gepflegte Frauen mitohne Haaren unter den Achseln&Beinen und gepflegter (nicht nackter) Intimzonenbehaarung - i like.
Summasummarum: Mir gefallen Haare ingesamt besser als keine Haare. Bei sehr grosser sexueller Anziehung zu einem Menschen ist es mir allerdings Piepegal ob mit oder ohne. Da zählt dann nur eins...

Es soll jeder wie er mag aber es gibt tatsächlich Typen, die bei Haaren, auch wenn sie schön auf ein paar (nichtstachelige!) Millimeter gestutzt sind gleich einen Schreikrampf kriegen und meinen, sie müssten da rummäkeln und dumme Sprüche machen. Dabei sage ich nichts über ihren kahlen Intimbereich, der nämlich mir auch nicht gefällt, aber eben - jeder wie er mag, nicht? Ich mag meine Haut lieber ohne Pickel und Rötungen (ja, ich habe schon jeden Tipp, der jetzt kommt ausprobiert, inklusive Laserepilation, war alles nix) und finde Haare sowieso sexy, auch Brusthaare - bitte stehen lassen, sie zeigen unter anderem, dass man es mit einem Erwachsenen zu tun hat, der sich auch noch nicht nach irgendwelchen Konventionen richtet. Nieder mit dem Einheitsjugendwahn! ;-)

haarig ist auch okay, wenns gut in form und getrimmt ist...auch haarig kann sauber sein und hat nichts mit hygiene zu tun...

endlich!

Wen interessiert so ein Trend? Interessant ist doch letztlich wohl nur, was Dir selbst gefällt bzw. worauf Du und Deine Partnerin(nen) sich einigen.