Kommentare

Ich würde trotzdem was Sinnerfüllendes tun anstatt den ganzen Tag am Strand zu liegen.

Ich habe den Film von Dian Fossey angeschaut und war tief berührt von ihrer Liebe zu den Gorillas. Irgendwann möchte ich so eine Reise nach Ruanda machen und mir selbst ein Bild von den Gorillas machen. Angebote gibts genug, z.B. hier unter www.gorilla-memories.com

Ich liebe die Herausforderungen. Und wenn Geld kein Thema mehr sit, würde ich die Welt bereisen und lauter Bergmarathons oder Ultratrailläufe machen und die Stimmung in der Menge genießen. Ich bin selbst digital aktiv und suche beu solchen Contests wie dem hier unter www.khoa-nguyen.de die Herausforderung mit anderen. Jeder Mensch trickt anders. Aber ohne Ziel steuere ich einfach so umher.

Ich glaube, dass ich ehrlich gesagt nicht viel anders machen würde.

Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich einfach ganz viel Reisen und die Welt erkunden

Ich glaube, dass ich einfach ganz viel Reisen würde.

Ich selbst glaube auch, dass ich wenig anders machen würde..

Ich glaube, dass ich ehrlich gesagt wenig anders machen würde-

Ich spiele sehr gerne Videospiele. Ich würde das den ganzen Tag machen, wenn ich nicht zur Arbeit gehen müsste. Ich wette auch gerne auf meine Lieblingsmannschaften bei eSport-Wetten insider.games . Gehen Sie idealerweise näher an das Meer oder den Ozean und spielen Sie dort auf einem PC oder einer PS.

Hätte ich diese Möglichkeit gehabt, wäre mein Werdegang definitiv anders gewesen. Klar, mir geht’s nicht schlecht und ich habe aus meinen Möglichkeiten (fast) das beste rausgeholt und als jemand der in Armut geboren wurde, "nur" die Realschule besucht hat mit mittelmässigem Lohn und ohne ein Studium nun als Architekt, Bau- & Projektletier Arbeiten darf und teilweise mehr verdiene als viele Studenten, hätte ich trotzdem was ganz anderes gemacht.
Bereits in den jungen Jahren war das Thema Geld immer was wichtiges gewesen und bereits in Jungen alter Träumte ich von einer Selbständigkeit. Auch habe ich bereits in den Jungen Jahren angefangen mein erster Businessplan zu erstellen. Leider haben diverse Private Problem mir immer wieder Steine in den weg gelegt und anstatt nach oben gings immer nach unten mit den Finanzen. Mit so einer Möglichkeit hätte ich diese bestimmt nicht gehabt und hätte es auch für den Aufbau der Firma eingesetzt.
Doch mein Moto bleibt stehts gleich: Es gibt kaum Grenzen, ausser die die man sich im Kopf selbst setzt.

@Anisum: Ich kenne jemanden, der gerade zum ersten mal "arbeitet" weil er sonst von seinem Vater (Multimillionär) rausgeschmissen und seine Kreditkarte blockiert würde. Der hat als normales Taschengeld jeden Monat 2500.- erhalten und sich damit Drogen und einen gemütlichen Lebensstil bezahlt. Für das Essen zuhause und auch für das XXL-Zimmer in der riesen Villa musste er selbstverständlich nichts zahlen. Er hat die Schule 1 Woche vor dem Abschluss abgebrochen und seit dem nichts mehr gemacht. Jetzt ist er 25, seine Freundin, die Drogen verkauft bekommt ein Kind und er kann seiner kleinen Familie nichts bieten was er selbst erreicht hat. Irgendwie traurig, dass manche, die alle Möglichkeiten der Welt hätten diese überhaupt nicht nutzen...

danke für den Gedanken howling_rabbit :-)
aktuell: Wenn Geld fast keine Rolle spielen würde, würde ich meinen Plan verwirklichen, von dem ich zwar überzeugt bin, für den ich aber nicht alles auf eine Karte setzen will. Der Vorteil in Gedanken - er muss nicht zwingend Erfolg bringen.
früher: ich hätte sehen wollen, ob ich in meinem "teuren Sport" den avisierten Erfolg erzielt hätte. Damals gelang mir die Finanzierung nicht mehr - ich trat zurück, bevor es richtig losgegangen war.
Ich glaube aber auch, dass man es sich eben nicht vorstellen kann, was wie wird, wenn dann Geld da ist.
Meine Erfahrung vor allem im Sport hat gezeigt, dass "Geld zu haben" mehr Fluch als Segen bedeutet - Vermögen verleitet zum Verwalten, der unabdingbare Wille und damit das Glück des Tüchtigen bleibt dabei oft auf der Strecke...

"Wenn Geld eine Rolle spielt muss man eben Kompromisse machen". Aber in einem Punkt kann ich die trösten Merana: Da für uns alle Geld eine Rolle spielt, müssen wir alle Kompromisse machen ;-) (sogar die ganz Reichen, denn irgendwie sind sie ja zum Reichtum gekommen...)

Erst einmal brauchst du für Graphikdesign bestimmt keinen Studienabschluss. Bzw. sagt der nichts aus. Wenn dich das Metier wirklich interessiert, wirst du erst einmal privat Eindrücke sammeln (Bibliotheken legen über Steuern finanziert für jedermann/frau Designzeitschriften en masse auf, es gibt auch spezielle Buchhandlungen dafür) und einfach damit anfangen. Investiere, wenn Talent vorhanden ist, halt eine gute Stunde am Tag und lerne erst einmal zu sehen und die Tools of the Trade zu benutzen (Illustrator, Indesign etc.). Aber ohne den Willen seine Ansprüche hinunterzusetzen wird es, wenn man die Hobbyphase überschritten hat oder daraus eine Lebenseinstellung wird, wohl nirgends gehen. Die Frage ist doch eher, ob man es wirklich will und Geld nicht einfach nur vorschiebt, um seine eigenen Ressentiments zu pflegen (und diesen Eindruck werde ich in dieser Rubrik nicht los).
Einen Tipp gibt es auch noch: www.coursera.org

Merana, die sechs Jahre werden auch so vorbeigehen.