Kommentare

@lionel82: ecopop steht rechtsradikaler gesinnung nahe

Nun habe ich viel Interessantes zum Thema Energie gelesen, auch dass Kühe ziemlich schlecht wegkommen. Nun muss mir noch jemand erklären, warum denn Kühe immer noch subventionert werden und mein Auto nicht.

Ich mache mit Kids nachhaltige Projekte zum Umweltschutz und Klima....

@Charles Hüggli: Ist mir klar, aber erklär mir mal was passiert, nachdem Erdöl in Co2 umgewandelt wurde... ausser das es unweldschädlich ist? Sorry dein 1. Kommentar macht für mich auch mit wissenschaftlicher Erklärung keinen Sinn. Energie wird umgewandelt klar... ob das bei allen Energien immer umweltfreundlich ist... nicht. Und das ist der heutige Stand. Also müsste man laut dir, mehr Erdöl verbrauchen und mehr Plastik produzieren, weil Mensch das Endprodukt als Wertvoll erachtet, aber einen Sch** auf die Umwelt geben?

@Charles Hügli, kleine Physik-Stunde:
Die Gesamt-Energie bleibt bei Energie-Umwandlung immer erhalten, schön und gut, das ist der 1. Hauptsatz der Thermodynamik.
Der ist aber höchstens die halbe Wahrheit. Den 2. Hauptsatz der Thermodynamik solltest du dir unbedingt auch zu Herzen nehmen: Die innere Unordnung der System (Entropie) wird dabei nie sinken, sondern steigen. Hochwertige Energie (z.B. Elektrizität) kann vollständig in niederwertige (wie Wärme) umgewandelt werden, aber das Umgekehrte ist nicht möglich.
Oder anders gesagt: Es ist dumm und nicht nachhaltig, soviel Energie verpuffen zu lassen, wie wir das heute tun.

@Chay Rarles: "Energie kann in verschiedenen Energieformen vorkommen. Hierzu gehören beispielsweise potentielle Energie, kinetische Energie, chemische Energie oder thermische Energie. Energie lässt sich in verschiedene Energieformen umwandeln. Dabei kann die Gesamtenergie innerhalb eines abgeschlossenen Systems aufgrund der Energieerhaltung weder vermehrt noch vermindert werden."

orkus, bisch deppert odr wat?
genau wegn so affn schaut die welt so aus, ignorante egoisten.

oh, ich wünschte mir einen zweiten planeten für weltverbesserer (also für den grossteil meiner vorschreiber). den dürftet ihr dann so beackern, wie ihr lust hättet, und könntet in frieden im 18. oder 19. jahrhundert leben. 2000-watt-gesellschaft ist eine erfindung der öko-sozis und nicht wirklich realistisch (nur schon im hinblick darauf, dass z.b. autos durch e-cars ersetzt werden sollen, haha). und an alle, die meinen, eigentlich hätte es bereits heute genug essen auf der erde (ja, das stimmt sogar): das problem sind nicht wir und das wir zu wenig spenden (im gegenteil. 2010 spendete der durchschnittliche schweizer haushalt fast chf 700.-, das macht für die ganze bevölkerung 1.2 milliarden, nicht schlecht, hä?!). nein, das problem sind korrupte regierungen. solange diese an der macht sind, geht es auch der bevölkerung dort schlecht, weil die regierungen alles kontrollieren und somit auch die spendengelder von uns europäern mit schlechtem gewissen (macht euch z.b. mal über Axelle Kabou im www schlau). wenn ihr also wirklich helfen wollt, dann lasst euch etwas einfallen, wie korrupte regierungen entfernt werden können.

Ich find die Welt ganz okay, die Menschen könnten sich etwas schneller entwickeln - also evolutionsmässig (dann würde man über Atomkraftwerke gar nicht diskutieren, sondern sie abschaffen). In diesem Sinn: ich entwickle mich!

Hahahaha lach mich krum @charles_hügli: FAAAAAIL! Entweder habe ich die Ironie nicht rausgelesen oder du glaubst deine Worte wirklich selber... Energie wird nicht gebrauch sondern umgewandelt? Ähmm ja sag mir bescheid wenns wirklich soweit ist. Lustiger Kautz

Würden wir (vor allem der Staat,die UNO und die Oberschicht, aber auch wir einfachen SchweizerInnen), uns nicht derart schamlos an den Reichtümern der "Dritten Welt" bereichern, dann gäbe es in der Schweiz überhaupt kein überbevölerkungsproblem, weil dann viel mehr auswandern würden wie einwandern.
Es gibt schon heute genug Lebensmittel auf der Welt, um üer 10 Mia Menschen zu ernähren, wenn sie denn gerecht verteilt wären. Und riesige Landstriche, die kaum je mal eine Menschenseele sehen.
Ist schon seltsam: Alle zieht es in die dichtesten Ballungsräume, und dann schreien sie "oh, es gibt viel zu viele Menschen!".

Würden wir(vor allem der Staat,die UNO und die Oberschicht), mehr an die Hilfsorganisationen für die Hilfe in der Dritten Welt spenden, wie Hand of Hope z.B, Hätten wir weniger Asylanten die hier, gegen ihren Willen sind,und die die unsere CH unsicher machen und uns nicht respektieren,samt unserer Kultur.

Ich finde, die Welt wird nicht besser, wenn man den eigenen Konsum an Energie oder Nahrungsmitteln reduziert. Es gibt nicht "die Umwelt" oder die "Tierwelt", die daran ein Interesse hätte. Energie wird sowieso nicht verbraucht, sondern umgewandelt. Und zwar nicht sinnlos, sondern für gute Zwecke! Als Weltverbesserer sollte man seinen Fokus deshalb nicht auf Konsum-Minimierung legen, sondern auf Produktions-Maximierung. Das bedeutet, möglichst viel Produkte und Dienstleistungen zu erarbeiten, die von den Mitmenschen als wertvoll erachtet und entsprechend honoriert werden. Der Erfolg zeigt sich in langjährigen glücklichen Kunden, und in hohen Umsätzen und Gewinnen. (Die Ausnahmen sind Banken und andere Berufsgruppen, welche vom Staat künstlich begünstigt werden).

kritisch zuschauen - denken - spüren - reagieren und lächeln.

positiv denken! konstruktiv denken! analytisch denken! produktiv sein! denken nicht vergessen!