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Alle Drogen sollten legalisiert werden. Dadurch entfallen schlagartig eine ganze Reihe von Problemen. Eine Qualitätssicherung und seriöse Beratungen werden möglich. Statt einer staatlichen Kontrolle, welche von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, erfolgt eine gewisse soziale Kontrolle, die tausendmal effektiver ist. Wers nicht glaubt, soll sich Amsterdam reinziehen. Der Staat hat ja bewiesen, dass er es nicht kann: Seine jahrzehntelange Drogenprohibition, für die Milliarden ausgegeben wurden, ist total erfolglos. Sucht würde es zwar weiterhin geben in reduziertem Ausmass, und Therapien sollten durch freiwillige Spenden und private Hilfswerke finanziert werden. Die allerbeste Prävention wäre, den Arbeitsmarkt nicht mit Steuern zu behindern, sodass man gar nicht zuerst einen Grund bekommt, Drogen zu konsumieren.

Drogen mit Respekt behandelt sind sehr nützlich (ausser sie sind sehr gesundheitsschädigend). Wer Drogen toll findet wird sie auch tragen wollen. Hier: www.chemicalshirts.com
Ein bisschen Schleichwerbung.

Am perfidesten finde ich die nicht-stofflichen. Zu diesen kann man meines Erachtens schlechter Nein sagen.

Aus meiner Sicht und anhand von meinen Erfahrungen kann ich bestätigen, dass sich Drogen bis zu einem gewissen Punkt positiv auf die Persönlichkeit, das soziale Leben und bestimmte Tätigkeiten auswirken können.
Jedoch liegt die Grenze von einzigartigen Erlebnissen/ Spass zur Sucht/ständigen Fliehen aus dem Alltag sehr Nahe.
Meiner Meinung nach ist etwas vom Wichtigsten, dass man immer ehrlich zu sich selber ist und sich stetig fragt, ob der Konsum nun wirklich sinnvoll ist oder ob sich schon Anzeichen einer Gewohnheit/ Sucht sichtbar machen.
Die Thematik "Drogen" aber zu generalisieren, finde ich einen riesen Fehler. Ob man mit Drogen richtig umgehen kann, kommt zu einem grossen Teil auch auf den Charakter einer Person an.
Nicht zu vergessen gilt: Legalisierte und alltägliche Drogen wie Koffein, Alkohol, Medikamente etc. können genau so gefaöhlrich sein wie illegale!
Wer die Finger ganz von Drogen lässt, macht aber sicherlich keinen Fehler.

auf der sicheren seite
ich steh eher so auf eis am stiel
aber am ende: jedem das seine, solange es mich nicht einschränkt
ich habe vieles beobachtet und mitgemacht und am ende war meine position immer die beste

die drogen an sich sind das kleinste problem, die schlimmen sachen resultieren aus dem ganzen hintergrund wie zb ;
die korruption
das verleiten ahnungsloser durch falsche kollegen
die profitgier der verkauefer.
und der konsum ohne sich darueber zuerst zu informieren (menge/nachwirkung ect..)
wuerde man den kauf teilweise durch strenge auflagen legalisieren wuerde de kanton eine menge geld verdienen und die konsumenten haetten eine qualitaets sicherung :-)

endlich wochenende von SIDO, wiederspiegelt irgendwie wie man so ende 90er drauf war. ich finde man muss es erlebt haben um es von ganzem herzen zu verachten. also die illegalen. die legalen veracht ich ja auch, aber sind eben legal, darum sagt der verstand, neee ist ja nicht so schlimm...das gesetz erlaubt es ja.

@chao, das machen die Tiere immer noch imfall zum Beispiel Elche in Finnland...Nordländer halt ;-)
ich finde nicht dass man alles ausprobiern sollte, vor allem bei harten drogen schadet es nicht die finger ganz davon zu lassen. aber eben wenn du ab und zu mal was nimmst und davon nicht zu viel, schadet es dir persönlich sicher nicht.
schlussendlich jedem seine freie entscheidung

Leute die Drogen (harte Drogen, kein Gras oder Alk usw.) nehmen müssen, sind IMHO sehr schwach.
Andererseits denke ich aber auch, man sollte alles mal probiert haben...und dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und es selbst wissen muss.
Und bei gewissen Sachen (zB Alkohol) ist es auch ein natürlicher Vorgang. Schon die Tiere haben früher gegorene Früchte gegessen und sind betrunken durch die Gegend spaziert ;)

Durch die Drogen finanzieren sich Kartelle, Mafia und diverse andere kriminelle Organisationen. Jeder der Drogen nimmt, nimmt auch daran Teil an der förderung dieser Organisationen durch mehr Macht mehr Waffen, mehr Sklaverei. Es ist ja eigentlich bekannt wie weit es geht in diesen Ländern. Auch viel Armut ist dem zuzuschreiben. Schliesslich arbeiten die Regierungen daran diesen Leuten die als Bauern oder in der Raffinerien arbeiten die Lebensgrundlagen zu entziehen. Weil die Bosse das Geld für sich behalten oder sich eben ein Häuschen am Zürichsee finanzieren wollen haben diese Länder nichts davon ausser stillgelegte Fabriken, brachgelegene Hotelanlagen zum Geldwaschen, etc.
Es ist also nicht nur ein Verbrechen an sich selbst, sondern auch an diesen Nationen, welche im Prinzip wunderschön und reich wären nur leider den Ruf der Drogen haben. Wenn man dort ist merkt man wie problematisch die Lage ist. Hier denkt man sich kann ich mir den Luxus leisten oder nicht? Fail
Früher waren Rauschmittel bei Indianer und anderen Völkern gang und gäbe, heute brauchen es die Leute um den Druck, den Leistungen gerecht zu werden, wir sind leider Misserzogen worden durch die Wirtschaft und der Industrie. Unkontrollierte Exzesse sieht man ja oft genug im Ausgang, kein Ausgang ohne besoffenen. aus reiner Ignoranz der Natur gegenüber. Abhängigkeit ist Abgabe von Verantwortung. _Wir müssen mehr Selbstverantwortung übernehmen. Jeder einzelne.
Der Wirtschaft geht‘s gut, um das sollte man keine Angst haben.
Dem Staat ist das eben wichtiger als die Gesundheit der einzelnen. Dafür muss jeder selbst schauen.
Diskrepanzen in den Zukunftsperspektiven ist nur eine Randerscheinung vom Drogenkonsum (wo han ich‘s scho wieder verhängt?)

es kommt immer auf das Mass an, ...ein bisschen von etwas kann heilen, zuviel kann töten.
das gilt für ALLES im Leben

es kommt darauf an.. habe einen menschen aus meiner familie durch drogen verloren.& trotzdem greife ich hin & wieder zu einem grünen tütchen..

Die einzig wahre Droge ist das Weib. Bin sehr positiv dazu.

Scheint so eine Art Soziales Netzwerk zu sein. Ungleiche Menschen hängen auf einmal miteinander rum.

Jedem das seine.