Kommentare

INRI:
Grüße von der "Ständerlampe".

Sackmesser ist einfach der schweizerische Begriff für das, was Teutonen Taschenmesser nennen. Sogenannter Helvetismus. Wie parkieren, grillieren, Zucchetti, Peperoni etc. Ich freue mich, dass es die noch gibt und sie noch nicht verboten wurden.
Immer wieder erstaunlich, wie schwer sich Deutsche damit tun, dass wir in der Schweiz anders sprechen. Und damit meine ich nicht nur die Mundart, sondern auch die geschriebene deutsche Sprache.

Übrigens:
Es heißt nicht Sack-, sondern Taschenmesser.
In meinem Sack habe ich kein Messer, sondern zwei Eier.

Bitte, bitte, Manuel, gerne geschehen (ich habe an deiner Umfage mitgemacht).
Übrigens: Ich habe Freunde in China und bin zweimal im Jahr in Shanghai und Taiwan.
Guckst du da:
www.apshop.ch
books.google.ch
www.experto.de
www.fastenseatbelts.eu

Ob das tatsächlich stimmt mit den Messern in China, oder ob das einfach ohne Überprüfung immer wieder gegenseitig im Internet abgeschrieben wird, lasse ich einmal dahin gestellt.... Wenn ich auf jeden Fall die Chinesen beim Sackmesserkauf in Luzern beobachte, dann habe ich ganz stark den Eindruck, dass niemals alle diese Messer dem Eigenbedarf dienen, sondern eine nicht unerhebliche Anzahl davon als Mitbringsel verschenkt wird.

sargnagel, jetzt bricht dann bestimmt wieder der etatist in dir durch und du forderst, dass der staat in china messer verbieten solle.

Hi Sargnagel
So ist das mit Geschenken und Mitbringseln. Da gibt's so manchen Fehlgriff. Glücklich, wer einen wertvollen Tipp bekommt, der ihn davon bewahrt, ins Fettnäpfchen zu treten.
Danke für deinen Hinweis.
Manuel

Manuel:
In China Messer zu verschenken ist wohl das größte No-go, das es gibt.
Tssss, tsss
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