Kommentare

Ich stimme dafür zu! Ich habe vor paar Wochen viel Geld auf www.betsofa.com
gewohnen und das tut richtig gut! Ich kann jetzt das machen, was ich immer wollte aber nicht konnte. Ich habe für Juni die Reise nach Florida gebucht, einfach krass!

Ich musst aus eigener Erfahrung miterleben, dass Geld auch mit vielen Investitionen verbunden ist. Da ist zum einen die Zeit, die man aufopfert und der psychische Druck mit Hang zum Erfolg kann zu unangenehmen Stresssymptomen und im schlimmsten Fall auch zum Burnout führen. Ich habe erst später mich Themen wie Stressbewältigung beschäftigt (vgl. mehrentspannung.de ) und bin froh, dass die Arbeit inzwischen von mehreren Leuten getragen wird.

Ich denke, dass die Kombination aus attraktivem Jobs und gutem Gehalt das Lebensglück erhöht. Man muss sein Glück im Leben schon finden und ich denke, dass die Schweiz mit all ihren attraktiven Stellen hier unter www.workpool-jobs.ch den Menschen eine gute Perspektive bietet.

Es kommt auch sehr stark darauf an an wie man etwas mit dem Geld macht, sonst bringt das auch wenig

Mir fällt auf, dass in amerikanischen Unis gerne mit «genetisch» argumentiert wird. Trotzdem finde ich auch, dass das stimmen könnte (aber ob die 10% nicht etwas zu tief angesetzt sind?).

mindestens erlaubt es komfortabler zu weinen...

Geld allein ist neutral. Erst das was mach damit macht, macht uns Glücklich oder Unglücklich. Auf jedem fall bin ich der Meinung das es vieles einfacher macht. Nur schon wen du nicht immer sorglos im Bett liegts und denkst wie du morgen überleben musst.

Das stimmt wohl

Das Buch dazu heisst: The HOW of happiness. Ein Bekannter von mir hat es gelesen und ist seitdem wie ein umgedrehter Handschuh - von Miesepeter zu Glückspilz. Der erste Teil ist sehr akademisch, aber dann gehts an die Uebungen,welche auch persönlich zugeschnitten sind. Dabei handelt es sich viel um Dankbarkeit, Verzeihen etc. Also kurz, die Dinge, die einem unglücklich machen loslasse und die andern ins Leben rein. Wenns so einfach wär!

Wenn 20-min. irgend eine Studie aus Übersee zitiert, dann bestimmt nicht, um diese Studie zur Diskussion zu stellen, sondern um einer bestimmten Aussage, welche die Zeitung eh machen will, mehr Gewicht zu geben. Es gibt in dieser Welt Studien zu allen möglichen Themen und mit allen möglichen Ergebnissen.
Interessanter sind Metastudien, wie z.B. diejenige des Züricher Wirtschaftsprofessors Bruno S. Frey, der zu einigen ganz klaren und nachvollziehbaren Aussagen kommt, welche Faktoren subjektives Glück hervorrufen. Die Tatsache, dass sich (mehr) Geld nur bis zu einem gewissen Betrag auf das Glücklichsein auswirklt, ist in seinem empfehlenswerten Büchlein auch schon enthalten, aber lediglich eine Randnotiz.

geld ALLEIN macht nicht glücklich, bestimmt nicht auf dauer - denke ich mal...

Hallo Marquita. Ja, ich hab grad ein bisschen arg abgekürzt. und darum den Link zu der angegeben Studie eingesetzt - es geht mir ja um den Artikel. Der da eigentlich heisst: Glück lässt sich eben doch kaufen. Ich war beim lesen arg(!) irritiert bis auf den Abschnitt mit den Worten (Wer auf Erlebnisse statt materielle Dinge setzt,...). Die Zahlen in der Studie über Vererbung und vor allem betreffend Familie - wie kommt man bloss auf solche Zahlen. Was für Fragen muss man da stellen um auf solche Resultate zu kommen? Meine jüngste Schwester, mein Glückskäferli ;-> war ja auch gleich recht pikiert über diese Angaben.

Meine Devise ist: Sofern man genug Geld zum (Über-)Leben zur Verfügung hat, dann macht Geld nicht glücklich! Also in unserer Gegend braucht es natürlich ein gewisses Einkommen um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Alles, was darüber ist, ist Luxus. Ich habe noch nie viel auf Geld gesetzt. Habe alles, was ich brauche, und deshalb beruhigt mich zwar die Kohle auf dem Bankkonto, aber ich spare es lieber, als mir damit irgendwelche Luxusgüter anzuschaffen. Dafür investiere ich mein Geld lieber in Reisen, also auch Erlebnisse.
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Fazit: Ich unterschreibe deinen Satz oben auch zu 100% (Der Titel stimmt dann aber irgendwie nicht damit überein)

Natürlich muss man es richtig einsetzen, ansonsten macht es so glücklich, wie ein Stück hartes Brot.
Geld! Ich bräuchte es und zwar recht viel davon, um mich von der Lohnsklaverei freizukaufen und mir die Zeit nach meinem Gusto zu gestalten. Geld macht nicht glücklich, aber die Zeit, die man damit für sich freikauft.
Wäre Arbeit etwas Gutes, würden sie die Reichen nicht den Armen überlassen.!
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