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Ich war 2012 in Kenya, Rwanda und Uganda. Rwanda ist sehr schön (grün, bergig) und die Menschen sehr freundlich, aber etwas zurückhaltend (im positiven Sinne). Eindrücklich war zu sehen, wie die Generation der 90er-Jahre fehlt. Somit wurde der Genozid selbst im Alltag sichtbar. Die Wanderung zu den Berggorillas war eines der Highlights meiner Reise. Das Genozid-Memorial mit seiner Ausstellung hat mich tief geprägt. Wenn ihr euch einer Reisegruppe anschliessen wollt, empfehle ich folgenden Veranstalter: www.intrepidtravel.de
Intrepid ist auf nachhaltige Reisen orientiert: Ihr kommt somit mit spannende Einheimischen und lokale Projekte in Kontakt und habt lokale Guides.

Ich reise Ende Monat nach Ruanda und Uganda, kann dir gerne danach Auskunft geben :)
In Ruanda besuchen wir Kigali, den Nyungwe Nationalpark und den Lake Kivu, danach gehts weiter nach Uganda für ein Gorilla-Tracking, Wanderungen und Safaris.

Wir (2 Frauen) waren mit dem Fahrrad 3 Wochen in Rwanda diesen Februar. Man könnte als Frau sogar alleine reisen, so sicher ist es. Die Menschen sind wohl von der Genozid-Geschichte her etwas ruhiger als in anderen afrik. Ländern, aber sehr freundlich und hilfsbereit. Rwanda ist sehr grün und so klein wie die Schweiz - und hat über 60 % Frauen im Parlament! Mit dem Fahrrad macht es Spass, da es fast keinen Verkehr hat - viele Fahrräder und viele Menschen, die laufen, sind unterwegs. Von Berggorillas sichten über Baden am Kivu See bis zu Safaris im Park ist alles möglich. Geh hin und schau es dir an, es ist definitiv eine Reise wert!
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