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Liebe/r BaBaMe,
ich hoffe, du hast deine Bauchschmerzen inzwischen in den Griff bekommen!
Falls nicht: Ich mache im Moment eine Ausbildung zum Polarity Therapeuten. Polarity ist eine ganzheitliche, manuelle Körpertherapie: https://www.polarity-schweiz.ch. Kurz gesagt geht es darum, die Energien im Körper wieder fliessen zu lassen, wobei auch emotionale oder mentale Schichten mit einbezogen werden. Ist besonders geeignet für chronische Krankheiten, wo wie in deinem Fall schon alles probiert wurde. Ich bin wie gesagt erst in der Ausbildung, habe aber schon ein paar Erfolge erleben dürfen, gerade auch mit Verdauungsproblemen. Ich habe noch keinen Praxisraum und führe die Behandlungen bei mir zu Hause durch (CHF 40.00). Falls du Interesse hast, gerne melden! Oder sonst natürlich auch zu einem Polarity-Therapeuten in deiner Nähe gehen...
Herzliche Grüsse und gute Gesundheit
Marco

Ich habe zwar persönlich keine Erfahrung mit wiederkehrenden Bauchschmerzen aber meine Freundin hat des öfteren Probleme und bei Ihr hiess es ebenfalls, es wäre ein Reizdarm. Eine breite Recherche und Diagnosesuche ist sicherlich sinnvoll und spannend aber auch nervenaufreibend, frustrierend und oft laaaang. Damit du auf deiner, hoffentlich erfolgreichen, Lösungssuche nicht ständig von weiteren Bauchschmerzen geplagt wirst, probiere doch mal den Magentee von Floramed (im Coop für 2.50) aus. Dieser wirkt bei meiner Freundin sehr gut und es ist schonmal besser als nichts zu haben. Apotheken haben ebenfalls Magentees (meist von Sidroga), diese sind jedoch oft sehr teuer und sehr bitter. Viel Erfolg bei deiner Suche und hoffentlich hilft mein Tipp etwas.

Nun hast du schon so viele Rückmeldungen erhalten und jetzt kommt noch eine, obwohl ich selber keine Erfahrungen mit solchen Bauchschmerzen habe. Aber mir kommen die Beschreibungen doch bekannt vor: der Autor des Buches „Die Darm-Hirn-Connection“, Gregor Hasler, beschreibt von sich selber und aus seiner Praxis ähnliches Leiden. Er ist Psychiater und schreibt über das Zusammenspiel von Darm und Gehirn, wobei der Darm einen massiven Einfluss auf die Psyche hat. Dies ist bei all den körperlichen Aspekten nicht zu vernachlässigen. Ich kann dir das Buch wärmstens empfehlen. Es basiert auf wissenschaftlichen Grundlagen.
Nun hoffe ich, dass du mit all den Tipps und Rückmeldungen hier etwas anfangen kannst und etwas findest, was dir nachhaltig hilft. Such dir auf jeden Fall professionelle Hilfe und probier nichts auf eigene Faust. Viel Erfolg!

Vielleicht lohnt es sich das Befinden nicht vom Physischen aus zu betrachten, sondern von der psychischen Seite. Emotionen entstehen im Bauchraum und werden von dort über den Vagusnerv ins Gehirn geleitet. Sprich alles was sich nicht ausleben darf oder akzeptiert/gehört wird, bleibt im Bauchraum gestaut und kann sich mitunter als Bauchbeschwerden in jeglichen Formen ausdrücken... es kann ein Anklopfen sein, eine Einladung des Körpers hinzuhören, weil etwas im Leben nicht so ist wie man es sich wünscht oder wie es einem gut tut...

Liebe BabaMe, ich kenne das. Und am Schluss heisst die Diagnose einfach Reizdarm, was soviel heisst wie: Wir wissen, dass deine Lebensqualität leidet, aber können nichts tun. In den Ernährungswissenschaften hat sich aber einiges getan und man hat verschiedene mögliche Trigger definiert: die FODMAPS. Mehr dazu findest du auf der Seite der Monash University: monashfodmap.com die eine Vorreiterrolle einnehmen. Ich lasse nun in Begleitung einer Ernährungsberaterin 4 Wochen lang alle Trigger weg und führe sie dann kontrolliert wieder ein, um zu schauen, worauf ich reagiere. Ich bin erst seit 2 Wochen dran, aber haben nun seit 4 Tagen keine Schmerzen mehr. Das hatte ich zum letzten Mal vor Jahren. Ich hoffe sehr, dass wir danach den oder die Trigger eingrenzen können und ich wieder möglichst frei essen kann ohne dauernd Schmerzen zu haben. Ich bin beim ernaehrungszentrum.ch bei Sabina Raschle, die darauf spezialisiert ist. Ich bin sehr zuversichtlich und da es in keiner Hinsicht invasiv ist, auf jeden Fall einen Versuch wert.

Natürlich können Bauchschmerzen von alles möglichen entstehen. Die psychisch Einfluss ist auch nicht zu unterschätzen aber sehr oft liegt es in zusammenhang mit Diet. Hier ein kurzes video in English über mögliche ursachen.
youtu.be
Der Keto diet hat mich persönlich sehr geholfen. Jeder muss für sich selber den richtigen Weg finden. Viel Glück.

Liebe Babame.
Bitte Vorsicht mit irgendwelchen selbst Experimenten wie die Empfehlung der Einnahme von Antidepressiva! Ich habe auch jahrelang Bauchschmerzen. Nun als aller erstes würde ich mit der Einstellung beginnen. Du must eine liebe zu deinem Bauch entwickeln, auch wenn er schmerzt und brennt. Das schadet mal sicher nicht! Die Psyche kann wunder bewirken! Ich habe mich mal analysiert. Bei mir treten Beschwerden hauptsächlich im Winter und wenn ich viel Stress habe auf. Im Ausland, bei Sonne, Meer usw. hatte ich nicht einen Tag Bauchschmerzen, Laktose hin oder her! Fazit: Reg dich nicht so auf über deine Bauchschmerzen. Es ist ein Teufelskreis aus welchem man kaum herausfindet. Ich spreche sogar mit meinem Bauch, versuche möglichst viel Tee zu trinken, mache mir Wärmeflaschen, gehe zum Yoga und und und. Wir Menschen haben verlernt auf unseren Körper zu hören, da diverse äussere Einflüsse alles verdrehen. Wir überfressen uns, bewegen uns kaum und wenn wir uns bewegen noch falsch dazu. Nun an zweiter Stelle würde ich zum Beispiel heraus finden ob du tatsächlich eine Laktoseintoleranz hast. Ich vertrag z.B Laktosefreiemilch auch nicht, da ich gegen das Protein in der Milch allergisch bin. Habe jetzt auf Soja, Hafer, Reismilch usw. gewechselt. Zu dem Vertrage ich keinen Fruchtzucker. Als ich den Test gemacht habe und das Mittel schlucken musst, dachte ich ich sterbe. Daher ernähre ich mich jetzt ohne Milch, vermeide gewissen Nahrungsmittel wie Tomaten usw. und versuche Gluten zu vermeiden. Klappt toll. Ich würde dir noch empfehlen eine Zeit komplett auf Alkohol, Kaffee, Zigaretten und Süssgetränke zu verzichten. Ich bin total gegen unnötige Medikamente, da diese weitere Nebenwirkungen bringen und ich denke nicht, dass dies das Ziel ist. Aber mal ganz ehrlich, was erwarten wir: Raclette, Alkohol, Tiefkühllasagne, 22.00 Uhr noch was essen, Kaffee, jede menge Stress, Druck von allen Seiten, wäre ich ein Magen würde ich auch streiken. Falls alles nichts bringt, gibt es sicher tolle Spezialisten. Schade suchen Ärzte nicht nach den Ursachen und verschreiben tatsächlich Antidepressiva gegen Bauchschmerzen ich bin schockiert!!!! Da würde ich lieber mit meinen Bauchschmerzen leben als meinen Körper noch weniger zu spüren, was er braucht und gegen was er sich wehrt. Das ist reine Manipulation und kann nur dazu sagen viel spass bei den Nebenwirkungen und beim absetzen. Positiv minde, positiv life ist das Motto, welches sicher den meisten Menschen mit Ihren Problemen helfen würde.

Es ist wirklich sehr belastend mit Bauchschmerzen zu leben.
Ich bin öfters am ohnmächtig zu werden von Dünndarm „kribbeln „. Nach jedem Gemüse, oder jeder Frucht, die irgendwie Oberflächlich gebadet, behandelt worden ist, werde ich praktisch „spitalreif“. NUR all die Lebensmittel-Giftstoffe verflüchtigen sehr schnell und SPURLOS. Weder im Blut, noch im Urin sind sie zu finden. Eine Vergiftung mit alle Nebenwirkungen und Krämpfen, Schmerzen bleiben zurück.
Und die Ärzte tippen selbstverständlich auf psychische Ursachen. Seit Sommer habe ich dreimal das erlebt. Viertens Mal musste der Notfallarzt kommen. Seit dem hören meine Schmerzen und Unwohlsein nicht mehr auf. Und bin eine Spinnerin für die Ärzte. Mein Bauchhirn hat sehr gutes Gedächtnis. Wenn es einmal kennt, vergisst es nicht mehr und reagiert heftiger. Das begreifen die Ärzte nicht. Dickdarm Spiegelung bringt nichts. Ausser einige Polypen.
Mir wird immer ca. eine Stunde nach dem Essen immer schlechter. Dann gelangen die Gifte in Dünndarm.
Ich bin ratlos. Man weiss nie, was, mit was behandelt worden ist. Gewollt, oder zufällig. (Meine erste Vergiftung war von einem Bioei, weil zufälligerweise ein Tropfen Stallputzmittel darauf kam. Ich habe lange gewartet mit den Schmerzen und habe zur Darmentzündung zusätzlich auch Blutvergiftung bekommen)
Die unsichtbare Gifte, die kein Geschmack haben und riehen nicht, machen unser Leben bestimmt nochmals schwerer.
Blutvergiftung von einem Tropfen Putzmittel?
Bei einer Bluvergiftung muss man normal auf die Intensivstation und sowas bekommt man eher, wenn der Darm ein Loch bekommt.
Pestizide kann man idR auf Lebensmitteln nachweisen und eigentlich gibt es ja Grenzwerte dafür unter denen man keine Symptome bekommen sollte. Wenn du nur Bio kaufst und alles gut abwäschst, kann das praktisch gar nicht sein.
Es hört sich eher nach Reizdarm an. Eigentlich ist es ja etwas Gutes, wenn man in der Darmspiegelung nichts Schlimmes gesehen hat.
Entzündliche Darmerkrankungen sind schwere Erkrankungen mit Blutstühlen, Fisteln, Perforationen, Krämpfen und harten Therapien mit viel Cortison.

Liebe BaBaMe.
Ich leide leider auch seit Jahren unter (Magen) Darmproblemen... sogenannten Reizdarm und Laktoseintoleranz ( habe den Bluttest gemacht). Habe auch viele verschiedene Therapien, Tests, Medikamente ausprobiert...Phasenweise ist es gut, dann wieder nicht. Mit der Low Fodmapdiät - die kann man dauerhaft machen, ohne Mangelerscheinungen -, laktosefreie Lebensmittel, möglichst kein Gluten, wenn dann Dinkel, habe ich die Sache recht gut im Griff... wenig Fodmaps zu essen ist nicht sehr einschränkend wenn man selber kocht, unterwegs ist es schwieriger das einzuhalten. Probiere es aus. Dr. Wilhelmi / Zürich ist ein super Gastroenterologe, der zuhört und für neue Erkenntnisse offen ist, und Frau Studerus/ Basel / Zürich ist die Ernährungsberaterin schlechthin, sie arbeitet mit ihm zusammen.
Was iguana geschrieben hat, finde ich persönlich auch sehr interessant, denn ich habe durch diese ganzen Darmprobleme im Laufe der Jahre immer mehr Ängste entwickelt, und reagiere automatisch sehr sensibel auf jedes Bauchziehen... Probleme schlagen mir auf den Magen und Darm, machen aber auch Verspannungen im Nacken-Schulterbereich - hier konnte ein guter Osteopath der viszeral arbeitet Linderung schaffen, denn sie sehen dort einen unmittelbaren Zusammenhang -. Durch viel Recherche im Internet habe ich auch schon daran gedacht einen Serotoninmangel zu haben und deswegen einmal ein Psychopharmakum auszuprobieren, bisher habe ich mich allerdings nicht getraut aus Angst vor Nebenwirkungen und Abhängigkeit ... vielleicht aber doch eine Alternative auch für mich? Ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Kraft und Erfolg deinen Weg aus deiner Krise zu finden!

Liebe BaBaMe
Die bisherigen Kommentare können alle etwas für sich haben, aber was noch nicht genannt wurde und die Medizin jetzt immer mehr realisiert: Dein Bauch hat auch ein Hirn und das funktioniert unabhängig vom Kopfhirn auf die Ernährung und eben auch auf (alte) Erfahrungen. Dieses Bauchhirn hat die Komplexität eines Hundehirns! Bei mir wurde nach diversen Abklärungen ein Reizdarm diagnostiziert. Das sagen die Ärzte, wenn sie nichts "Handfestes" gefunden haben, das deine Schmerzen erklärt. Und da kann es eben sein, dass deine Reizschwelle sehr viel niedriger ist als bei anderen Menschen. Ein bisschen was Blähendes, zack, Bauchweh, ein bisschen zu viel Laktose, zack, Bauchweh. Und das verselbständigt sich auch und bleibt tagelang, auch wenn der Auslöser schon längst verdaut ist. Dazu kommt, dass man dann auch schon im Vorfeld Bedenken hat, wenn das Weihnachtsessen, die Einladung oder was immer bevorsteht. Und schon schlägt das Darmhirn wieder Alarm. Oder es reagiert auf Stress, selbst wenn der unbewusst ist. Ich habe praktisch alles ausprobiert: Ernährungsberatung (Das FODMAP-Konzept hat schon was gebracht, aber ist auch sehr einschränkend), TCM mit Akupunktur und mit Kräutern, Entspannungsübungen und alles hat immer ein wenig geholfen, aber bei weitem nicht genug. Was mir am Schluss am meisten geholfen hat, ist tatsächlich eine Psychotherapie, weil die Gründe, dass ich so oft Bauchweh hatte, eben am Schluss psychisch waren. Und das muss einem gar nicht peinlich sein. Bei einem verstauchten Knie ist man nicht selbst schuld und bei einer verstauchten Psyche auch nicht. Ich habe eine Körperpsychotherapie gemacht (IBP, gibt es auch in Bern), aber es kommt mehr darauf an, ob die Therapeutin zu dir passt. Das übernimmt die Krankenkasse aus der Grundversicherung, ich brauchte nur eine Überweisung von deiner Ärztin, weil ich HMO bin. Ich ging hin und sagte, dass ich das Gefühl hätte, dass das Bauchweh (auch) psychische Ursachen hat, und bekam problemlos eine Überweisung.
Das wurde ganz schnell viel besser, ich hatte zwar noch regelmässig Bauchweh, aber nicht mehr so stark und es hat mich nicht mehr so im Alltag beeinträchtigt. Aber ganz weg ging es auch nicht. Ich musste immer noch auf Kaffee und Weizen und zuviel Essen und spätes Essen verzichten, und es war kein wirklich frohes Leben und kompliziert dazu. Da griff ich noch zum letzten Mittel, und das ist jetzt das, was hilft und ich kann wirklich alles wieder essen und habe meine Lebensfreude zurück: Ich nehme seit Juni eine ganz niedrig dosierte Menge Antidepressiva (und zwar Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) und das funktioniert jetzt unglaublich gut. Das wirkt eben genauso auf das Bauchhirn wie auf das Kopfhirn und bewirkt, dass mein Bauch nicht bei allem und jedem Alarm schreit. Ich war natürlich davon nicht begeistert, so was zu schlucken, ohne dass ich Depressionen habe, aber ich muss sagen, es ist wie Tag und Nacht! Ich habe endlich mein altes Leben zurück, bin aber ansonsten nicht anders geworden. Antidepressiva sind besser als ihr Ruf, sie machen nicht süchtig und wenn man Nebenwirkungen hat, merkt man es schnell und kann wieder aufhören und ein anderes Präparat ausprobieren. Aber sicher ist das erst etwas, was man nimmt, wenn man die anderen Mittel ausgeschöpft hat. Ich bin aber sehr froh, dass ich es gewagt habe, weil ich jetzt endlich wieder ein vernünftiges Leben führen kann und nicht so dominiert werde von meinem Bauchweh. Ich hoffe, dass dir dieser lange Kommentar etwas bringt, und das Wichtigste wurde auch schon von anderen gesagt: Suche dir einen guten Arzt oder eine gute Ärztin, die sich Zeit nimmt für deine Beschwerden. Denn auch wenn man am Reizdarm nicht stirbt: Es ist wirklich ein trauriges Leben, wenn Essen keinen Spass macht! Noch ein Buchtipp, wenn es vor allem die Ernährung ist: „Nie wieder Blähbauch“, von Wilhelmi und Studerus. Wenn dich das Thema Bauchhirn interessiert, z.B. „Darm an Hirn“ von Enck, Frieling und Schemann. Und zuletzt: Gute Besserung!!
Liebe Iguana
Hast du die körperzentrierte Psychotherapie in Zürich gemacht?
Könntest du mir die Kontakte weitergeben?
Vielen Dank und liebe Grüsse

Bist du eine Schnellesserin? Ich musste mit 26 mit akuter, Perforierter Divertikulitis operiert werden, was hat deine Darmspiegelung ergeben?
Versuche ev. das Essen sehr gut zu kauen, und Ballaststoffreiche Nahrung aufnehmen.
Falls du viel Stress empfindest könnte Meditation oder Atmungsübungen ev. weiterhelfen.
Jedenfalls wünsche ich gute Besserung.

Endometriose kann mit dem Darm verkleben und starke Schmerzen verursachen. Falls deine Brauchschmerzen mit dem Zyklus stärker werden, solltest du das abklären. Die OP wird mit Mikrochirurgie gemacht und ist harmlos. Bei mir hat sie das gesamte Leben verändert, nach über 20 Jahren Schmerzen und unnützen Versuchen mit laktose- und glutenfreier Ernährung.
Liebe Danie
Kannst du mir bitte den Arzt angeben, der dich wegen Endometriosi operiert hat. Eine meine besten Freundinnen leided seit Jahren darunter und gerade kürzlich war sie fast 2 Monate richtig krank teilweise mit hohem Fieber.
Besten Dank
Sonja

Bei mir wars Laktose Intoleranz und Weizen Sensitivität. Seit der Darmsanierung geht es mir top. Ich liess meine Darmflora checken und habe meine Bakterien auf und Vordermann gebracht. Ernähre mich seither nach dem Intervallfasten Prinzip und fühle mich super!
Das ganze wurde von einer super Bioresonanz Therapeutin begleitet. Melde dich, falls es dich anspricht und du Interesse hast.

Bei meiner Tochter war das Östrogen verantwortlich für jahrelange massive Bauchschmerzen.
Seit sie eine östrogenfreie Pille (Minipille) einnimmt, hat sie kaum noch Probleme.
Sie hatte einen stark aufgeblähten Bauch, Krämpfe, Schmerzen, Durchfälle während der ganzen Einnahmezeit. Kein Arzt wäre je darauf gekommen, dass ihre Beschwerden damit zusammenhängen. Sie war mehrmals in der Notaufnahme, doch alle möglichen schulmedizinischen Abklärungen ergaben keinen Anhaltspunkt.
Dies noch als Ergänzung zu den vielen guten Beiträgen. Think about it.

Ich hatte Jahre- wenn nicht Jahrzehntelang das gleiche wie du und eine Odysse bei Ärzten, Spitälern, Chinesen und Naturheilkundlern hinter mir. Schlussendlich hat eine Umweltmedizinerin herausgefunden das ich eine Darmentzündung habe. Ein halbes Jahr fasten und Enzymmedis haben den Darm heilen lassen. Es ist nun wie ein neues Leben. Seither soll ich nicht zuviel Kohlenhydrate und keinen Weizen essen. Dann geht es mir sehr gut. Viel Glück..
Könntest du mir den Kontakt dieser Umweltmedizinerin durchgeben? Ich suche schon sehr lange nach einer guten Person, die Erfahrung mit Darmsarnierungen hat.