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Eine weitere nette Idee ist es mittels Couchsurfing ein paar Wochen durch die Weltgeschichte zu gondeln. Als ich das beim letzten mal in Amerika an der Ostküste gemacht hab, hab ich sehr viel gesehen und bin danach super entspannt nach Hause gekommen :-) Neben den vielen Plätzchen, die dir die Leute zeigen können, kann man noch Bekanntschaften schließen, mit denen man sich auch nachher noch gut versteht.

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Sonnige Grüsse Monika & Adrian

Alleine zu reisen, ist das Beste. Du lernst viel schneller Leute kennen als zu zweit, dritt oder viert. Niemand nervt dich, du entscheidest. Nimm dir Bücher mit, wenn du es mit deinen Gedanken nicht aushältst. Ich war erst letztes Jahr mit dem Zug in Portugal (via Paris bis Hendaye, dann weiter mit dem Nachtzug. Sehr zu empfehlen ist ein Stopp in San Sebastian und dort das Extea-Surfhouse - auch für Nicht-Surfer, dort kommst du sofort in Kontakt mit Leuten und die Stadt hat eine tolle Bar- und Esskultur. Ab Hendaye oder San Sebastian sind es 12h mit dem Nachtzug bis Lissabon. Das heisst, wenn du in einem Rutsch fährst, bist zu in 24h in Lissabon. Von dort aus ist es nicht weit mit dem Überlandbus bis an die Algarve z.B. Arrifana oder die Dörfer nördlich von Lissabon z.B. nach Peniche. Es gibt an der ganzen Küste "Surfhostels" z.T. mit Yoga, oder ähnlichem. Die sind auch super, wenn du nicht surfst, denn es ist immer jemand da zum Kennenlernen.

Hi:) das kann ab und zu echt gut tun. Falls du keine passende Gruppe findest, kann ich Reisegruppen empfehlen. Es gibt z.b in Thailand, Bali und Vietnam so Touren mit jungen Leuten aus der ganzen Welt. Sind halt eher teuerer, als wenn du das gleiche selbst organisieren würdest, jedoch bist du dafür in einer festen Gruppe unterwegs. Momentan mit Corona wird es wahrscheinlich eher schwierig aber vlt ist es ja in Zukunft was für dich. Ich war mal 3 Wochen in Thailand mit der Organisation Truetravels. War echt ne spannende Erfahrung.

mein leben ist eine einzige auszeit !

Ja, habe ich auch gemacht. Allerdings nur 2 wochen, und in vietnam. War aber in dem moment genau richtig. Ich habe mir in saigon ein motorrad gekauft (nicht gemietet. Mein motorrad. Meins. Absolute unabhängigkeit.) nach norden ausgerichtet und bin losgefahren. Das war anfänglich sehr überwältigend und teilweise überfordernd, und ich hatte noch im hinflug grosse skepsis, ob ich es schaffe, 8 stunden pro tag mit mir und meinen gedanken allein auf dem motorrad zu sein.... wie sich herausstellte, war das genau richtig.
Etwas ähnliches geht sicher auch hier: zb mit dem zug (achtung interrail in frankreich ist mühsam, weil das ticket nicht einen sitzplatz beinhaltet, nur das mitfahrrecht...)
Wie wärs mit autostopp bis athen? Flixbus nach ljubliana? Nachtzug nach lissabon?
Noch eine gute erfahrung, die ich gemacht habe: ich brauche ein ziel. Ich wollte zb auf den kilimanjaro, und tja, da muss man halt nach tanzania, wo nicht fuchs und hase, aber löwe und zebra wohnen, und die leute freundlich und das land wunderschön ist.
Meine 'reisemodus' ist seit geraumer zeit so: ziel oder erfahrung oder sehenswürdigkeit aussuchen, und los. Eiffelturm bei nacht, die nordlichter (schrottauto kaufen und nach norden fahren! In 2 wochen solltest du genug nördlich sein), schwimmender markt in bangkok, einen aktiven vulkan, haselnüsse aus dem piemont. Oder irgendwohin, wo der muezzin singt?
Hey Sw1ssdude
Vielen Dank für deine Anregungen, sehr spannend und inspirierend.
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