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"Fotograf gesucht
Wir suchen einen professionellen Fotografen oder einen geübten Hobby Fotografen, der uns bei der Aufnahme von Portrait Fotos unterstützt. Die Aufnahmen müssen in der Stadt Zürich gemacht werden und werden im Rahmen eines gesundheitsfördernden Lifestyle-Projektes online publiziert.
Einen Lohn können wir dir im Normalfall nicht auszahlen. Wir geben dir gerne detaillierte Informationen zu deinem Auftrag per Mail oder telefonisch und freuen uns von dir zu hören.
Mail: [email protected]
Tel: 079 660 39 91
Mit lieben Grüssen
Stephanie
26.04.2014 11:48 Kontakt: [email protected] Telefon: 079 660 39 91"
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Stefanie, wenn du keinen Lohn bezahlen willst, dann fotografier doch selber.

Nicht schlecht ist auch dieses Inserat:
Praktikant/in / Redaktionsassistent/in (ca. 50%) per SOFORT
Sie bringen mit:
Fortgeschrittenes oder abgeschlossenes Studium o.ä.
Beweglichkeit in diversen Kultursparten, Stilen, Ansätzen, Haltungen
Wissen über Fotografie und Bildender Kunst
Fähigkeit zu strukturiertem und selbständigem Arbeiten
Gewandtheit in der deutschen Sprache
Qualifizierte Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Fixe Arbeitszeiten sind: Donnerstag, Freitag 12 18 Uhr. Samstag 12 17 Uhr.
Sie unterstützten Walter Keller. Das erstreckt sich von musealen Projekten bis zur Beratung der populärsten Bezahlzeitung der Schweiz. Sie können sich aktiv mit Vorschlägen einbringen und werden nicht nur fotokopieren. Breiter Einblick in die Tätigkeit eines Galeristen, Redakteurs, Autors, Beraters und Gast-Kurators Landesmuseum Zürich.
Scheuklappenträgerinnen und Kunstdünkel-Fritzen: bitte keine Bewerbung mailen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.kellerkunst.com Bewerbungen richten Sie bitte an: [email protected].
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Galerien sind generell unverschämt. Stecken oft gutbetuchte Besitzer dahinter, wollen aber nur Dumpinglöhne bezahlen. Merke, Walter Keller: Nicht jeder, der sich weigert, für einen Hungerlohn bei dir zu arbeiten, hat etwas gegen Kunst ("Kunstdünkel-fritzen"). Sondern gegen geizige Lohndrücker.

Nö. Praktikas dienen meistens nur den Arbeitgebern, weil man danach ja doch für fast alles noch einen Lehrabschluss braucht.

Rechtfertigt das miese Löhne bluebalu?
Mit 500.- im Monat haben auch Studis nicht gelebt.
Zumindest nicht in der Schweiz.
Andere Praktikastellen zahlen zumindest das Doppelte, wenn nicht Dreifache. Wobei auch das nicht wirklich luxuriös ist.
Der Verlag investiert das Geld wohl lieber in den Webauftritt (02/14) und in die Veröffentlichung des Inserates in den Newsletter vom Ron...

Generation Praktika.
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