Dieses Wochenende stattet das Bad Bonn St.Gallen einen Besuch ab. Während zwei Tagen bespielen elf Bands und DJ’s die Bühnen der Grabenhalle (nur Freitag) und des Palace. Das Bad Bonn kennt man vor allem wegen dem Festival, welches sie jeweils gegen Ende Mai in Düdingen veranstalten und bis über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt ist – die «Bad Bonn Kilbi». Mit der «Kilbi an der Grenze» wollen die beiden Veranstalter (Bad Bonn & Palace) jetzt einerseits beweisen, dass es auch im harten Musikmarkt noch freundschaftliche Verhältnisse gibt und zum Zweiten, möchten sie uns St.Galler ein schönes musikalisches Wochenende bescheren. Besonders freue ich mich auf die australische Singer-/Songwriterin «Courtney Barnett». Hier verlose ich 2 x 1 Zweitagespass!

Fr & Sa, Kilbi an der Grenze, ab 37 Franken

Ab sofort bis Weihnachten wird das Eiskafe Geko in der Engelgasse, jeden Donnerstag bis Sonntag, in eine Weihnachtsbar umgestaltet. Von 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr gibt es dort jeweils Suppen, Kuchen, Glühwein und andere Adventsklassiker zu geniessen. Neben einer Bastelecke für Gross und Klein, kannst du die ausgestellten Stücke von «Kleiner Knopf», «grauezone» und «Keramikdesign Christine Aschwanden» bestaunen, oder grad kaufen. Ein Besuch sollte sich auf jeden Fall lohnen und vielleicht kannst du danach auch ein Paar pendente Punkte auf deiner Geschenkeliste streichen.
Immer Do-So, Knecht Ruprecht, 10:00 - 21:00 Uhr

Wer am Samstag wiedermal Lust auf ein Konzert in der gemütlichen Tankstell oben am Berg hat, hat Glück. Suisse Primitive hat gleich zwei Bands für den gepflegten Konzertabend bereitgestellt: «The Shivas» aus Portland - ja die Stadt mit den verdammt vielen grossartigen Bands - und «The Staches» aus Genf, eine Schweizer Band die noch nie in St.Gallen gespielt hat. Beide Kapellen sind im Garagenrock einzuordnen und es tut doch einfach gut, ein Paar Gitarren zu lauschen, während man ein verdientes Wochenendbier geniesst.
Samstag, Tankstell, ab 20:00 Uhr

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Die handgefertigten Uhren von «Kerbholz» bieten einen super Tragekomfort und sehen dazu noch gut aus. Hergestellt sind sie aus hochwertigem Naturholz. Für jede verkaufte Uhr wird ein Betrag an ein Aufforstungsprojekt des Vereins PrimaKlima gespendet. Hole dir hier deine Kerbholz.

Er mag keine Kinder und an den wenigen Privataudienzen, die er auserwählten Journalisten gibt, erzählt er gerne mal Lügengeschichten. Dean Blunt ist sein Name und mit seinem Album «Black Metal» bindet er uns wieder einen Bären auf. Sein Album ist weit entfernt von Metal und das Cover ist bis auf den Parental Advisory-Sticker pechschwarz. Es gibt keine Texte, keine Hintergrundinformationen, dafür aber eine lange, auf unerklärliche Art und Weise erfüllende Pause zwischen den Tracks «Molly & Aquafina» und «Forever». Weiterlesen

Sam Tucker zeigt, wie man Klavier spielt, ohne Klavierspielen zu können...