Dass im Textilmuseum tolle Ausstellungen zu interessanten Themen rund um Stoffe stattfinden, sollte bekannt sein. Dass jetzt auch die Webseite in neuem Glanz erstrahlt, vielleicht noch nicht. Ich finde sie super und klicke mich jetzt noch lieber durch die Bilder und Ausstellungsbeschriebe online.
Webseite Textilmuseum

Auch mein zweiter Tipp dreht sich um online Medien. Im Rahmen der Dialogwoche Alkohol, die  noch bis Samstag läuft, gibts nicht nur diverse Plattformen und Projekte zum Austauschen, sondern auch ein cool gemachtes Spiel. Findest du den Heimweg nach einer ausgelassenen Party? Alkohol ist in aller Munde, und diesmal nicht in flüssiger Form.
After Party, The Game

Wahrscheinlich freust du dich so sehr wie ich, dass die Woche kurz und das nächste Wochenende nahe ist. Ich weiss schon jetzt: das kommende Wochenende bietet uns Stadtkindern viele leckere Anlässe. Mehr dazu erfährst in meinem Donnerstags- und Freitagsnewsletter :)
Für Sonntag hab ich dir jetzt schon einen Tipp: Steig in den Zug, fahr an den See und geniesse einen leckeren Brunch! Im Café Schnell geht das nämlich. Würstchen, Fleisch- und Käseplatte, diverse Kuchen laden ein zum Verweilen. Ein Glas Prosecco gibts auch. Reservieren empfohlen!
Brunch am See, jeden Sonntag im Café Schnell

Zum zehnjährigen Jubiläum des Roppongi Hills Mori Tower, einem 238 Meter Hochhaus mitten in Japans Hauptstadt, wurde die Seite Tokyo City Symphonie ins Leben gerufen. Mittels deiner Tastatur kannst du ein gigantisches Modell des Hauses und der umliegenden Gebäude mit Musik und Licht bespielen. Absolut grossartig gemacht und sehr einnehmend. Hier gibt es ein tolles Video und hier kannst du gleich selber Hand anlegen. 

In Zukunft gibt es keinen Klassenkampf mehr, sondern einen Kampf in und um Metropolen, so die Grundthese des Neo-Marxisten David Harvey. In einem Spiegel Interview spricht der Brite über Immobilienblasen, irrwitzige Prestigebauten und Häuslebauer als Feinde der Revolution. Lesen

Da Wehen im Grunde nichts anderes als Muskelkontraktionen sind, die man mittels Elektroden auch künstlich erzeugen kann, lässt sich der Schmerz relativ einfach simulieren. Zwei Männer haben sich der Geburtssimulation ausgesetzt und den Schmerz aller Schmerzen über sich ergehen lassen. Vielleicht auch um der Urfrage, ob Männer oder Frauen härter im Nehmen sind, auf den Grund zu kommen. So würde es aussehen, wenn Männer gebären.