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Wenn der Kompromiss wo man eingeht, gar nicht mehr als solches zu erkennen ist und auch nicht mehr "weh tut" - dann ist es für mich bedingungslose Liebe. Meistens erkennt man das doch auch erst später in Form von ... "früher hätt ich das nie gemacht und jetzt mit ihm mach ich es" ... fühlt sich gut an - bedingungslos Lieben und geliebt werden :-)

Ähhm...ja Mensch - Mensch. Chunnsch drus?
Aber ja, ich verstehe Dich. Lass dich nicht entmutigen bei der Suche nach deiner Liebe.
Ich fragte mich immer, "Geht es ihr gut auf dem Flug nach XXX?"
Wenn nicht, dann gehst du am besten nach Hause und suchst dir etwas anderes was dir Freude bereitet.
Sobald Du Dich wirklich sorgst um eine Person, dann ist es bedingunglos. Das wollte ich sagen.

Liebe ist weder rational noch nicht rational – auch ist sie weder emotional noch nicht emotional... Es gibt verschiedene Arten von „Liebe“, aber leider wird dies in unserem Kulturkreis selten differenziert – „Bedingungslose Liebe“ ist „Agape“ (neben Eros und Philia).
@mary_jane_louis: Das Denken kommt VOR den Emotionen, weil Emotionen entstehen aufgrund der Interpretation der gemachten Wahrnehmungen – und das passiert mit Denken... bei den einen bewusst, bei den anderen weniger.
Aber das Denken alleine besteht eben nicht bloss aus der „Ratio“. Und nein! Ein Mensch muss ganz und gar nicht „immer fühlen“, „ständig“ schon gar nicht! So wie er auch nicht ständig „denken“ muss ;)
Und noch ein Wort zu diesem Satz: wenn Du hier: "Ein Mensch muss ganz und gar nicht „immer fühlen“, „ständig“ schon gar nicht! So wie er auch nicht ständig „denken“ muss ;) " - an der richtigen Stelle das Wort "bewusst" einsetzt, gebe ich Dir recht. Ohne dieses Wörtchen ist der Satz aber leider unbrauchbar.
anderes Beispiel: Zuneigung.
Ich kann mich nicht bewusst entscheiden, jemanden zu mögen. Ich mag den Menschen entweder (sprich: ist mir sympathisch) oder ich mag ihn nicht - oder aber er löst bei mir keine Reaktion in irgend eine Richtung aus. Bei mir funktioniert das jedenfalls nicht, mir zu denken: okay, der sieht halbwegs gut aus, also mag ich denjenigen auch. Kannst du das ehrlich - Hand aufs Herz - so bewusst entscheiden?? Denken kommt vor der Emotion? Sicher??
was du vielleicht meinst ist, dass das menschliche Gehirn mit äusseren Reizeinflüssen interagiert, um sich auf vorhandene Situationen einstellen zu können (Wahrnehmung, Reizverarbeitungsprozesse usw.). Aber das hat beileibe nur am rande mit bewusstem Denken zu tun.
Da muss ich dir leider entschieden widersprechen. Das Denken - das im bewussten Zustand in der Grosshirnrinde angesiedelt ist - kommt sicher nicht vor den Emotionen. Sagt zumindest die Gehirnforschung, soweit ich mich erinnere.
Einfaches Beispiel: ich fahre mit 140 auf der linken Spur auf der Autobahn. Plötzlich registriere ich ein auf meiner Spur entgegenkommendes Auto (Falschfahrer). Zuerst reagiert mein Organismus blitzschnell, damit ich ausweichen kann. Ich denke NICHT erst über mein Handeln nach, würde mein Gehirn so funktionieren, wäre ich tot bis zum zuendedenken, wie ich denn in einer solchen Situation am Besten reagieren würde. Nach der Reaktion folgen wilde Ströme verschiedenster Emotionen - Angst, Furcht, Aufregung, Adrenalin, Endorphine - und erst sehr viel später beginnt mein Bewusstsein drüber nachzudenken, was da gerade passiert ist und was alles hätte passieren können. - Also nein, aus eigener Erfahrung weiss ich: ganz ganz ganz sicher kommt das bewusste Denken nicht vor irgendwelchen Emotionen.
Nur weil ich etwas lerne, muss ich es ja nicht interpretieren, vielmehr wird man zu einem guten Teil von der Gesellschaft und Umgebung entsprechend konditioniert, Verhalten und Emotionen sehr unbewusst zu übernehmen, gerade beim Tier Mensch. "Vernunftliebe" ist wohl eher Berechnung denn Liebe.
Gefühle verändern? wirklich?
Meiner Meinung nach sind die Gefühle, welche unbefriedigte Grundbedürfnisse auslösen können derart mächtig, dass über Menschen die darüber gestanden haben w(s)ollen Filme gedreht werden...
@Livanto
Ich glaube auch nicht, dass ein Baby zuerst DENKT, ich habe Hunger. Es ist ein Gefühl, welches das Baby schlussendlich schreien lässt. Im Erwachsenenalter spürt man auch, ob man Hunger hat. Man isst etwas und braucht nicht mehr zu schreien. Gefühle sind ein direktes Erleben der Umstände, ohne diese zu bewerten. Man kann sie verändern durch unser rationales Denken. Emotionen hingegen bewerten die Erlebnisse. Sie haben nichts mit Grundbedürfnissen zu tun.
bei allem Respekt für Deine öffnenden Ansätze; "Denken kommt VOR den Emotionen" halte ich für ein Wunschgebilde und glaube, dass ausgelöste Emotionen bei Nichterfüllung der primären Bedürfnisse zum Beispiel aus der Maslow'schen Bedürfnispyramide jedes (Vernunft)denken sehr rasch überlagern...
Hast mich gerade inspiriert...
Wie wär´s mit "Liebe ist ein Seins-Zustand"??

Zuerst müsste man vielleicht mal wissen was den Liebe überhaupt ist und ob sie in diesem Sinne übehaupt existiert und was bedeutet bediengungslos? Sich selbst aufzugeben?
Ich denke, bedingungslos zu lieben ist so ziemlich genau das Gegenteil von Selbstaufgabe. ;-)

Bedingungslose Liebe ist..... wenn man fast einschläft beim Laden von RonOrp's Seite und trotzdem bleibt. ;-)
Ja, warum ist sie immer so langsam? Ich verzweifle und notabene bleibe nicht immer, es fehlt mir die Geduld...
Ich weiss das zu schätzen. Also die Liebe, nicht die Ladezeiten... Dafür gibt's eine Kiste voller Faultiere!
Yeahhh genau!!!

Für mich ist bedingungslose Liebe eine innere Haltung und kein Gefühl. Hier ein kleiner, für mich sehr treffender Artikel dazu. Für die, die mögen:
de.wikihow.com
Wenn ich dich nun richtig verstehe, unleader, interpretiere ich deinen Beitrag so: Liebe ist Emotion, unbewusst und man entscheidet nicht, ob man jemanden liebt, sonder es "passiert" eben. Bedingungslos zu lieben aber ist eine innere Haltung, für die man sich bewusst entscheidet und dementsprechend seine Liebe ausgestaltet. ? Damit wäre bedingungslose Liebe etwas sehr rationales, ja. Richtig.
Nein, überhaupt kein Missverständnis, aber ich verstehe das es vom Text her so wirken kann.
Durchaus richtig, der Mensch fühlt sehr oft und kann es mit rationalem denken/handeln kaum beeinflussen. Gerade deshalb hat bedingungslose Liebe nicht viel mit Emotionen zu tun, die Basis sozusagen das Fundament ist viel mehr die Entscheidung, bewusst oder unbewusst.
Und da ist es einmal mehr wieder, das weit verbreitete Missverständnis, Verliebt sein hätte etwas mit Liebe zu tun (ausser eine gewisse kleine Schnittmenge, natürlich)... Vielleicht noch ein Hinweis: du kannst rational denken wie du willst, nur leider gibts im Gehirn des Menschen die Emotionen schon viel länger als die Ratio. Ein Mensch fühlt, immer, ständig, zum grössten Teil unbewusst, manchmal bewusst - dem wirst du mit noch so viel rationalem Denken nicht Herr. ;-)
Das Gefühl/ Die Emotionen gehören ganz klar dazu. Aber das kommt nur am Anfang einfach so, über längere Zeit muss man sich bewusst dafür entscheiden, sonst kommt man ja bei jeder Stimmungsschwankung ins grübeln... und Emotionen sind nun mal ziemlich unberechenbar und verwirrend, manchmal sogar sehr irreführend. Aus diesem Grund kann bedingungslose Liebe kein Gefühl sein! Die Verwechslungsgefahr ist halt gross, da Emotionen nicht in unser rationales Denken hineinpassen!
wobei, doch, ich würde schon sagen, dass es ein Gefühl ist. Und zwar ein ziemlich starkes. Wenn nicht das stärkste überhaupt, das ein Mensch empfinden kann.
cool. eine anleitung zum bedingungslos lieben. was es nicht alles gibt :-)
Sehr schöner Artikel, absolute empfehlenswert.

Sehe ich gleich wie du Y - Kinderkriegen ist Egoismus!
Es kommt etwas drauf an, was man unter Egoismus genau versteht. Wenn man damit ein Tun mit Absicht meint, ist es natürlich nicht immer erfüllt, wenn auch in der grossen Mehrheit.
Ja, Du hast natürlich recht mit dem, was Du schreibst. Trotzdem kenne ich ganz andere Beispiele. Es gibt nichts, was es nicht gibt auf dieser Welt.
Zu tun, was die Mehrheit tut (Stichwort Überbevölkerung), braucht wenig Mut. Und diese Gefühle dem Leben gegenüber sind offenbar deine ganz persönlichen Gefühle und jedenfalls nicht zwingend diejenigen des Kindes, evtl. ist das Leben für das Kind eine Last. Für die meisten dieser angeblich achso unegoistischen Eltern wäre es aber bereits eine zu grosse Last, ein Kind mit einem Downsyndrom auszutragen.
Es ist ein Glück, sich seiner Freude und Echtheit bewusst zu sein und dies weiter vermitteln zu können. Es gibt jedoch Leute, die das erst durch ihre Kinder zurückgewinnen können.
Sicher gibt es auch feige Egoisten. Die sind aber in der Regel keine Eltern. Eltern sein bedeutet, sein Leben zu teilen, Verantwortung zu übernehmen. Mutig sein.
Eben DEINE Freude und Echtheit. Sich DEINER erinnern. Dein erstes Posting verstehe ich nicht. Was soll Mut mit Egoismus zu tun haben? Es gibt bestimmt auch feige Egoisten.
Keine Kinder zu kriegen kann noch viel egoistischer sein, weil es eine Menge Mut braucht, die einhergehende Verantwortung auch wirklich zu tragen.
Und was wäre, wenn keine Kinder mehr geboren würden??? Stell Dir das doch bitte mal vor. Wer würde die Freude und Echtheit weitertragen, bzw. uns erinnern? Ohjee...

Die Liebe ist das Einzige das du an andere Menschen verschenken kannst ohne dass sie kleiner wir!Im Gegenteil, je mehr Menschen du deine Liebe schenkst desto grösser wird sie. Viele verwechseln jedoch Liebe mit Besitz. Du bist mein und keine andere Person darf dich haben ist nicht Liebe sondern Egoismus. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, ohne Bedingung, einfach so!

natürlich gibt's bedingungslose liebe! sie ist der grund, warum die welt kein hoffnungloser ort ist.
@So what: Ich denke deine Bedinung ist dein "wenn". Ich habe das einmal auf meinen Blog gestellt: edition.cnn.com
naja, wenn du wen liebst, dann liebst du den doch einfach und sagst dir doch nicht "ich liebe ihn schon, aber nur wenn er das und das macht oder wenn das und jenes ist" - oder nicht?
so what - wie "definierst" du denn bedingungslose liebe? hast du sie bereits erleben dürfen?
Richtig... der Glaube und die Hoffnung daran existiert sehr ausgeprägt!! Wird ja auch sehr gefördert von der Gesellschaft!!
Gib einem Menschen Hoffnung und er kann 100mal mehr leisten/überstehen!!

Bedingungslos? Das gibt's für mich nur bei Eltern zu ihren Kindern. Kinder zu ihren Eltern, da wird's schon schwieriger je nach Lebensalter. Bei Paaren sehe ich immer eine Bedingung, nämlich der Andere muss sich auch was aus mir machen, sonst kommt man kaum zusammen. Wenn Einer komplett gleichgültig wird, oder sich restlos mies verhält und der Andere trotzdem daran festhält, dann nenne ich das nicht bedingungslose Liebe, sondern Hörigkeit.

P.S.: auch die Liebe von Mann zu Frau ist eine Liebe von Mensch zu Mensch...
Und mir persönlich reicht auch für eine Beziehung "sehr gerne haben" + Anziehung. Liebe hat so viele Gesichter... da sollte man sich nicht auf eines versteifen.
zudem gibt es auch noch die möglichkeiten des verzeihens und loslassens, die wohl sehr stark zur bedingungslosen liebe gehören. Lieben "aber nur wenn du mein Vertrauen nicht missbrauchst" ist ganz sicher ja - du sagst es richtig, unlead - keine bedingungslose liebe.
Aus meiner Erfahrung gesprochen: Liebe geht nicht einfach "weg", selbst wenn die eigenen Erwartungen, die man an den Partner bewusst oder unbewusst stellt, enttäuscht werden. Das verstehe ich unter deinem Begriff "Vertrauen missbraucht", unleader. Selbst wenn man verletzt wurde, hört die Liebe deswegen nicht einfach auf. Manchmal wandelt sie sich dann vielleicht in andere Gefühle, Hass zum Beispiel. Aber deswegen ist Liebe nicht einfach so weg. Ich denke auch, dass ich von einer anderen Ebene des Vertrauens spreche in dem Text, den ich vor ein paar Tagen schrieb, als du das verstehen magst. Aber das macht nichts, jeder macht im Laufe seines Lebens ja umfassende eigene Erfahrungen mit diesen Themen.
Mary: Und sobald jemand dein Vertrauen missbraucht und dich stark verletzt ist diese Liebe weg?? Vermutlich schon, deshalb reicht das nicht und hat nichts mit bedingungsloser Liebe zu tun...
Ja, Trixie, das würde ich so sagen. Bestenfalls fühlt es sich für Kopf und Herz gleich richtig an. Und wie gesagt, es gibt mehrere Gesichter der Liebe. Die Menschen, die ich gerne habe, die mir wichtig sind, welchen ich vertraue und mit welchen ich mein Leben teile, diese liebe ich. Diese Art von Liebe ist nicht vergänglich. Und wenn ich in meinem Partner das sehen kann - sich gerne zu haben, zu schätzen, sich zu freuen, dass der andere Teil des eigenen Lebens ist und umgekehrt, wenn man seine Lebenszeit von Herzen gerne miteinander teilt, vertrauen zueinander hat usw. dann ist das für mich Liebe.
mary_jane_louis - kannst du sagen wenn du jemanden in einer paarbeziehung sehr gerne hast, dass dein Herz dann liebt? Oder fühlt sich das eher "im Kopf" richtig an?

Bedingungslose Liebe in Paarbeziehungen ist ein Ideal. Ob man dies tatsächlich erreichen kann, hängt von beiden Partnern gleichermassen ab. Dazu ist ein sehr hohes Mass an Reflexion nötig. Und selbst dann ist das "bedingungslos" nicht ganz einfach. Eine Beziehung bedeutet immer irgendwo, Kompromisse einzugehen, und da sind gewisse Bedingungen nun mal erforderlich. Ich denke, man kann sich als Paar sehr stark darin üben, den anderen möglichst bedingungslos zu lieben. Aber der einfachste Weg ist das sicherlich nicht, zumal, wenn der Alltag miteinander eine immer grössere Rolle spielt. Zu "bedingungsloser" Liebe gehört für mich, den anderen so sein zu lassen, wie er ist und alle seine Seiten - als gut empfundene und als weniger gut empfundene - für sich so stehen lassen zu können. Komplett bedingungslos funktionieren meiner Erfahrungen nach Paarbeziehungen aber nur in den allerseltensten Fällen der Fälle. Bedingungslose Kommunikation, ohne bei schwierigen Themen die Beziehung in Frage zu stellen, wäre sicherlich schon einmal ein Weg in diese Richtung.
Ich für meinen Teil mache die Erfahrung, dass der Vorsatz, bedingungslos zu lieben, hilfreich sein kann in einer Beziehung. Ob die Beziehung jedoch dann tatsächlich auf bedingungsloser Liebe beruht, ist eine ganz andere Frage.

bedingungslos ist Liebe dann, wenn sie über allem steht. In meiner Wahrnehmung am ehesten zum Kind, später vielleicht den Eltern gegenüber - und auch bei diesen Beispielen sind Ausnahmen zahlreich. Bei Paaren spielt sie eine sehr wichtige Rolle und findet sich darum oft im Film, sehr prominent auch auf Wunschlisten oder in der Phantasie wieder...
vielleicht hat ja bluebalu recht - Kinder kriegen folgt dem Egoismus der Spezies, die gesondert aller anderer Lebewesen zuerst ihren eigenen Fortbestand sichern möchte und dafür in den Individuen einiges an Chemiewerkzeugen und Baumaterial für Scheuklappen angelegt hat. Die Betrachtung find ich spannend, auch wenn die Grundfrage eine andere war. Das triebhafte Verhalten ist möglicherweise die Erklärung, warum die Zuneigung zum eigenen Nachwuchs eben bedingungslos sein kann...
Ein Kind ist kein Unglück. Ich wage zu behaupten, eher das Gegenteil. ;-) Und wie egoistisch die eine oder andere Lebenseinstellung sein mag, nun ja, das soll jemand beurteilen, der über allen Dingen steht.
Mit den heutigen Mitteln heisst unterlassen wohl auch zulassen.
Nun, Y, manchmal passiert es auch, dass ein Kind gezeugt wird, ohne dass man in dem Moment ans Kinder kriegen denkt. Wenn man sich dann trotzdem freut, miteinander etwas derart wundervolles erleben zu können, ist das dann auch Egoismus?
Kinder sind doch der grösste Egoismus schlechthin. Es gibt überhaupt keinen anderen Grund ein Kind zu zeugen.

Zu Beginn kann man gleich sagen das 'Liebe' von jedem individuell und zum Teil unterschiedlich gedeutet wird.
Für mit hat Liebe grundsätzlich nichts bzw. nur sehr wenig mit Gefühlen zu tun, sondern mit einer klaren, längerfristigen (endlosen) Entscheidung! Damit hätten wir die Ebene der bedingungslose Liebe schon erreicht.... Bei einer Beziehung im traditionellen Sinn ist diese aber sicher viel schwieriger als bei so einem Menschen wie deine Schwester da hat.
Wie "Y" so schön geschrieben hat: "There is no free lunch", du musst schon was dafür tun und das ist harte Arbeit!!! ;)

There is no free lunch.
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