Die Umwelt und wir Menschen:

Gemäss wissenschaftlichen Kommentaren liegen die Gründe der Erderwärmung vielmehr in der Verschiebung der Erdachse, was wiederum die El Niño Luftströmung wesentlich in den Norden verschob. Also schmelzen Eis und Thermafrost. Diese Entwicklung ist unabänderbar und wird uns noch lange Zeit beschäftigten.
Dazu stimmt auch, dass wir Menschen uns der Resourcen unseres Planeten in raubbaumässiger Manier bedienen und uns mit dem eigenen Müll buchstäblich begraben. Ich begrüsse deshalb Demonstrationen aller Altersklassen. Wir müssen umdenken und unsere Verhaltensweisen ändern. Die jüngeren Generationen werden hoffentlich tatkräfitg mthelfen zu verstehen, dass wir auch sehr viel umweltfreundlicher leben können. Keine übermässigen Flugreisen oder Autofahrten, kein Essen wegschmeissen, keinen Abfall und/oder Zigarettenstummel achtlos wegwerfen, keine Plastikprodukte mehr verwenden und vieles mehr. Und nicht zu vergessen: keine E-Mobilität wenn wir beachten, dass die Gewinnung der seltenen Erden und Mineralien zum Bau der Batterien ganze Völker und Gegenden ausrottet. Ganz zu schweigen von der extremen Verschwendung von Trinkwasser. Individuelle und kollektive Verantwortung. Nicht wegschauen und sich lautstark bemerkbar machen.

Wenn Du den Löffel abgeben willst, sprich bitte von Dir.
"säubern und heilen" ist ein Bild direkt aus dem alten Testament (Leviticus - da ist auch die Stelle zu finden, dass Schwulsein eine todwürdige Sünde sei).
Die ganze Diskussion gibt es nur weil bestimmte Menschen ihren genetischen Auftrag erfüllen, zur Erhaltung der Art beizutragen, während andere das nicht tun und aufs Telefon schauen, statt auf die Lebensbedingungen, die ihre Enkel (oder die Enkel ihrer Nachbarn) vorfinden werden.

Kurz gesagt:

Jedes mal, wenn der Mensch dazu beigetragen hat, eine Art vom Aussterben zu retten, war meines Wissens auch *er* der Grund, dass es überhaupt soweit gekommen ist.
Um das Einmischen geht es hier ja gerade, denn allein mit dem Treibhauseffekt mischen wir ja mehr als kräftig mit, aber eben nicht zum Vorteil der anderen Arten. Und das ist nur eine von vielen Sachen, die wir unserem Umfeld antun.
Und ja, manchmal denke ich auch, dass wir ev. den Löffel abgeben sollten. Aber mir tun all die anderen Lebewesen leid, drum fände ich es in Ordnung, wenn wir erst mal wieder das eine oder andere in Ordnung bringen: Einen Meteoriteneinschlag mochte man zu Dinos Zeiten nicht verhindern, aber wir haben noch eine Chance, und ich finde es mehr als fair, wenn wir die auch nutzen. Was wir heute anstellen oder nicht anstellen - morgen erneten auch wir Menschen die gesunden oder faulen Früchte unserer Arbeit ...

Die Klimakrise die wir jetzt haben ist vom Menschen verursacht und wird vielen Menschen unendliches Leid bringen wenn sie nicht gestoppt wird. Man denke nur an Dürre- und Űberschwemmungskatastrophen. Es ist falsch und unehrlich zu fragen ob die Natur ohne uns überleben wird denn wir sind ein Teil der Natur und mit ihr schicksalhaft verbunden. Wir tragen die Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten und das Schicksal künftiger Generationen die auch auf ihm Leben wollen!