Der dänische Lyriker Henrik Nordbrand sagte mal, dass es nicht 12 Monate gibt, sondern 16: «November, Dezember, Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, November, November, November.» Der düstere Monat scheint gar kein Ende zu finden und zieht sich in alle Ewigkeit… Aber es hat auch seine guten Seiten, denn so kann ich dir noch mehr Tagestipps liefern.

Gruss in die Stadt

Dienstag: TanzMix im Neubad
Mittwoch: Lichtershow im Gletschergarten
Donnerstag: Lesung & Musik von Urner Sagen im Historischen Museum
Freitag: Eröffnung Moloko Bar im Kampus Südpol
Samstag: Veloteili Flohmi

Sieh dir hier noch weitere Veranstaltungstipps an!

Heute Abend spielt der Palästinenser, aufgewachsen in Damaskus, Aeham Ahmad im Kleintheater. Dieser wuchs inmitten von zerbombten Häusern und Strassen auf und spielte schon früh Klavier. Als Pianist und mit seinem Buch «Und die Vögel werden singen» setzt er sich u.A. gegen den Krieg in Syrien ein.
Organisiert wird der Abend von HelloWelcome, einem Programm von und für Künstler:innen mit Fluchterfahrung. Der Abend soll Sprache und Musik entlang und über die Grenzen erkunden, – ich freue mich darauf! Alle Infos findest du hier.

Ich gebe zu, dass es mir manchmal auch schwerfällt, nach dem Wochenende energiegeladen in die neue Woche zu starten. Über die Jahre habe ich jedoch einige Tricks entwickelt, die mir dabei helfen, mit Schwung in die neue Woche zu kommen. Hier sind meine Tipps und Tricks.

In vielen Städten besteht bereits ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum und dies ist in Zürich seit geraumer Zeit spürbar. Um diesem Problem entgegenzuwirken, sind neue Lösungen und Ideen erforderlich. Eine davon ist die Umwandlung von Büroflächen in Wohnraum. Genau dieses Vorhaben hat die Stiftung PWG in die Tat umgesetzt. Ein ehemaliges Bürogebäude wird in bezahlbaren Wohnraum für etwa 200 Menschen umgewandelt.