, wie kann das nur sein?? Obwohl ich meinen Newsletter täglich an fast eine halbe Million Menschen verschicke, hat ChatGPT keine Ahnung, wer ich bin. Das habe ich herausgefunden, nachdem ich die AI nach den berühmtesten «Rons» der Menschheit gefragt habe.

Ron Howard: Irgendein Regisseur, von dem ich noch nie gehört habe…

Ron Weasley: Irgendein Rotzbengel aus einer Romanreihe, von der ich noch nie gehört habe…

Ron Aldinho: Irgendein brasilianischer Fussballgott, von dem ich noch nie gehört habe…

Es zeigt sich also wieder, dass man AI nicht vertrauen kann…

Gruss in die Stadt

Barbara ist die Gründerin und Gärtnerin von Stadtblüte. Ihre Vision ist eine Nachhaltige und Lokale Produktion von Schnittblumen in der Stadt Luzern. Leidenschaftlich zieht sie die Blumen, vom Samen bis zur Blüte, selber auf. Ich würde sagen: Perfekter Zeitpunkt, um deinem Mami eine Freude zu machen und um den Sommer noch etwas in den Herbst hinein zu ziehen. Du weisst etwas von einer ungenutzten Grünfläche in Luzern? Melde dich hier direkt bei Barbara.

Letztens habe ich in der Zeitung gelesen, dass jährlich 4,3 Billionen US-Dollar fehlen, um die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bis 2030 zu erreichen. Wow. Diese Zahl hat so viele Nullen (es sind 11), dass ich beim Fingerrechnen fast meinen Kaffee verschüttet habe. Ich helfe dir, die astronomische Summe zu begreifen, und zeig dir, worum es geht.

Du weisst was das heisst… Heute, und jeden zweiten Mittwoch im Monat, geht’s ab. Zumindest 118 Minuten lang. Bist du auch dabei, heute Abend im Neubad? Pack deine Feierfreunde und seid pünktlich (Türöffnung 19:30 Uhr). Denn wie immer geht’s um acht Uhr los und endet genau 118 Minuten später. Eintritt 5.-

Sich mit anderen Menschen auszutauschen, finde ich immer wieder spannend. Wenn sich Gleichgesinnte für ein Wochenende im Sutra House in Riehen, Basel einschliessen und ihrer Leidenschaft nachgehen, können nur positive Ergebnisse entstehen. Dies war beim Beat Retreat der Fall. Produzent:innen und Musiker:innen haben gemeinsam an Musik gearbeitet, über ihre kreativen Prozesse gesprochen und sich ausgetauscht. Wie genau das aussah, kannst du in der Dokumentation sehen.

Im Januar heisst es wieder: Die Schweiz isst vegan. Ich versuche es jedes Jahr, und ehrlich gesagt, fällt es mir nicht immer gleich einfach. Da soll ein täglicher Newsletter (woher kommt mir das bekannt vor?) nachhelfen, der mit Tipps und Tricks rund um die vegane Ernährung vollgepackt ist. Die Initiator:innen des Projekts wollen dadurch spielerisch und informativ die Menschen durch den Monat begleiten, so dass die Umstellung viel einfacher fällt. Damit sie für nächstes Jahr aber Vollgas geben können und damit sie möglichst viele Menschen ereichen, benötigen sie deine Unterstützung auf Crowdify, um ein nachhaltiges Veganuary-Erlebnis zu schaffen.