Hast du Interesse daran dich in Mexiko, Honduras, Guatemala oder Kolumbien für die Einhaltung der Menschenrechte zu...
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Hast du Interesse daran dich in Mexiko, Honduras, Guatemala oder Kolumbien für die Einhaltung der Menschenrechte zu engagieren? Dann melde dich jetzt für den Workshoptag am 26.11. an und erfahre mehr über die gewaltfreie Konfliktlösung.
Was dich erwartet:
- Einblick in die Arbeitsweise einer internationalen NGO, die sich seit über 40 Jahren für den Schutz von Menschenrechtsverteidiger*innen (MRV) einsetzt
- Mexikanische MRV schildert persönliche Erfahrungen
- Anhand von praktischen Übungen lernst du: die Prinzipien der Gewaltfreiheit, Nichteinmischung, Unparteilichkeit und Konsenslösungen
- "PBI - The Game" um in die Rolle zu schlüpfen
- In einer Gruppenarbeit diskutierst du den Umgang mit Stress und Gewalt
Der Workshop richtet sich insbesondere an Personen, die an einem Auslandeinsatz interessiert sind. Er steht aber auch allen offen, die sich allgemein für die Friedensarbeit von PBI interessieren.
Mehr Informationen und Anmeldung auf peacebrigades.ch
Einblick in die Menschenrechtsarbeit mit zwei Aktivstinnen aus Honduras
PBI stellt sich am Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie an der Universität Basel vor und spricht mit zwei honduranischen Aktivistinnen über die Problematik der Megaprojekte in ihrem Land.
In einem ersten Teil stellt Katia Aeby, Verantwortliche für die Sensibilisierung & Freiwilligenbetreuung, ihren persönlichen Werdegang als Sozialanthropologin und ihr Engagement bei PBI vor. Es wird dabei aufgezeigt, wie man sich bei der Organisation engagieren kann und in welchen Kontexten und Konfliktgebieten PBI tätig ist.
Im Fokus des Gesprächs mit den beiden Aktivistinnen stehen anschliessend Menschenrechtsverletzungen, die mit der Umsetzung von Megaprojekten in den Bereichen Bergbau und Wasserkraftwerke für die ländliche Bevölkerung in Honduras einhergehen.
Datum und Ort:
Donnerstag, 26. März 2020 18:15 - 20:00 Uhr
Universität Basel
Gebäude "Alte Universität"
Rheinsprung 9/11
4051 Basel
Anlässlich des internationalen Menschenrechtstages zeigt PBI den Film "Nairobi Half Life". Im Anschluss Diskussion mit zwei MenschenrechtsverteidigerInnen aus Nairobi.
Ein junger Mann macht sich gegen den Willen seiner Familie auf den Weg nach Nairobi, um ein professioneller Schauspieler zu werden. Kaum angekommen erkennt er die Widrigkeiten seiner neuen Umgebung und versucht, das nackte Überleben mit seinem Schauspieltraum unter einen Hut bringen. Film in Englisch mit Deutschen Untertitel.
Nach dem Film: Diskussion (in Englisch) mit zwei MenschenrechtsverteidigerInnen aus Nairobi, welche auf Einladung von Peace Brigades International in der Schweiz weilen.
Unter dem Motto „Frieden statt Krieg exportieren“ protestieren wir gegen Waffenexporte in Bürgerkriegsländer und für mehr ziviles Engagement.
Die Schweiz ist pro Kopf die viertgrösste Waffenexporteurin weltweit. Was im Ausland mit unseren Waffen geschieht, haben wir nicht in der Hand. Einschüchterung, Unterdrückung, offene Gewalt bis hin zu Kriegshandlungen sind möglich (nachweislich z. B. mit Waffen des bundeseigenen Rüstungskonzerns Ruag). Gleichzeitig rühmt sich die Schweiz mit ihrer Neutralität und humanitären Tradition. Auf der einen Seite Friedensvermittlerin, auf der anderen Seite Kriegstreiberin: Das ist heuchlerisch.
Andrea Nagel, Geschäftsführerin von PBI Schweiz, und Johan Jaquet, zurück aus seinem Einsatz in Kenia, präsentieren mit Magdalena Küng von der Gruppe Schweiz ohne Armee die Schlusskundgebung auf dem Münsterplatz.
Mehr Informationen unter: ostermarschbern.ch