Eine meiner Leserinnen hat mir den Dokfilm « Der Gegenwart» ans Herz gelegt: «Als Bernerin ist der Film für mich mit viel Emotionen verbunden. Jedes Berner Stadtkind (hier aufgewachsen) sollte diesen Film sehen.» Nachdem ich mir den Streifen selbst angeschaut hab, ist das Prädikat klar: Unbedingt sehenswert. Um was geht's? Das Leben des Alles-Schaffers Carlo E. Lischetti. Unterwegs mit seinen Kindern Nora und Dario gibt der Film einen Rückblick auf das Leben und Werken des Künstlers. Lischetti starb 2005 an seiner selbst erfundenen Krankheit «Nulosevose» (Nutzlose Selbstvorwurf-Seuche). Falls auch du hingehst, schreib mir, was der Film bei dir ausgelöst hat.  
18:30 Kino Kunstmuseum

Mein guter Freund Norbert traut sich heute endlich mal, bei Trummes offener Bühne für Singer und Songwriter seine Stimme nach Bern hinauszutragen. Falls er nicht noch im letzten Moment einen Rückzieher macht. Wagst du dich auch? Vom jungfräulichen Burschen vom Lande, der sich in seiner Schülerband an «Eye of the tiger» übt, bis hin zur Opernsängerin sind alle willkommen. Piano und Mikrofon warten auf dich - den Rest bringst du selber mit. Eintritt frei / Kollekte
Einschreiben ab 19:30 / los geht's um 20:15 im Café Kairo

Gewusst, dass sich an unserer Uni einige der Who is Whos der Weltraumforschung die Klinke in die Hand geben? Heute diskutieren diese im Wissenschaftscafé über «Rosetta». Bei diesem Experiment wurde erstmals eine Landeeinheit auf einem Kometen abgesetzt. Was bringen diese superteuren Forschungsprojekte? Wird der Mensch je fähig sein, ausserhalb der Erde zu leben? Zu diesen und andere Fragen gibt's Antworten. Eintritt frei
17:30 2. UG Thalia Buchhandlung

Frühstücktipps /  Mittagsmenues sehen /  Restaurant auf Karte /  Restaurant online reservieren    /  Spezialisiert auf

Headquarters of the PCF, Paris
Whole exhibition to be seen here virtually after a quick download of the recommended plugin.

Auf einer kleinen, friedlichen Lichtung irgendwo im alpinen Hochland entbrennt ein erbitterter Streit zwischen zwei Ameisenvölkern um eine liegengebliebene Zuckerdose. Der Animationsfilm Minuscule von Hélène Giraud und Thomas Szabo ist hinreissend erzählt und schön gemacht. Ich verlose 2x2 Tickets unter allen, die auf meiner Kinoseite Sternchen verteilen und mir danach eine Mail schreiben. 

Ein Glas Grappa, eine Zigarre, und Schokolade! Die Inbegriffe des Genusses. Damit man diese auch stilgerecht geniessen kann, habe ich heute für Euch ein Geniesser-Set zusammengestellt, das Euch das Abendessen versüsst.
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In diesem Buch gibt es zwar nichts zu lesen, aber erhellend ist es trotzdem. Um die Lumio Buchlampe zu aktivieren, schlägst du einfach die Seiten des Buches auf, fertig. Die Idee gefällt mir auf so vielen Ebenen und die Umsetzung ist extrem liebevoll, von der Verpackung bis zur warmen Lichtgebung. Intelligent, dekorativ und praktisch.  Anschauen

Schon mein ganzes Leben lang bin ich von chinesischen Schriftzeichen fasziniert. Sie zu lernen, schien mir aber immer zu kompliziert. Shao Lan Hsueh hat mit Chineasy  eine Methodologie entwickelt, die sogar mir einleuchtet. Anhand von ein paar wenigen, verständlich illustrierten Zeichen lassen sich viele weitere ableiten, so dass man in kürzester Zeit kleine Sätze bilden kann. Und auch wenn dich Chinesisch überhaupt nicht interessiert, macht es Spass, die Illustrationen anzuschauen.  Artikel zum Thema / Zu den Illustrationen

Wie man aus seinem Fahrrad einen Musiktrack macht, zeigt dir Johnnyrandom in diesem Video.