Auf den ersten Blick haben die Schweiz und die Mongolei kaum etwas gemeinsam. Eine Fotoausstellung der DEZA zeigt nun aber überraschende Ähnlichkeiten der über 7000 Kilometer entfernten Länder: Wilde Berglandschaften, Naturverbundenheit und die Wertschätzung für Kultur und Tradition. In eindrücklichen Bildern werden die höchsten Berggipfel einander gegenübergestellt, es treffen Schweizer Schwinger auf Mongolische Ringer. Und natürlich darf der Käse nicht fehlen – ein Produkt, das in beiden Ländern untrennbar mit der Identität verbunden ist.

Vernissage 18:00 Naturhistorisches Museum

Wer denkt das Stadttheater mit seinem roten Teppich und den edlen Logen sei nichts fürs kleine Budget, der irrt sich. Zumindest manchmal. Denn was viele nicht wissen, können die letzten Proben oft kostenlos besucht werden. So auch heute die Tanzprobe zum Stück «Requiem». Die Truppe aus zwanzig Tänzer, Sänger, Chor und Orchester lassen den Abend, auch schon vor der Erstaufführung, zu einem einmaligen Erlebnis werden.

18.00-19.00 Tanzstudio Vidmar

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Das kleine gemütliche Beizli an der Ecke Lagerweg/Lorrainestrasse in der Lorraine gibt’s schon mehr als 70 Jahre, wie lange genau weiss niemand. In grossen, von Wind und Wetter zerzausten Lettern steht auf der Hauswand „Café Restaurant“, der Namen der Beiz ist nicht sofort zu erkennen. Viele meinen, es heisst Räbhuus oder Räblus oder Räbmann. So heisst aber lediglich der Besitzer, welcher die Beiz über 40 Jahre lang geführt hat und immer noch im Haus wohnt. Der richtige Name der Kneipe lautet „Restaurant Feldschlössli“ und neben Hochprozentigem wird auch nur dieses Bier ausgeschenkt, zu schlemmen gibt’s nix.

Ich habe diese kleine Kneipe vor einiger Zeit entdeckt, als ich spätabends durch die Lorraine vagabundierte und von irgendwo her Musik hörte. Vom Geräusch angezogen, fand ich mich vor dem „Feldschlössli“ wieder, als plötzlich die Restauranttüre aufsprang und ein Musiker auf die Strasse stürmt und auf seiner Gitarre wilde Töne schrummte. Die Nacht verbrachte ich in illusterer Gesellschaft im „Feldschlössli“ und kam erst wieder auf die Gasse, als der Morgen schon graute. Seit da zählt diese Kneipe zu meinen Lieblingsplätzchen, nicht unbedingt des Bieres wegen, sondern weil es immer wieder mit Überraschungen auftrumpft, Charme und Charakter hat und man sich darin in die Lorraine der 60er Jahre zurückversetzt fühlt. Das ganze Interieur ist so alt wie die Beiz selber und auch die Preise stagnierten. So zahlt man für eine Stange 3.70 Fr und für einen Campari Orange 5.50 Fr. Zudem scheint bis spät abends die Sonne hin. Ein sehr schöner Platz für ein Feierabendbierli.

Der 'Caferacer' ist mit tiefem Einstieg gestaltet, sodass das bislang "rockfeindliche" Aufschwingen der Vergangenheit angehört. Das Gefährt ist mit einer 3-Gangschaltung ausgestattet und verfügt über einen Gepäckträger mit Klammern. Zeitloser und stylischer war Radfahren noch nie! I want to ride my Bicycle.

Meine Highlights: Gummibärchen à discrétion zum Frühstück, durch das Haifischbecken rutschen und auch wenn das Thermometer draussen 40°C zeigt, kann man bei 0°C in der Indoor Skihalle auf die Bretter stehen. Dubai ist einzigartig und beeindruckt mit einer gewaltigen urbanen Szenerie! Ich hab euch ein paar Fotos mitgebracht.

Hombre_McSteez ist ein Künstler, der Karikaturen auf Klarsichtfolie zeichnet und sie im Alltag -sagen wir mal- zum Leben erweckt.