Reine Provokation? Wohl eher nicht. Kritisch? Auf jeden Fall. An der heutigen Vernissage im Kunstmuseum wird die neue Ausstellung «Das Schwache Geschlecht – neue Mannsbilder in der Kuns t» eröffnet. Über den Dualismus der Geschlechter, die Emanzipation und Macht lässt sich diskutieren. Heute aber geht es um die visuelle Repräsentation des Mannes in all seinen Facetten, mit einem überlegten Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft. Sowohl für Männlein als auch Weiblein hoch interessant. Eintritt frei
18:30-21:00 Kunstmuseum

Da haben sich zwei gefunden, ein musikalisches Duo, das doppelt singen und doppelt Songs schreiben kann. Famous October, die eigentlich zu fünft sind, zwei Gitarren, ein Cello, Sarah und Coal sind heute zum ersten Mal in Bern zu Gast. Die beiden Musiker haben ihre Leidenschaft auf unterschiedlichen Kontinenten entdeckt und ihr Können in anderen Konstellationen unter Beweis gestellt. Nun sind sie bereit für neue Ufer und haben ihr Repertoire an sinnlichem Folk und selbstbewusstem Roots perfektioniert. Heute sind sie im La Cappella zu Gast und ich pelle für euch gleich noch zwei Tickets aus meinem Frühstücksei. Eintritt 25.- bis 40.-
20:00 La Cappella

Jazzator klingt für mich nach einer riesigen und kräftigen Maschine. Stattdessen ist diese hübsche junge Dame zu sehen. Das rührt daher, dass diese Dame, die übrigens Marina heisst im Gen-Lotto gewonnen hat. Sie sieht nicht nur blendend aus, sondern ist auch noch eine begnadete Pianistin. Sie und ihre beiden Begleiter, ebenfalls hübsch und talentiert bilden zusammen ein Jazztrio, welches kurz vor der Veröffentlichung ihres dritten Albums steht. Die Kombination aus ausgeklügelten Kompositionen und aufregender Improvisation ist ausserdem so lebendig , dass keine Maschine ihnen gerecht werden könnte. Eintritt ab 20.-
19:30 Türöffnung und Pasta, 20:30 Konzertbeginn, World Café im 5ème Etage

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Der Freischwingersessel von Embru wurde ursprünglich vom Schweizer Architekt Werner Max Moser entworfen. Der Polsterrahmen ist vom Sesselgestell getrennt und wird optisch durch zwei verschiedene Stahlprofile unterstrichen. Dadurch ist die Sitzposition verstellbar. Fläz dich in den Sessel.

Während meiner Schulzeit wurde die Wandtafel vorwiegend zur Darstellung von männlichen Geschlechtsteilen verwendet. Aber anscheinend gibt es auch Leute, die ernsthaft etwas mit der Fläche anzufangen wissen. Drei japanische Schüler haben mit dem Verzieren von Tafeln begonnen und fanden bereits etliche Nachahmer. Hier siehst du ihre Werke.

Tanzvideo mit faszinierendem Lichteffekt.

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