Kommentare

Hallo Marianne
Wir haben zwei Whippets (die kann man fast nicht nur einmal haben) und leben in einer Stadtwohnung mit Garten. Der Garten bringt schon einiges an Vorteilen ist aber meiner Meinung nach überhaupt nicht essenziell.
Ich kann mich sonst nur Sven anschliessen. Whippets sind sehr verschmust und benötigen viel Kontakt zum Besitzer. Lange alleine sind sie daher auch nicht gerne. Zuhause sind die richtige Couchpotatoes.
Für den Alltag sind sie sehr gut geeignet. Bellen fast nicht, können sich gut anpassen und verlieren auch nicht massenhaft Haare. Unsere kommen auch täglich mit ins Büro. Jedoch sollte der Jagdtrieb auf keinen Fall unterschätzt werden.
Beste Grüsse Simu

Hallo Marianne, wir leben mit zwei Langhaarwhippets in einer Wohnung ohne Garten. Unsere zwei sind Langschläfer. Stundenlange Märsche sind ebensowenig ihr Ding wie Spazieren im Regen. Ein täglicher Sprint und viel Kontakt zu Frauli und Herrli sind aber essenziell für die Beiden. Wir sind sehr glücklich mit den Langhaarwhippets. Herzliche Grüsse. Sven

Ich halte keinen Whippet, sondern einen sehr energetischen Staffie/Rhodesian-Mischling, in einer Wohnung ohne Garten. Braucht, wie jede aktive Hunderasse, entsprechend Auslauf und vor allem Beschäftigung. Minimum 2 Stunden Auslauf, davon 30 Minuten wirklich fordernd (Apportieren über lange Distanzen und mit verschiedenen kognitiv herausfordernden Variationen zum Beispiel), regelmässig längere Wanderungen an neuen Orten - und dann liegt er gerne auch mal einen Tag auf dem Sofa in der Wohnung rum. Denke, das ist mit einem Whippet ähnlich.
Ein Garten ist hübsch, aber ein Hund sollte in erster Linie mit dir spielen und sich auspowern (auch nicht mit andern Hunden - mit denen kann wer spielen, wenn du ihn ausgepowert hast), und das kannst du eh nur bedingt im Garten machen.
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